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105. Vereinsdialog
10.10.2023Gesellschaftliche Verantwortung
105. Vereinsdialog des SWFV beim VfB Hochstadt
Marcel Gracyk begrüßte seine Vorstandskollegen Sascha Faß, Thorten Mees, Dominik Blot, Felix Hummel, Markus Weber, Dominik Kock, Frank Hauk und Trainer Timo Theobaldsowie die Vertreter des SWFV Präsident Dr. Hans-Dieter Drewitz, 1. Vizepräsident Spielbetrieb Jürgen Veth, Vizepräsident Finanzen Hans-Jörg Hoch, Verbandsdirektor Michael Monat. Kreisvorsitendem Karl Schlimmer und den Koordinatorder Amateurfußballkampagne Christof Seibel.
Nachdem sich die Teilnehmer kurz vorgestellt hatten übernahm Präsident Drewitz die Vorstellung der Amateurfußballkampagne und der Schwerpunkte des Masterplans 2024.
Er merkte auch an, dass der VfB Hochstadt gut aufgestellt sein. Auf den Social Media-Plattformen und auf der Homepage ist der Verein top. Auch mit Schiedsrichtern ist der VfB gut bestückt. Die regelmäßig alle sechs Wochen stattfindenden „Schulungen/Austausche zwischen den Schieries sind vorbildlich. Die Erinnerungen, dass die Jugendzuschüsse des Vereins aus der Saison 2019/2000 beim SWFV noch nicht abgerufen worden sind, kam bei den Vereinsvertretern gut an. Das war wohl dem Wechsel der Vorstandschaft geschuldet. Immer wieder kam es zu Fragen, die postwendend beantwortet wurden. Vor allem Jürgen Veth und Karl Schlimmer konnten aus ihrem reichen Erfahrungsschatz Parxisbeispiele vorbringen und Vorschläge unterbreiten, wie der VfB diese umsetzen könnte. Die in dieser Saison eingeführte 10 Minuten Zeitstrafe wurde beleuchtet und verschiedene Dinge ins rechte Licht gerückt. Das Thema Live-Ticker wurde angesprochen. Vor allem die Leute von der Basis warnen vor zuviel Bürokratie im Zusammenhang mit den unteren Spielklassen. Auch ein Fall der nichtgenehmigten Spielverlegung in der letzten Saison war Thema. Danach war jedem klar, dass da manches schief gelaufen war und dass die Kommunikation zwischen Verein und Kreis zukünftig besser laufen muss.
Über die Ordnerregelung wurde Klarheit geschaffen, die „Strafenpolitik“ der Staffelleiter und der Spruchkammer wurde erläutert und über die Gewinnung und Erhaltung der Schiedsrichter diskutiert. Den Vorschlag von Schiedsrichter Frank Hauk betreffs Eintrag der Trikotfarben in den Spielbericht nahm der Kreisvorsitzenden Schlimmer auf und hat das Anliegen an die Vereine im Kreis heran getragen. Christof Seibel hatte für die Teilnehmer ein große ausführliche Dokumentation erstellt. Damit hat auch die neue Vorstandschaft einen Einblick zu den Verläufen zwischen Verein und Verband in die letzten Jahren erhalten.
In einem fairen und lockeren Dialog wurde noch so mancher Punkt angesprochen und für Klarheit gesorgt. Wie in vielen anderen Vereinsdialogen konnte man abschließend sagen, dass die Veranstaltung sowohl für den Verein als auch für den SWFV von Nutzen war. Zum Abschluss übergab Präsident Drewitz noch ein Ballgeschenk an die Verantwortlichen des VfB Hochstadt. Damit endete ein gelungener Abend im Birkenhain.
