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Gewalt im Fußball

27.11.2023Spielbetrieb

Der Fußball am Scheideweg ?
Es ist schon richtig; es hat auch früher Gewaltfälle im Fußball gegeben. Der Unterschied zu heute ist aber die Tatsache, dass dies früher absolut Einzelfälle waren. In den letzten Jahren hat die Aggression dermaßen zugenommen, dass es so nicht mehr weitergehen kann. In der Saison 2022/23 stiegen die Gewalt- bzw. Diskriminierungsfälle im Bereich des Deutschen Fußball-Bundes gegenüber dem Vorjahr um 377 Fälle auf insgesamt 6224. Spielabbrüche gab es 961, davon 126 im Bereich der F- und D-Junioren (6-10 Jahre). Die meisten Täter sind Spieler. Schiedsrichter gehören besonders häufig zu den Betroffenen.
Wer sagt, dass dies ein Spiegelbild der Gesellschaft sei, liegt falsch, denn in anderen Mannschafts-Sportarten gibt es diese Probleme nicht. Beim Eishockey dürfen nur die Kapitäne mit dem Schiedsrichter reden bzw. in seine Nähe fahren. Im Handball genießt der Schiedsrichter größten Respekt und seine Entscheidungen werden kommentarlos hingenommen. Wenn es da geht, warum geht das beim Fußball nicht. Das heißt, dass das Reglement in dieser Richtung verschärft werden muss.
Weil der Respekt gegenüber den Unparteiischen abhandengekommen ist, werden diese zu schnell kritisiert. Die wenigsten Schiedsrichter machen so viele Fehler wie die Spieler. Das sollten die Spieler, Teamoffizielle und Zuschauer bedenken. Immerhin hat ein Schiri idR über 100 Entscheidungen pro Spiel zu treffen. Dazu kommt, dass die guten Leistungen der überwiegenden Mehrheit der Unparteiischen zu wenig honoriert werden, bzw. darüber berichtet wird.
Die Wahl eines Schiedsrichters des Monats wäre eine Möglichkeit, um diese Situation zu verbessern.
Jeden Monat werden besonders faire Spieler vom Südwestdeutschen Fußballverband ausgezeichnet. Seit Jahren werden immer wieder Fair-Play-Kampagnen durchgeführt. Sie erreichen aber scheinbar nicht die richtigen Leute. Da müssen der DFB und die Verbände mehr in die Öffentlichkeit gehen.
2021 gab es in Berlin einen Schiedsrichterstreik, 2023 hatte die LG-Schiedsrichter wegen zunehmender Verrohung zum Schiri-Streik aufgerufen. Der Streik fand am Ende nicht statt. Auch im Ausland hat es schon den einen oder anderen Streik gegeben, gebracht hat er so gut wie nichts.
Die physische und verbale Gewalt führen dazu, dass es immer weniger Schiedsrichter gibt, bzw. dass jüngere Unparteiische relativ schnell wieder die Pfeife abgeben. Schiedsrichter sind zu der Thematik wenig geschult. Das haben die Verantwortlichen erkannt und bieten erste Schulungen zum Thema „Anti-Gewalt-Training an. Da muss man abwarten, ob das positive Folgen haben wird.
Viele Faktoren haben einen Anteil an der Misere. Die Schiris müssen besser begleitet werden. Sie müssen seitens der Verbände und vor allem von den Kreis-Schiedsrichter-Ausschüssen in Form von Beobachtungen, Gesprächen und Fehler-Aufarbeitungen mehr Unterstützung bekommen. Wegsehen oder nichts zu tun, ist da der falsche Weg.
Auch die Rechtsprechung trägt einen Teil dazu bei. Vor der Corona-Pandemie gab es in einem Meisterschaft-Spiel in Rüssingen einen Spielabbruch, als der Schiedsrichter zusammengeschlagen worden war. In der Nachbereitung dieses Falles wurde so manche Änderungen in der Strafordnung durchgeführt, da die Verantwortlichen im Präsidium des SWFV feststellten, dass Mängel beim Strafmaß u.a. eine wirklich zufriedenstellende Aufarbeitung verhinderten.
Die Einrichtungen der Spruchkammern in den ehemaligen Bezirken ist grundsätzlich eine gute Idee.
In der Vorderpfalz war die Spruchkammer total überlastet. Über 500 Vorfälle gab es in der Saison 2022/23 zu bearbeiten; dreimal so viele wie in den anderen Spruchkammern. Die Richter und Beisitzer stießen in ihrem Ehrenamt an ihre Grenzen, was zur Folge hatte, dass der Entscheidungsweg zu lang war. Nach der Saison wurde in einer Sitzung in Böhl beschlossen, dass es für den Fußballkreis Südpfalz eine eigene Spruchkammer geben soll. Schnell wurden Sportkameraden gefunden, die sich dieser Aufgabe stellten. Diese Neuerung wurden den Vereinsvertretern in einer Sitzung in Völkersweiler mitgeteilt. Es dauerte nicht lange und die ersten Fälle mussten bearbeitet werden. Die Rheinpfalz berichtete über die Vorfälle nach einem Spiel in Bellheim. Sieben Spieler der Gastmannschaft wurden vier Wochen gesperrt. Der Verein erhielt eine ordentliche Geldstrafe. Gegen das Urteil der Spruchkammer Südpfalz legte der Verein fristgerecht Berufung ein. Die Berufung wurde vom Verbandsgericht zwischenzeitlich verworfen. Man kann nur hoffen, dass die konsequente Aburteilung negativer Vorkommnisse so weiter geht.
Weitere Gewalthandlungen sind zwischenzeitlich vorgefallen und warten auf ihre Aburteilung.
Im Bundesligaspiel Augsburg gegen Hoffenheim wurden Böller gezündet. Die Explosionen verletzten 13 Personen, darunter auch Kinder. Das kann überall in den Stadien und den Sportplätzen passieren. Immerhin, Haftbefehle gegen die Täter wurden erlassen. Auch das ist eine „Baustelle“ mit der sich die Verantwortlichen im Fußball mehr beschäftigen müssen. Der Profifußball mit seinen Hooligans ist da ein miserables Beispiel, das leider auch im Amateurbereich seine Fortsetzung findet. Im geringsten Fall steht ein Bußgeld für eine Ordnungswidrigkeit im Raum. Im schlechtesten Fall kommt das Strafgesetzbuch zur Geltung. Die Paragrafen 223 (Gefährliche Körperverletzung), 224 und 303 (Sachbeschädigung) können zu hohen Strafen führen. Wer diesen illegalen Unsinn als Vereinsverantwortlicher unterstützt oder zulässt, sollte sich in seinem Ehrenamt hinterfragen.
Karl Schlimmer
Kreisvorsitzender
 