10. Okt. 2023
Gesellschaftliche Verantwortung
105. Vereinsdialog
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105. Vereinsdialog
10.10.2023Gesellschaftliche Verantwortung
105. Vereinsdialog des SWFV beim VfB Hochstadt
Marcel Gracyk begrüßte seine Vorstandskollegen Sascha Faß, Thorten Mees, Dominik Blot, Felix Hummel, Markus Weber, Dominik Kock, Frank Hauk und Trainer Timo Theobaldsowie die Vertreter des SWFV Präsident Dr. Hans-Dieter Drewitz, 1. Vizepräsident Spielbetrieb Jürgen Veth, Vizepräsident Finanzen Hans-Jörg Hoch, Verbandsdirektor Michael Monat. Kreisvorsitendem Karl Schlimmer und den Koordinatorder Amateurfußballkampagne Christof Seibel.
Nachdem sich die Teilnehmer kurz vorgestellt hatten übernahm Präsident Drewitz die Vorstellung der Amateurfußballkampagne und der Schwerpunkte des Masterplans 2024.
Er merkte auch an, dass der VfB Hochstadt gut aufgestellt sein. Auf den Social Media-Plattformen und auf der Homepage ist der Verein top. Auch mit Schiedsrichtern ist der VfB gut bestückt. Die regelmäßig alle sechs Wochen stattfindenden „Schulungen/Austausche zwischen den Schieries sind vorbildlich. Die Erinnerungen, dass die Jugendzuschüsse des Vereins aus der Saison 2019/2000 beim SWFV noch nicht abgerufen worden sind, kam bei den Vereinsvertretern gut an. Das war wohl dem Wechsel der Vorstandschaft geschuldet. Immer wieder kam es zu Fragen, die postwendend beantwortet wurden. Vor allem Jürgen Veth und Karl Schlimmer konnten aus ihrem reichen Erfahrungsschatz Parxisbeispiele vorbringen und Vorschläge unterbreiten, wie der VfB diese umsetzen könnte. Die in dieser Saison eingeführte 10 Minuten Zeitstrafe wurde beleuchtet und verschiedene Dinge ins rechte Licht gerückt. Das Thema Live-Ticker wurde angesprochen. Vor allem die Leute von der Basis warnen vor zuviel Bürokratie im Zusammenhang mit den unteren Spielklassen. Auch ein Fall der nichtgenehmigten Spielverlegung in der letzten Saison war Thema. Danach war jedem klar, dass da manches schief gelaufen war und dass die Kommunikation zwischen Verein und Kreis zukünftig besser laufen muss.
Über die Ordnerregelung wurde Klarheit geschaffen, die „Strafenpolitik“ der Staffelleiter und der Spruchkammer wurde erläutert und über die Gewinnung und Erhaltung der Schiedsrichter diskutiert. Den Vorschlag von Schiedsrichter Frank Hauk betreffs Eintrag der Trikotfarben in den Spielbericht nahm der Kreisvorsitzenden Schlimmer auf und hat das Anliegen an die Vereine im Kreis heran getragen. Christof Seibel hatte für die Teilnehmer ein große ausführliche Dokumentation erstellt. Damit hat auch die neue Vorstandschaft einen Einblick zu den Verläufen zwischen Verein und Verband in die letzten Jahren erhalten.
In einem fairen und lockeren Dialog wurde noch so mancher Punkt angesprochen und für Klarheit gesorgt. Wie in vielen anderen Vereinsdialogen konnte man abschließend sagen, dass die Veranstaltung sowohl für den Verein als auch für den SWFV von Nutzen war. Zum Abschluss übergab Präsident Drewitz noch ein Ballgeschenk an die Verantwortlichen des VfB Hochstadt. Damit endete ein gelungener Abend im Birkenhain.
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Marcel Gracyk begrüßte seine Vorstandskollegen Sascha Faß, Thorten Mees, Dominik Blot, Felix Hummel,…
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105. Vereinsdialog
10. Okt. 2023Gesellschaftliche Verantwortung
105. Vereinsdialog des SWFV beim VfB Hochstadt
Marcel Gracyk begrüßte seine Vorstandskollegen Sascha Faß, Thorten Mees, Dominik Blot, Felix Hummel, Markus Weber, Dominik Kock, Frank Hauk und Trainer Timo Theobaldsowie die Vertreter des SWFV Präsident Dr. Hans-Dieter Drewitz, 1. Vizepräsident Spielbetrieb Jürgen Veth, Vizepräsident Finanzen Hans-Jörg Hoch, Verbandsdirektor Michael Monat. Kreisvorsitendem Karl Schlimmer und den Koordinatorder Amateurfußballkampagne Christof Seibel.
Nachdem sich die Teilnehmer kurz vorgestellt hatten übernahm Präsident Drewitz die Vorstellung der Amateurfußballkampagne und der Schwerpunkte des Masterplans 2024.
Er merkte auch an, dass der VfB Hochstadt gut aufgestellt sein. Auf den Social Media-Plattformen und auf der Homepage ist der Verein top. Auch mit Schiedsrichtern ist der VfB gut bestückt. Die regelmäßig alle sechs Wochen stattfindenden „Schulungen/Austausche zwischen den Schieries sind vorbildlich. Die Erinnerungen, dass die Jugendzuschüsse des Vereins aus der Saison 2019/2000 beim SWFV noch nicht abgerufen worden sind, kam bei den Vereinsvertretern gut an. Das war wohl dem Wechsel der Vorstandschaft geschuldet. Immer wieder kam es zu Fragen, die postwendend beantwortet wurden. Vor allem Jürgen Veth und Karl Schlimmer konnten aus ihrem reichen Erfahrungsschatz Parxisbeispiele vorbringen und Vorschläge unterbreiten, wie der VfB diese umsetzen könnte. Die in dieser Saison eingeführte 10 Minuten Zeitstrafe wurde beleuchtet und verschiedene Dinge ins rechte Licht gerückt. Das Thema Live-Ticker wurde angesprochen. Vor allem die Leute von der Basis warnen vor zuviel Bürokratie im Zusammenhang mit den unteren Spielklassen. Auch ein Fall der nichtgenehmigten Spielverlegung in der letzten Saison war Thema. Danach war jedem klar, dass da manches schief gelaufen war und dass die Kommunikation zwischen Verein und Kreis zukünftig besser laufen muss.
Über die Ordnerregelung wurde Klarheit geschaffen, die „Strafenpolitik“ der Staffelleiter und der Spruchkammer wurde erläutert und über die Gewinnung und Erhaltung der Schiedsrichter diskutiert. Den Vorschlag von Schiedsrichter Frank Hauk betreffs Eintrag der Trikotfarben in den Spielbericht nahm der Kreisvorsitzenden Schlimmer auf und hat das Anliegen an die Vereine im Kreis heran getragen. Christof Seibel hatte für die Teilnehmer ein große ausführliche Dokumentation erstellt. Damit hat auch die neue Vorstandschaft einen Einblick zu den Verläufen zwischen Verein und Verband in die letzten Jahren erhalten.
In einem fairen und lockeren Dialog wurde noch so mancher Punkt angesprochen und für Klarheit gesorgt. Wie in vielen anderen Vereinsdialogen konnte man abschließend sagen, dass die Veranstaltung sowohl für den Verein als auch für den SWFV von Nutzen war. Zum Abschluss übergab Präsident Drewitz noch ein Ballgeschenk an die Verantwortlichen des VfB Hochstadt. Damit endete ein gelungener Abend im Birkenhain.
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Ersthelferschulung
10.10.2023Gesellschaftliche Verantwortung
Dr. Berrsche: Lebensrettung auf dem Sportplatz und die Behandlung von Sportverletzungen
36Vereinsvertreter, darunter auch der Kreisvorsitzende Karl Schlimmer und der Beauftragte für Weiterbildung Kersten Beyer fanden sich am 9. Oktober im Sportheim des SV Klingenmünster ein.