27. Nov. 2023
Spielbetrieb
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Gewalt im Fußball

27.11.2023Spielbetrieb

Der Fußball am Scheideweg ?
Es ist schon richtig; es hat auch früher Gewaltfälle im Fußball gegeben. Der Unterschied zu heute ist aber die Tatsache, dass dies früher absolut Einzelfälle waren. In den letzten Jahren hat die Aggression dermaßen zugenommen, dass es so nicht mehr weitergehen kann. In der Saison 2022/23 stiegen die Gewalt- bzw. Diskriminierungsfälle im Bereich des Deutschen Fußball-Bundes gegenüber dem Vorjahr um 377 Fälle auf insgesamt 6224. Spielabbrüche gab es 961, davon 126 im Bereich der F- und D-Junioren (6-10 Jahre). Die meisten Täter sind Spieler. Schiedsrichter gehören besonders häufig zu den Betroffenen.
Wer sagt, dass dies ein Spiegelbild der Gesellschaft sei, liegt falsch, denn in anderen Mannschafts-Sportarten gibt es diese Probleme nicht. Beim Eishockey dürfen nur die Kapitäne mit dem Schiedsrichter reden bzw. in seine Nähe fahren. Im Handball genießt der Schiedsrichter größten Respekt und seine Entscheidungen werden kommentarlos hingenommen. Wenn es da geht, warum geht das beim Fußball nicht. Das heißt, dass das Reglement in dieser Richtung verschärft werden muss.
Weil der Respekt gegenüber den Unparteiischen abhandengekommen ist, werden diese zu schnell kritisiert. Die wenigsten Schiedsrichter machen so viele Fehler wie die Spieler. Das sollten die Spieler, Teamoffizielle und Zuschauer bedenken. Immerhin hat ein Schiri idR über 100 Entscheidungen pro Spiel zu treffen. Dazu kommt, dass die guten Leistungen der überwiegenden Mehrheit der Unparteiischen zu wenig honoriert werden, bzw. darüber berichtet wird.
Die Wahl eines Schiedsrichters des Monats wäre eine Möglichkeit, um diese Situation zu verbessern.
Jeden Monat werden besonders faire Spieler vom Südwestdeutschen Fußballverband ausgezeichnet. Seit Jahren werden immer wieder Fair-Play-Kampagnen durchgeführt. Sie erreichen aber scheinbar nicht die richtigen Leute. Da müssen der DFB und die Verbände mehr in die Öffentlichkeit gehen.
2021 gab es in Berlin einen Schiedsrichterstreik, 2023 hatte die LG-Schiedsrichter wegen zunehmender Verrohung zum Schiri-Streik aufgerufen. Der Streik fand am Ende nicht statt. Auch im Ausland hat es schon den einen oder anderen Streik gegeben, gebracht hat er so gut wie nichts.
Die physische und verbale Gewalt führen dazu, dass es immer weniger Schiedsrichter gibt, bzw. dass jüngere Unparteiische relativ schnell wieder die Pfeife abgeben. Schiedsrichter sind zu der Thematik wenig geschult. Das haben die Verantwortlichen erkannt und bieten erste Schulungen zum Thema „Anti-Gewalt-Training an. Da muss man abwarten, ob das positive Folgen haben wird.
Viele Faktoren haben einen Anteil an der Misere. Die Schiris müssen besser begleitet werden. Sie müssen seitens der Verbände und vor allem von den Kreis-Schiedsrichter-Ausschüssen in Form von Beobachtungen, Gesprächen und Fehler-Aufarbeitungen mehr Unterstützung bekommen. Wegsehen oder nichts zu tun, ist da der falsche Weg.
Auch die Rechtsprechung trägt einen Teil dazu bei. Vor der Corona-Pandemie gab es in einem Meisterschaft-Spiel in Rüssingen einen Spielabbruch, als der Schiedsrichter zusammengeschlagen worden war. In der Nachbereitung dieses Falles wurde so manche Änderungen in der Strafordnung durchgeführt, da die Verantwortlichen im Präsidium des SWFV feststellten, dass Mängel beim Strafmaß u.a. eine wirklich zufriedenstellende Aufarbeitung verhinderten.
Die Einrichtungen der Spruchkammern in den ehemaligen Bezirken ist grundsätzlich eine gute Idee.
In der Vorderpfalz war die Spruchkammer total überlastet. Über 500 Vorfälle gab es in der Saison 2022/23 zu bearbeiten; dreimal so viele wie in den anderen Spruchkammern. Die Richter und Beisitzer stießen in ihrem Ehrenamt an ihre Grenzen, was zur Folge hatte, dass der Entscheidungsweg zu lang war. Nach der Saison wurde in einer Sitzung in Böhl beschlossen, dass es für den Fußballkreis Südpfalz eine eigene Spruchkammer geben soll. Schnell wurden Sportkameraden gefunden, die sich dieser Aufgabe stellten. Diese Neuerung wurden den Vereinsvertretern in einer Sitzung in Völkersweiler mitgeteilt. Es dauerte nicht lange und die ersten Fälle mussten bearbeitet werden. Die Rheinpfalz berichtete über die Vorfälle nach einem Spiel in Bellheim. Sieben Spieler der Gastmannschaft wurden vier Wochen gesperrt. Der Verein erhielt eine ordentliche Geldstrafe. Gegen das Urteil der Spruchkammer Südpfalz legte der Verein fristgerecht Berufung ein. Die Berufung wurde vom Verbandsgericht zwischenzeitlich verworfen. Man kann nur hoffen, dass die konsequente Aburteilung negativer Vorkommnisse so weiter geht.
Weitere Gewalthandlungen sind zwischenzeitlich vorgefallen und warten auf ihre Aburteilung.
Im Bundesligaspiel Augsburg gegen Hoffenheim wurden Böller gezündet. Die Explosionen verletzten 13 Personen, darunter auch Kinder. Das kann überall in den Stadien und den Sportplätzen passieren. Immerhin, Haftbefehle gegen die Täter wurden erlassen. Auch das ist eine „Baustelle“ mit der sich die Verantwortlichen im Fußball mehr beschäftigen müssen. Der Profifußball mit seinen Hooligans ist da ein miserables Beispiel, das leider auch im Amateurbereich seine Fortsetzung findet. Im geringsten Fall steht ein Bußgeld für eine Ordnungswidrigkeit im Raum. Im schlechtesten Fall kommt das Strafgesetzbuch zur Geltung. Die Paragrafen 223 (Gefährliche Körperverletzung), 224 und 303 (Sachbeschädigung) können zu hohen Strafen führen. Wer diesen illegalen Unsinn als Vereinsverantwortlicher unterstützt oder zulässt, sollte sich in seinem Ehrenamt hinterfragen.
Karl Schlimmer
Kreisvorsitzender
 