Von Berg bis Völkersweiler und von Mörlheim bis Kapellen waren Vorsitzende, Spielleiter und vor allem Jugendbetreuer/-trainer anwesend. Erfreulicher Weise auch viele weibliche Teilnehmer haben den Weg ins Sportheim des SV Klingenmünster gefunden. Keiner hat sein Kommen bereut, denn der Referent, Dr. Berrsche, hielt einen zweieinhalbstündigen Vortrag, der so interessant gestaltet war, dass die Zeit wie im Fluge verging.
Vom plötzlichen Herztod über die Gehirnerschütterung bis zum Muskelfaserriss wurden die Themen „bearbeitet“
Bei jedem Kollaps ohne Körperkontakt ist ein plötzlicher Herztod zu vermuten. Der Körper kann maximal neun Minuten ohne Sauerstoff auskommen. Danach sind die Schäden irreparabel." Deswegen darf keine Zeit verloren gehen, ist sofortiges Handeln unabdingbar
Mit deutlichen Worten will Dr. Gregor Berrsche die 36 Teilnehmer der Schulung "Der Trainer als Ersthelfer auf dem Fußballplatz" zur sofortigen Herzdruckmassage animieren. Der aus Hassloch stammende 35-jährige Sportorthopäde am Deutschen Gelenkzentrum Heidelberg ist Mannschaftsarzt der deutschen Volleyball-Nationalmannschaft der Frauen. Im ersten Teil des Vortrages üben die Teilnehmer an Puppen und merken, wie anstrengend das ist. Berrsche erklärt die wichtigsten Grundlagen: In der Mitte des Brustkorbes bei 5 cm Tiefe ohne Unterbrechung durchführen, die Arme gestreckt halten und mit dem eigenen Körpergewicht arbeiten. Als Gedankenstütze für den Rhythmus kann das AC/DC-Lied "Highway to Hell" dienen. Ziel ist der Aufbau des Kreislaufs, damit Sauerstoff ins Hirn gelangt. Die Teilnehmer üben fleißig. Da dies sehr anstrengend ist, sollten sich mindesten zwei Personen dabei abzuwechseln. Eine dritte Person sollte den Notruf 112 absetzen, eine weitere Person sich um das direkt Umfeld kümmern. Die persönliche Aufforderung ist dabei sehr wichtig.Letztes prominenteste Opfer war der däniche Nationalspieler Christian Eriksen beim EM-Spiel gegen Finnland, doch es gibt auch Beispiele im Fußballkreis. AH-Torhüter Thomas Schneider verstarb bei einem Spiel gegen den ASV Lug/Schwanheim, der Walsheimer Schiedsrichter Karl-Heinz Eberle hatte bei einem Spiel in Sondernheim Glück. VfR-Trainer Norman Lösch rettete ihm als ausgebildeter Rettungssanitäter das Leben. Der Kreisfunktionär und Schiedsrrichter Mathias Mialki erlag dem Herztod auf dem Sportplatz in Queichhambach. Berrsche warb für die Anschaffung eines Defibrillators: „Bei einem flimmernden Herzen sinkt pro Minute die Wahrscheinlichkeit um 10%, den Patienten wiederzubeleben“. Die Handhabung ist sehr einfach, die Kosten von rund 1.000 Euro werden vom Sportbund bezuschusst. Eine kurze Umfrage bei den Teilnehmern zeigt, dass meist nur die größeren Vereine wie der SV Rülzheim oder der SV Viktoria Herxheim ein solches Gerät besitzen. SVK-Vorsitznder Sebastian Löhlein teilt mit, dass sein SVK sich gerade einen Defi zugelegt hat, Er sieht das als unbedingt notwendige Anschaffung an.