Der Fußball am Scheideweg ? Es ist schon richtig; es hat auch früher Gewaltfälle im Fußball gegeben. Der Unterschied zu heute ist aber die Tatsache,…
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Gewalt im Fußball

27. Nov. 2023Spielbetrieb

Der Fußball am Scheideweg ?
Es ist schon richtig; es hat auch früher Gewaltfälle im Fußball gegeben. Der Unterschied zu heute ist aber die Tatsache, dass dies früher absolut Einzelfälle waren. In den letzten Jahren hat die Aggression dermaßen zugenommen, dass es so nicht mehr weitergehen kann. In der Saison 2022/23 stiegen die Gewalt- bzw. Diskriminierungsfälle im Bereich des Deutschen Fußball-Bundes gegenüber dem Vorjahr um 377 Fälle auf insgesamt 6224. Spielabbrüche gab es 961, davon 126 im Bereich der F- und D-Junioren (6-10 Jahre). Die meisten Täter sind Spieler. Schiedsrichter gehören besonders häufig zu den Betroffenen.
Wer sagt, dass dies ein Spiegelbild der Gesellschaft sei, liegt falsch, denn in anderen Mannschafts-Sportarten gibt es diese Probleme nicht. Beim Eishockey dürfen nur die Kapitäne mit dem Schiedsrichter reden bzw. in seine Nähe fahren. Im Handball genießt der Schiedsrichter größten Respekt und seine Entscheidungen werden kommentarlos hingenommen. Wenn es da geht, warum geht das beim Fußball nicht. Das heißt, dass das Reglement in dieser Richtung verschärft werden muss.
Weil der Respekt gegenüber den Unparteiischen abhandengekommen ist, werden diese zu schnell kritisiert. Die wenigsten Schiedsrichter machen so viele Fehler wie die Spieler. Das sollten die Spieler, Teamoffizielle und Zuschauer bedenken. Immerhin hat ein Schiri idR über 100 Entscheidungen pro Spiel zu treffen. Dazu kommt, dass die guten Leistungen der überwiegenden Mehrheit der Unparteiischen zu wenig honoriert werden, bzw. darüber berichtet wird.
Die Wahl eines Schiedsrichters des Monats wäre eine Möglichkeit, um diese Situation zu verbessern.
Jeden Monat werden besonders faire Spieler vom Südwestdeutschen Fußballverband ausgezeichnet. Seit Jahren werden immer wieder Fair-Play-Kampagnen durchgeführt. Sie erreichen aber scheinbar nicht die richtigen Leute. Da müssen der DFB und die Verbände mehr in die Öffentlichkeit gehen.
2021 gab es in Berlin einen Schiedsrichterstreik, 2023 hatte die LG-Schiedsrichter wegen zunehmender Verrohung zum Schiri-Streik aufgerufen. Der Streik fand am Ende nicht statt. Auch im Ausland hat es schon den einen oder anderen Streik gegeben, gebracht hat er so gut wie nichts.
Die physische und verbale Gewalt führen dazu, dass es immer weniger Schiedsrichter gibt, bzw. dass jüngere Unparteiische relativ schnell wieder die Pfeife abgeben. Schiedsrichter sind zu der Thematik wenig geschult. Das haben die Verantwortlichen erkannt und bieten erste Schulungen zum Thema „Anti-Gewalt-Training an. Da muss man abwarten, ob das positive Folgen haben wird.
Viele Faktoren haben einen Anteil an der Misere. Die Schiris müssen besser begleitet werden. Sie müssen seitens der Verbände und vor allem von den Kreis-Schiedsrichter-Ausschüssen in Form von Beobachtungen, Gesprächen und Fehler-Aufarbeitungen mehr Unterstützung bekommen. Wegsehen oder nichts zu tun, ist da der falsche Weg.
Auch die Rechtsprechung trägt einen Teil dazu bei. Vor der Corona-Pandemie gab es in einem Meisterschaft-Spiel in Rüssingen einen Spielabbruch, als der Schiedsrichter zusammengeschlagen worden war. In der Nachbereitung dieses Falles wurde so manche Änderungen in der Strafordnung durchgeführt, da die Verantwortlichen im Präsidium des SWFV feststellten, dass Mängel beim Strafmaß u.a. eine wirklich zufriedenstellende Aufarbeitung verhinderten.