Ein Viertel aller Verletzungen im Fußball sind Kopfverletzungen. Am bekanntesten ist wohl die Gehirnerschütterung des Gladbachers Christoph Kramer beim WM-Finale 2014 in Brasilien. „Wechseln Sie den Spieler bei typischen Symptomen gleich aus. Bei fortgesetzter Spielteilnahme droht eine Verschlimmerung der Symptome und das Verletzungsrisiko steigt enorm. Bersche hatte einige Beispiele in Videos dabei, bei denen die Anwesenden brutal vor Augen geführt wurde, wie lebensbedrohend eine Fehleinschätzung sein kann. Taschenkarten wie das Concussion recognition tool der ZNS-Hannelore Kohl Stiftung können am Spielfeldrand helfen.", so Berrsche. Bei bewusstlosen Spielern mit Atemerkennung fordert er zur stabilen Seitenlage auf. Auf freie Atemwege ist dabei unbedingt zu achten. Eine „ verschluckte Zunge“ ist durch leichtes Überstrecken des Kopfes zu lockern. Auf keinen Fall sollte man mit dem Finger im Rachenraum herum hantieren. Regelmäßige Trinkpausen bei Hitze seien unerlässlich. Vortrinken funktioniert nicht. Immer wieder kleine Mengen zu sich nehmen. Wasser oder dünner Saft-Schorle, auf keinen Fall Elektrolytgetränke, denn die haben zu viel Zucker
Bei Gelenk- und Muskelverletzungen soll die PECH-Methode angewandt werden: Pause, Eis, Compression und Hochlagern. Die Compression dient dem Verhindern von Schwellungen und der rascheren Rehabilitation. Eisspray hält er wegen der fehlenden Tiefenwirkung und anschließender Folgeverletzungen nach Belastung für ungeeignet. Auch hier zeigte Dr. Berrsche Beispiele, wie bei einer solchen Verletzung nicht vorgegangen werden sollte.
Als wichtigen Bestandteil des Notfallkoffers bezeichnet er eine knapp 10 Euro teure Universalschiene. Sie dient zur Ruhigstellung von verletzten Gelenken, sogar bei Frakturen. Kältekompressen sollten immer vorhanden sein. Von Eisspray rät er vehement ab.
Die Prävention ist äußerst wichtig. Studien hätten ergeben, dass mit der App FIFA11+ zum Aufwärmen 50% weniger schwere und 30% weniger einfache Verletzungen entstehen.
Immer wieder beantwortet Dr. Berrsche die Fragen der Teilnehmer. Nach zweieinhalb Stunden beendet Dr. Berrsche unter dem Applaus der Teilnehmer seinen Vortrag. Die Anwesenden haben jede Menge Informationen erhalten. Manche alte Methode ist überholt und sollte nicht mehr angewendet werden. Die Medizin hat neue Erkenntnisse, die in der Behandlung von Verletzungen einfließen. Deswegen ist eine regelmäßige Information dringend erforderlich.
10. Okt. 2023
Gesellschaftliche Verantwortung
Ersthelferschulung
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Ersthelferschulung
10.10.2023Gesellschaftliche Verantwortung
Dr. Berrsche: Lebensrettung auf dem Sportplatz und die Behandlung von Sportverletzungen
36Vereinsvertreter, darunter auch der Kreisvorsitzende Karl Schlimmer und der Beauftragte für Weiterbildung Kersten Beyer fanden sich am 9. Oktober im Sportheim des SV Klingenmünster ein.
Von Berg bis Völkersweiler und von Mörlheim bis Kapellen waren Vorsitzende, Spielleiter und vor allem Jugendbetreuer/-trainer anwesend. Erfreulicher Weise auch viele weibliche Teilnehmer haben den Weg ins Sportheim des SV Klingenmünster gefunden. Keiner hat sein Kommen bereut, denn der Referent, Dr. Berrsche, hielt einen zweieinhalbstündigen Vortrag, der so interessant gestaltet war, dass die Zeit wie im Fluge verging.