Die Einrichtungen der Spruchkammern in den ehemaligen Bezirken ist grundsätzlich eine gute Idee.
In der Vorderpfalz war die Spruchkammer total überlastet. Über 500 Vorfälle gab es in der Saison 2022/23 zu bearbeiten; dreimal so viele wie in den anderen Spruchkammern. Die Richter und Beisitzer stießen in ihrem Ehrenamt an ihre Grenzen, was zur Folge hatte, dass der Entscheidungsweg zu lang war. Nach der Saison wurde in einer Sitzung in Böhl beschlossen, dass es für den Fußballkreis Südpfalz eine eigene Spruchkammer geben soll. Schnell wurden Sportkameraden gefunden, die sich dieser Aufgabe stellten. Diese Neuerung wurden den Vereinsvertretern in einer Sitzung in Völkersweiler mitgeteilt. Es dauerte nicht lange und die ersten Fälle mussten bearbeitet werden. Die Rheinpfalz berichtete über die Vorfälle nach einem Spiel in Bellheim. Sieben Spieler der Gastmannschaft wurden vier Wochen gesperrt. Der Verein erhielt eine ordentliche Geldstrafe. Gegen das Urteil der Spruchkammer Südpfalz legte der Verein fristgerecht Berufung ein. Die Berufung wurde vom Verbandsgericht zwischenzeitlich verworfen. Man kann nur hoffen, dass die konsequente Aburteilung negativer Vorkommnisse so weiter geht.
Weitere Gewalthandlungen sind zwischenzeitlich vorgefallen und warten auf ihre Aburteilung.
Im Bundesligaspiel Augsburg gegen Hoffenheim wurden Böller gezündet. Die Explosionen verletzten 13 Personen, darunter auch Kinder. Das kann überall in den Stadien und den Sportplätzen passieren. Immerhin, Haftbefehle gegen die Täter wurden erlassen. Auch das ist eine „Baustelle“ mit der sich die Verantwortlichen im Fußball mehr beschäftigen müssen. Der Profifußball mit seinen Hooligans ist da ein miserables Beispiel, das leider auch im Amateurbereich seine Fortsetzung findet. Im geringsten Fall steht ein Bußgeld für eine Ordnungswidrigkeit im Raum. Im schlechtesten Fall kommt das Strafgesetzbuch zur Geltung. Die Paragrafen 223 (Gefährliche Körperverletzung), 224 und 303 (Sachbeschädigung) können zu hohen Strafen führen. Wer diesen illegalen Unsinn als Vereinsverantwortlicher unterstützt oder zulässt, sollte sich in seinem Ehrenamt hinterfragen.
Karl Schlimmer
Kreisvorsitzender
 

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Bitburger Kreispokal

22.11.2023Spielbetrieb

Viertelfinale im Bitburger Kreispokal steht an
Das Wetter hat den Vereinen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Zwei Spiele fielen dem Dauerregen zum Opfer.Die Spiele wurden neu angesetzt und finden in der kommenden Woche statt.
Mittwoch, 29.11.2023, 19:30 Uhr
SV Erlenbach – FC Phoenix Bellheim
Der Tabellenführer Erlenbach spielt gegen die Phoenix-.Truppe, die vor der Runde als Titelfavorit gehandelt wurde, aber eine schlechte Runde gespielt hat. Nach dem Trainerwechsel zu Helmut Behr geht es leicht aufwärts, ob es in Erlenbach aber zu einem Sieg reicht kann angezweifelt werden.
 
SG Klingenmünster/Göcklingen/Eschbach – SV Olympia Rheinzabern
Hier treffen die Pokalsieger der letzten drei Jahre aufeinander. Rheinzabern (2 Titel) und Klingenmünster (1) haben also reichlich Erfahrung im Bitburger Kreispokal. Das Meisterschaftsspiele vor wenigen Wochen haben die Rheinzaberner knapp gewonnen und gelten deswegen also leichter Favorit. Das Spiel soll in Eschbach ausgetragen werden.
 
Donnerstag, 30.11.2023, 19:30 Uhr
FV Neuburg – FC Bavaria Wörth
Hier ist der gastgebende Vorjahresfinalist der klare Favorit. Nach der Übernahme von Uwe Gaßner haben die Neuburger kein Spiel mehr verloren und rollen das Feld in der Meisterschaft langsam und stetig auf. Die Wörther kommen nach ihgrer Umstrukturierung nicht so rechte in die Gänge, Der Pokal hat aber so seine eigene Geschichte und man muss schauen, was in diesem Pokal-Derby abgeht….
 

22. Nov. 2023
Spielbetrieb
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Bitburger Kreispokal

22.11.2023Spielbetrieb

Viertelfinale im Bitburger Kreispokal steht an
Das Wetter hat den Vereinen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Zwei Spiele fielen dem Dauerregen zum Opfer.Die Spiele wurden neu angesetzt und finden in der kommenden Woche statt.
Mittwoch, 29.11.2023, 19:30 Uhr
SV Erlenbach – FC Phoenix Bellheim
Der Tabellenführer Erlenbach spielt gegen die Phoenix-.Truppe, die vor der Runde als Titelfavorit gehandelt wurde, aber eine schlechte Runde gespielt hat. Nach dem Trainerwechsel zu Helmut Behr geht es leicht aufwärts, ob es in Erlenbach aber zu einem Sieg reicht kann angezweifelt werden.
 
SG Klingenmünster/Göcklingen/Eschbach – SV Olympia Rheinzabern
Hier treffen die Pokalsieger der letzten drei Jahre aufeinander. Rheinzabern (2 Titel) und Klingenmünster (1) haben also reichlich Erfahrung im Bitburger Kreispokal. Das Meisterschaftsspiele vor wenigen Wochen haben die Rheinzaberner knapp gewonnen und gelten deswegen also leichter Favorit. Das Spiel soll in Eschbach ausgetragen werden.
 
Donnerstag, 30.11.2023, 19:30 Uhr
FV Neuburg – FC Bavaria Wörth
Hier ist der gastgebende Vorjahresfinalist der klare Favorit. Nach der Übernahme von Uwe Gaßner haben die Neuburger kein Spiel mehr verloren und rollen das Feld in der Meisterschaft langsam und stetig auf. Die Wörther kommen nach ihgrer Umstrukturierung nicht so rechte in die Gänge, Der Pokal hat aber so seine eigene Geschichte und man muss schauen, was in diesem Pokal-Derby abgeht….
 

Viertelfinale im Bitburger Kreispokal steht an Das Wetter hat den Vereinen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Zwei Spiele fielen dem Dauerregen…
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Bitburger Kreispokal

22. Nov. 2023Spielbetrieb

Viertelfinale im Bitburger Kreispokal steht an
Das Wetter hat den Vereinen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Zwei Spiele fielen dem Dauerregen zum Opfer.Die Spiele wurden neu angesetzt und finden in der kommenden Woche statt.
Mittwoch, 29.11.2023, 19:30 Uhr
SV Erlenbach – FC Phoenix Bellheim
Der Tabellenführer Erlenbach spielt gegen die Phoenix-.Truppe, die vor der Runde als Titelfavorit gehandelt wurde, aber eine schlechte Runde gespielt hat. Nach dem Trainerwechsel zu Helmut Behr geht es leicht aufwärts, ob es in Erlenbach aber zu einem Sieg reicht kann angezweifelt werden.
 
SG Klingenmünster/Göcklingen/Eschbach – SV Olympia Rheinzabern
Hier treffen die Pokalsieger der letzten drei Jahre aufeinander. Rheinzabern (2 Titel) und Klingenmünster (1) haben also reichlich Erfahrung im Bitburger Kreispokal. Das Meisterschaftsspiele vor wenigen Wochen haben die Rheinzaberner knapp gewonnen und gelten deswegen also leichter Favorit. Das Spiel soll in Eschbach ausgetragen werden.
 
Donnerstag, 30.11.2023, 19:30 Uhr
FV Neuburg – FC Bavaria Wörth
Hier ist der gastgebende Vorjahresfinalist der klare Favorit. Nach der Übernahme von Uwe Gaßner haben die Neuburger kein Spiel mehr verloren und rollen das Feld in der Meisterschaft langsam und stetig auf. Die Wörther kommen nach ihgrer Umstrukturierung nicht so rechte in die Gänge, Der Pokal hat aber so seine eigene Geschichte und man muss schauen, was in diesem Pokal-Derby abgeht….
 

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Losglück die die Südwestgirls

22.11.2023Spielbetrieb

Bitburger Kreispokal der Saison 2022/23 ist jetzt abgeschlossen
Kurz vor dem Meisterschaftsspiel der B-Juniorinnen gegen den TUS Diedesfeld am 17. November überreichte der Kreisvorsitzende Karl Schlimmer den für die Frauenmannschaft der Südwestgirls in Landau bestimmte Trikotsatz aus dem Bitburger Kreispokal-Wettbewerb der vergangenen Saison. Die Südwestgirls wurden als Sieger aus der „Lostrommel“ gezogen. Der sportliche Leiter Daniele Breviglieri freute sich über dieses vorweihnachtliche Geschenk. Die zusätzlich gespendeten Biere werden bei der Weihnachtsfeier der Frauen ihren Absatz finden. Die gute Stimmung bei der Übergabe wurde auch in das anschließende Spiel mitgenommen, das die B-Juniorinnen mit 3:2 gewannen.