Vom plötzlichen Herztod über die Gehirnerschütterung bis zum Muskelfaserriss wurden die Themen „bearbeitet“
Bei jedem Kollaps ohne Körperkontakt ist ein plötzlicher Herztod zu vermuten. Der Körper kann maximal neun Minuten ohne Sauerstoff auskommen. Danach sind die Schäden irreparabel." Deswegen darf keine Zeit verloren gehen, ist sofortiges Handeln unabdingbar
Mit deutlichen Worten will Dr. Gregor Berrsche die 36 Teilnehmer der Schulung "Der Trainer als Ersthelfer auf dem Fußballplatz" zur sofortigen Herzdruckmassage animieren. Der aus Hassloch stammende 35-jährige Sportorthopäde am Deutschen Gelenkzentrum Heidelberg ist Mannschaftsarzt der deutschen Volleyball-Nationalmannschaft der Frauen. Im ersten Teil des Vortrages üben die Teilnehmer an Puppen und merken, wie anstrengend das ist. Berrsche erklärt die wichtigsten Grundlagen: In der Mitte des Brustkorbes bei 5 cm Tiefe ohne Unterbrechung durchführen, die Arme gestreckt halten und mit dem eigenen Körpergewicht arbeiten. Als Gedankenstütze für den Rhythmus kann das AC/DC-Lied "Highway to Hell" dienen. Ziel ist der Aufbau des Kreislaufs, damit Sauerstoff ins Hirn gelangt. Die Teilnehmer üben fleißig. Da dies sehr anstrengend ist, sollten sich mindesten zwei Personen dabei abzuwechseln. Eine dritte Person sollte den Notruf 112 absetzen, eine weitere Person sich um das direkt Umfeld kümmern. Die persönliche Aufforderung ist dabei sehr wichtig.Letztes prominenteste Opfer war der däniche Nationalspieler Christian Eriksen beim EM-Spiel gegen Finnland, doch es gibt auch Beispiele im Fußballkreis. AH-Torhüter Thomas Schneider verstarb bei einem Spiel gegen den ASV Lug/Schwanheim, der Walsheimer Schiedsrichter Karl-Heinz Eberle hatte bei einem Spiel in Sondernheim Glück. VfR-Trainer Norman Lösch rettete ihm als ausgebildeter Rettungssanitäter das Leben. Der Kreisfunktionär und Schiedsrrichter Mathias Mialki erlag dem Herztod auf dem Sportplatz in Queichhambach. Berrsche warb für die Anschaffung eines Defibrillators: „Bei einem flimmernden Herzen sinkt pro Minute die Wahrscheinlichkeit um 10%, den Patienten wiederzubeleben“. Die Handhabung ist sehr einfach, die Kosten von rund 1.000 Euro werden vom Sportbund bezuschusst. Eine kurze Umfrage bei den Teilnehmern zeigt, dass meist nur die größeren Vereine wie der SV Rülzheim oder der SV Viktoria Herxheim ein solches Gerät besitzen. SVK-Vorsitznder Sebastian Löhlein teilt mit, dass sein SVK sich gerade einen Defi zugelegt hat, Er sieht das als unbedingt notwendige Anschaffung an.