 

22. Nov. 2023
Spielbetrieb
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Losglück die die Südwestgirls

22.11.2023Spielbetrieb

Bitburger Kreispokal der Saison 2022/23 ist jetzt abgeschlossen
Kurz vor dem Meisterschaftsspiel der B-Juniorinnen gegen den TUS Diedesfeld am 17. November überreichte der Kreisvorsitzende Karl Schlimmer den für die Frauenmannschaft der Südwestgirls in Landau bestimmte Trikotsatz aus dem Bitburger Kreispokal-Wettbewerb der vergangenen Saison. Die Südwestgirls wurden als Sieger aus der „Lostrommel“ gezogen. Der sportliche Leiter Daniele Breviglieri freute sich über dieses vorweihnachtliche Geschenk. Die zusätzlich gespendeten Biere werden bei der Weihnachtsfeier der Frauen ihren Absatz finden. Die gute Stimmung bei der Übergabe wurde auch in das anschließende Spiel mitgenommen, das die B-Juniorinnen mit 3:2 gewannen.

 

Bitburger Kreispokal der Saison 2022/23 ist jetzt abgeschlossen Kurz vor dem Meisterschaftsspiel der B-Juniorinnen gegen den TUS Diedesfeld am 17.…
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Losglück die die Südwestgirls

22. Nov. 2023Spielbetrieb

Bitburger Kreispokal der Saison 2022/23 ist jetzt abgeschlossen
Kurz vor dem Meisterschaftsspiel der B-Juniorinnen gegen den TUS Diedesfeld am 17. November überreichte der Kreisvorsitzende Karl Schlimmer den für die Frauenmannschaft der Südwestgirls in Landau bestimmte Trikotsatz aus dem Bitburger Kreispokal-Wettbewerb der vergangenen Saison. Die Südwestgirls wurden als Sieger aus der „Lostrommel“ gezogen. Der sportliche Leiter Daniele Breviglieri freute sich über dieses vorweihnachtliche Geschenk. Die zusätzlich gespendeten Biere werden bei der Weihnachtsfeier der Frauen ihren Absatz finden. Die gute Stimmung bei der Übergabe wurde auch in das anschließende Spiel mitgenommen, das die B-Juniorinnen mit 3:2 gewannen.

 

SWFV Meldungen

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Platz 6 beim U14-Sichtungsturnier in Bad Blankenburg

Auswahlmannschaften

DFB U14-Junioren-Sichtungsturnier in Bad Blankenburg: SWFV überzeugt mit Platz 6, vier DFB-Nominierungen und starkem Auftritt. Vier intensive Spiele, zahlreiche Talentscouts und ein klares Ziel: möglichst viele Spieler für den DFB zu empfehlen. Beim DFB U14-Sichtungsturnier in der thüringischen Sportschule Bad Blankenburg präsentierte sich der Südwestdeutsche Fußballverband (SWFV) mit einem spiel- und teamstarken Jahrgang 2011 – und wurde am Ende mit vier festen Nominierungen, drei Abrufspielern und Platz 6 von 12 Teams belohnt.

 

Betreuung durch Philipp Dahm

Angeleitet wurde die Mannschaft von Philipp Dahm, DFB-Stützpunktkoordinator im SWFV, sowie Co-Trainer Pascal Geibel. Ihr Fokus: gemeinsames Auftreten, individuelle Entwicklung und Chancengleichheit. „Mir war wichtig, dass jeder Spieler die Möglichkeit bekommt sich optimal dem DFB zu präsentieren“, betonte Dahm nach Turnierende. Großer Dank geht an Peter Tretter, der den Jahrgang über die Saison begleitet hat und fachlich wie menschlich seine Note hinterlassen hat. Vielen Dank für deine Ideen, Worte und deine Persönlichkeit.

 

Das Turnier im Überblick

Gespielt wurde nach dem Hammes-Modell – vier Spiele in fünf Tagen, unterbrochen durch einen Ruhetag am Sonntag. Die Spielzeit betrug jeweils 3 x 20 Minuten.

 

Spiel 1: 
5:0 gegen Mecklenburg-Vorpommern (Tore: Denton Snoh, Elias Miroschnitschenko, Luca Dellino (2), Rian Dukas)

Spiel 2: 
1:3 gegen Hessen (Tor: Elias Miroschnitschenko)

Spiel 3: 
3:5 gegen Thüringen (Tore: Diellon Hashani (2), Elias Miroschnitschenko)

Spiel 4: 
3:2 gegen Sachsen (Tore: Ben Otterstädter (2), Elias Miroschnitschenko)

 

Mit zwei Siegen aus vier Spielen belegte der SWFV einen starken 6. Platz von 12 teilnehmenden Landesverbänden. Dennoch gilt: Die Platzierung ist zweitrangig – entscheidend sind die individuellen Sichtungen und DFB-Nominierungen.