Ein Viertel aller Verletzungen im Fußball sind Kopfverletzungen. Am bekanntesten ist wohl die Gehirnerschütterung des Gladbachers Christoph Kramer beim WM-Finale 2014 in Brasilien. „Wechseln Sie den Spieler bei typischen Symptomen gleich aus. Bei fortgesetzter Spielteilnahme droht eine Verschlimmerung der Symptome und das Verletzungsrisiko steigt enorm. Bersche hatte einige Beispiele in Videos dabei, bei denen die Anwesenden brutal vor Augen geführt wurde, wie lebensbedrohend eine Fehleinschätzung sein kann. Taschenkarten wie das Concussion recognition tool der ZNS-Hannelore Kohl Stiftung können am Spielfeldrand helfen.", so Berrsche. Bei bewusstlosen Spielern mit Atemerkennung fordert er zur stabilen Seitenlage auf. Auf freie Atemwege ist dabei unbedingt zu achten. Eine „ verschluckte Zunge“ ist durch leichtes Überstrecken des Kopfes zu lockern. Auf keinen Fall sollte man mit dem Finger im Rachenraum herum hantieren. Regelmäßige Trinkpausen bei Hitze seien unerlässlich. Vortrinken funktioniert nicht. Immer wieder kleine Mengen zu sich nehmen. Wasser oder dünner Saft-Schorle, auf keinen Fall Elektrolytgetränke, denn die haben zu viel Zucker
Bei Gelenk- und Muskelverletzungen soll die PECH-Methode angewandt werden: Pause, Eis, Compression und Hochlagern. Die Compression dient dem Verhindern von Schwellungen und der rascheren Rehabilitation. Eisspray hält er wegen der fehlenden Tiefenwirkung und anschließender Folgeverletzungen nach Belastung für ungeeignet. Auch hier zeigte Dr. Berrsche Beispiele, wie bei einer solchen Verletzung nicht vorgegangen werden sollte.
Als wichtigen Bestandteil des Notfallkoffers bezeichnet er eine knapp 10 Euro teure Universalschiene. Sie dient zur Ruhigstellung von verletzten Gelenken, sogar bei Frakturen. Kältekompressen sollten immer vorhanden sein. Von Eisspray rät er vehement ab.
Die Prävention ist äußerst wichtig. Studien hätten ergeben, dass mit der App FIFA11+ zum Aufwärmen 50% weniger schwere und 30% weniger einfache Verletzungen entstehen.
Immer wieder beantwortet Dr. Berrsche die Fragen der Teilnehmer. Nach zweieinhalb Stunden beendet Dr. Berrsche unter dem Applaus der Teilnehmer seinen Vortrag. Die Anwesenden haben jede Menge Informationen erhalten. Manche alte Methode ist überholt und sollte nicht mehr angewendet werden. Die Medizin hat neue Erkenntnisse, die in der Behandlung von Verletzungen einfließen. Deswegen ist eine regelmäßige Information dringend erforderlich.
Dr. Berrsche: Lebensrettung auf dem Sportplatz und die Behandlung von Sportverletzungen
36Vereinsvertreter, darunter auch der Kreisvorsitzende Karl…
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Ersthelferschulung
10. Okt. 2023Gesellschaftliche Verantwortung
Dr. Berrsche: Lebensrettung auf dem Sportplatz und die Behandlung von Sportverletzungen
36Vereinsvertreter, darunter auch der Kreisvorsitzende Karl Schlimmer und der Beauftragte für Weiterbildung Kersten Beyer fanden sich am 9. Oktober im Sportheim des SV Klingenmünster ein.
Von Berg bis Völkersweiler und von Mörlheim bis Kapellen waren Vorsitzende, Spielleiter und vor allem Jugendbetreuer/-trainer anwesend. Erfreulicher Weise auch viele weibliche Teilnehmer haben den Weg ins Sportheim des SV Klingenmünster gefunden. Keiner hat sein Kommen bereut, denn der Referent, Dr. Berrsche, hielt einen zweieinhalbstündigen Vortrag, der so interessant gestaltet war, dass die Zeit wie im Fluge verging.