 

Vier Spieler für den DFB nominiert

Gleich vier SWFV-Spieler wurden für den U15-Sichtungskader des DFB nominiert – ein hervorragendes Ergebnis:
•    Johann Valentin (TSV Schott Mainz)
•    Diellon Hashani (1. FSV Mainz 05)
•    Luca Dellino (1. FSV Mainz 05)
•    Denton Snoh (1. FSV Mainz 05)

 

SWFV-Kader

lfd. Nr.NameVornameVerein
1JungBastian1. FC Kaiserslautern
2BeckEnrico1. FC Kaiserslautern
3OtterstädterBen1. FC Kaiserslautern
4RaabLasse1. FSV Mainz 05
5KrügerFinn1. FSV Mainz 05
6DellinoLuca1. FSV Mainz 05
7SnohDenton1. FSV Mainz 05
8DomingosTobias1. FSV Mainz 05
9MiroschnitschenkoElias1. FSV Mainz 05
10DoukasChrysostomos Rian1. FSV Mainz 05
11HashaniDiellon1. FSV Mainz 05
12WürlBruno1. FSV Mainz 05
13NicklesLouis1. FSV Mainz 05
14KirschbaumNils HansHassia Bingen
15ValentinJohanTSV Schott Mainz
16BauerPaul-JakobVfR Wormatia 08 Worms

 

Drei weitere Talente auf Abruf

Auch Bastian Jung und Enrico Beck (beide 1. FC Kaiserslautern) sowie Finn Krüger (1. FSV Mainz 05) dürfen sich noch Hoffnungen machen: Sie wurden vom DFB auf Abruf nominiert – und könnten, je nach Bedarf, noch in den U15-Lehrgangskader nachrücken.

 
Zweites Sichtungsturnier in Kaiserau

Während in Bad Blankenburg die Auswahlteams aus 12 Landesverbänden antraten, folgt Ende Juni ein zweites DFB-Sichtungsturnier in Kaiserau (Westfalen). Dort treffen die restlichen neun Landesverbände aufeinander – darunter Bayern, Niedersachsen und Westfalen.

 

Das Turnier in Kaiserau ist eine eigenständige Sichtungsmaßnahme, richtet sich aber an denselben Jahrgang (2011). Die dort gezeigten Leistungen können ebenfalls Einfluss auf die endgültige Zusammenstellung des U15-Lehrgangskaders haben. Je nach Talentaufkommen dort besteht für die auf Abruf gesetzten SWFV-Spieler weiterhin die Chance, doch noch nachnominiert zu werden.

 
DFB-Scouts und prominente Beobachter vor Ort

Die Spiele wurden von einer hochkarätigen DFB-Delegation gesichtet, u.a.:
•    Marc-Patrick Meister (U17-Trainer, künftig U15-Trainer)
•    Shkodran Mustafi (Co-Trainer und Weltmeister 2014)
•    Mario Himsl
•    Markus Hirte (Leiter des DFB-Talentförderprogramms)
•    Daniel Haas (ehemaliger Bundesliga-Torhüter)

 

Fazit:

Der Jahrgang 2011 des SWFV hat sich in Bad Blankenburg eindrucksvoll präsentiert. Mit einem starken Auftritt auf und neben dem Platz, einer klaren sportlichen Linie und viel individueller Qualität wurde das zentrale Ziel – Sichtung und Förderung für die DFB-Auswahl – mehr als erfüllt. Trainer Philipp Dahm bringt es auf den Punkt:
„Wir haben einen richtig starken Jahrgang zusammen – menschlich wie sportlich.“

 

Impressionen

Sichtung
Sichtung

 

Auswahlmannschaften
Platz 6 beim U14-Sichtungsturnier in Bad Blankenburg
DFB U14-Junioren-Sichtungsturnier in Bad Blankenburg: SWFV überzeugt mit Platz 6, vier DFB-Nominierungen und starkem Auftritt. Vier intensive Spiele, zahlreiche Talentscouts und ein klares Ziel: möglichst viele Spieler für den DFB zu empfehlen. Beim DFB U14-Sichtungsturnier in der thüringischen Sportschule Bad Blankenburg präsentierte sich der ...
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Platz 6 beim U14-Sichtungsturnier in Bad Blankenburg

Auswahlmannschaften

DFB U14-Junioren-Sichtungsturnier in Bad Blankenburg: SWFV überzeugt mit Platz 6, vier DFB-Nominierungen und starkem Auftritt. Vier intensive Spiele, zahlreiche Talentscouts und ein klares Ziel: möglichst viele Spieler für den DFB zu empfehlen. Beim DFB U14-Sichtungsturnier in der thüringischen Sportschule Bad Blankenburg präsentierte sich der Südwestdeutsche Fußballverband (SWFV) mit einem spiel- und teamstarken Jahrgang 2011 – und wurde am Ende mit vier festen Nominierungen, drei Abrufspielern und Platz 6 von 12 Teams belohnt.

 

Betreuung durch Philipp Dahm

Angeleitet wurde die Mannschaft von Philipp Dahm, DFB-Stützpunktkoordinator im SWFV, sowie Co-Trainer Pascal Geibel. Ihr Fokus: gemeinsames Auftreten, individuelle Entwicklung und Chancengleichheit. „Mir war wichtig, dass jeder Spieler die Möglichkeit bekommt sich optimal dem DFB zu präsentieren“, betonte Dahm nach Turnierende. Großer Dank geht an Peter Tretter, der den Jahrgang über die Saison begleitet hat und fachlich wie menschlich seine Note hinterlassen hat. Vielen Dank für deine Ideen, Worte und deine Persönlichkeit.

 

Das Turnier im Überblick

Gespielt wurde nach dem Hammes-Modell – vier Spiele in fünf Tagen, unterbrochen durch einen Ruhetag am Sonntag. Die Spielzeit betrug jeweils 3 x 20 Minuten.

 

Spiel 1: 
5:0 gegen Mecklenburg-Vorpommern (Tore: Denton Snoh, Elias Miroschnitschenko, Luca Dellino (2), Rian Dukas)

Spiel 2: 
1:3 gegen Hessen (Tor: Elias Miroschnitschenko)

Spiel 3: 
3:5 gegen Thüringen (Tore: Diellon Hashani (2), Elias Miroschnitschenko)

Spiel 4: 
3:2 gegen Sachsen (Tore: Ben Otterstädter (2), Elias Miroschnitschenko)

 

Mit zwei Siegen aus vier Spielen belegte der SWFV einen starken 6. Platz von 12 teilnehmenden Landesverbänden. Dennoch gilt: Die Platzierung ist zweitrangig – entscheidend sind die individuellen Sichtungen und DFB-Nominierungen.

 

Vier Spieler für den DFB nominiert

Gleich vier SWFV-Spieler wurden für den U15-Sichtungskader des DFB nominiert – ein hervorragendes Ergebnis:
•    Johann Valentin (TSV Schott Mainz)
•    Diellon Hashani (1. FSV Mainz 05)
•    Luca Dellino (1. FSV Mainz 05)
•    Denton Snoh (1. FSV Mainz 05)

 

SWFV-Kader

lfd. Nr.NameVornameVerein
1JungBastian1. FC Kaiserslautern
2BeckEnrico1. FC Kaiserslautern
3OtterstädterBen1. FC Kaiserslautern
4RaabLasse1. FSV Mainz 05
5KrügerFinn1. FSV Mainz 05
6DellinoLuca1. FSV Mainz 05
7SnohDenton1. FSV Mainz 05
8DomingosTobias1. FSV Mainz 05
9MiroschnitschenkoElias1. FSV Mainz 05
10DoukasChrysostomos Rian1. FSV Mainz 05
11HashaniDiellon1. FSV Mainz 05
12WürlBruno1. FSV Mainz 05
13NicklesLouis1. FSV Mainz 05
14KirschbaumNils HansHassia Bingen
15ValentinJohanTSV Schott Mainz
16BauerPaul-JakobVfR Wormatia 08 Worms

 

Drei weitere Talente auf Abruf

Auch Bastian Jung und Enrico Beck (beide 1. FC Kaiserslautern) sowie Finn Krüger (1. FSV Mainz 05) dürfen sich noch Hoffnungen machen: Sie wurden vom DFB auf Abruf nominiert – und könnten, je nach Bedarf, noch in den U15-Lehrgangskader nachrücken.

 
Zweites Sichtungsturnier in Kaiserau

Während in Bad Blankenburg die Auswahlteams aus 12 Landesverbänden antraten, folgt Ende Juni ein zweites DFB-Sichtungsturnier in Kaiserau (Westfalen). Dort treffen die restlichen neun Landesverbände aufeinander – darunter Bayern, Niedersachsen und Westfalen.

 

Das Turnier in Kaiserau ist eine eigenständige Sichtungsmaßnahme, richtet sich aber an denselben Jahrgang (2011). Die dort gezeigten Leistungen können ebenfalls Einfluss auf die endgültige Zusammenstellung des U15-Lehrgangskaders haben. Je nach Talentaufkommen dort besteht für die auf Abruf gesetzten SWFV-Spieler weiterhin die Chance, doch noch nachnominiert zu werden.

 
DFB-Scouts und prominente Beobachter vor Ort

Die Spiele wurden von einer hochkarätigen DFB-Delegation gesichtet, u.a.:
•    Marc-Patrick Meister (U17-Trainer, künftig U15-Trainer)
•    Shkodran Mustafi (Co-Trainer und Weltmeister 2014)
•    Mario Himsl
•    Markus Hirte (Leiter des DFB-Talentförderprogramms)
•    Daniel Haas (ehemaliger Bundesliga-Torhüter)

 

Fazit:

Der Jahrgang 2011 des SWFV hat sich in Bad Blankenburg eindrucksvoll präsentiert. Mit einem starken Auftritt auf und neben dem Platz, einer klaren sportlichen Linie und viel individueller Qualität wurde das zentrale Ziel – Sichtung und Förderung für die DFB-Auswahl – mehr als erfüllt. Trainer Philipp Dahm bringt es auf den Punkt:
„Wir haben einen richtig starken Jahrgang zusammen – menschlich wie sportlich.“

 

Impressionen

Sichtung
Sichtung

 

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Rahmenterminplan Frauen und Juniorinnen 2025/26

Spielbetrieb

Die Rahmenterminpläne für die Frauen- und Juniorinnenmannschaften für die Saison 2025/26 wurden heute veröffentlicht. Diese Pläne findet ihr entweder auf der Unterseite der Frauen oder der Juniorinnen. Sie bieten einen klaren Überblick über die Spieltage und wichtigen Termine der Saison, was nicht nur für die Teams, sondern auch für die Fans und Verantwortlichen eine wertvolle Orientierungshilfe darstellt.

 

Hier findet ihr die Unterseiten der Frauen und Juniorinnen. 

Spielbetrieb
Rahmenterminplan Frauen und Juniorinnen 2025/26
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Trainingsstart 2025/26: Exklusives Ballangebot für unsere Vereine

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Wir freuen uns, unseren Vereinen erneut dieses exklusive Angebot machen zu können – ein starkes Signal für den Amateurfußball und ein wertvoller Baustein für Eure Saisonvorbereitung.

 

Alle Pakete findet Ihr unter: https://www.derbystar.de/collections/ballpakete

 

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