Vom plötzlichen Herztod über die Gehirnerschütterung bis zum Muskelfaserriss wurden die Themen „bearbeitet“
Bei jedem Kollaps ohne Körperkontakt ist ein plötzlicher Herztod zu vermuten. Der Körper kann maximal neun Minuten ohne Sauerstoff auskommen. Danach sind die Schäden irreparabel." Deswegen darf keine Zeit verloren gehen, ist sofortiges Handeln unabdingbar
Mit deutlichen Worten will Dr. Gregor Berrsche die 36 Teilnehmer der Schulung "Der Trainer als Ersthelfer auf dem Fußballplatz" zur sofortigen Herzdruckmassage animieren. Der aus Hassloch stammende 35-jährige Sportorthopäde am Deutschen Gelenkzentrum Heidelberg ist Mannschaftsarzt der deutschen Volleyball-Nationalmannschaft der Frauen. Im ersten Teil des Vortrages üben die Teilnehmer an Puppen und merken, wie anstrengend das ist. Berrsche erklärt die wichtigsten Grundlagen: In der Mitte des Brustkorbes bei 5 cm Tiefe ohne Unterbrechung durchführen, die Arme gestreckt halten und mit dem eigenen Körpergewicht arbeiten. Als Gedankenstütze für den Rhythmus kann das AC/DC-Lied "Highway to Hell" dienen. Ziel ist der Aufbau des Kreislaufs, damit Sauerstoff ins Hirn gelangt. Die Teilnehmer üben fleißig. Da dies sehr anstrengend ist, sollten sich mindesten zwei Personen dabei abzuwechseln. Eine dritte Person sollte den Notruf 112 absetzen, eine weitere Person sich um das direkt Umfeld kümmern. Die persönliche Aufforderung ist dabei sehr wichtig.Letztes prominenteste Opfer war der däniche Nationalspieler Christian Eriksen beim EM-Spiel gegen Finnland, doch es gibt auch Beispiele im Fußballkreis. AH-Torhüter Thomas Schneider verstarb bei einem Spiel gegen den ASV Lug/Schwanheim, der Walsheimer Schiedsrichter Karl-Heinz Eberle hatte bei einem Spiel in Sondernheim Glück. VfR-Trainer Norman Lösch rettete ihm als ausgebildeter Rettungssanitäter das Leben. Der Kreisfunktionär und Schiedsrrichter Mathias Mialki erlag dem Herztod auf dem Sportplatz in Queichhambach. Berrsche warb für die Anschaffung eines Defibrillators: „Bei einem flimmernden Herzen sinkt pro Minute die Wahrscheinlichkeit um 10%, den Patienten wiederzubeleben“. Die Handhabung ist sehr einfach, die Kosten von rund 1.000 Euro werden vom Sportbund bezuschusst. Eine kurze Umfrage bei den Teilnehmern zeigt, dass meist nur die größeren Vereine wie der SV Rülzheim oder der SV Viktoria Herxheim ein solches Gerät besitzen. SVK-Vorsitznder Sebastian Löhlein teilt mit, dass sein SVK sich gerade einen Defi zugelegt hat, Er sieht das als unbedingt notwendige Anschaffung an.
Ein Viertel aller Verletzungen im Fußball sind Kopfverletzungen. Am bekanntesten ist wohl die Gehirnerschütterung des Gladbachers Christoph Kramer beim WM-Finale 2014 in Brasilien. „Wechseln Sie den Spieler bei typischen Symptomen gleich aus. Bei fortgesetzter Spielteilnahme droht eine Verschlimmerung der Symptome und das Verletzungsrisiko steigt enorm. Bersche hatte einige Beispiele in Videos dabei, bei denen die Anwesenden brutal vor Augen geführt wurde, wie lebensbedrohend eine Fehleinschätzung sein kann. Taschenkarten wie das Concussion recognition tool der ZNS-Hannelore Kohl Stiftung können am Spielfeldrand helfen.", so Berrsche. Bei bewusstlosen Spielern mit Atemerkennung fordert er zur stabilen Seitenlage auf. Auf freie Atemwege ist dabei unbedingt zu achten. Eine „ verschluckte Zunge“ ist durch leichtes Überstrecken des Kopfes zu lockern. Auf keinen Fall sollte man mit dem Finger im Rachenraum herum hantieren. Regelmäßige Trinkpausen bei Hitze seien unerlässlich. Vortrinken funktioniert nicht. Immer wieder kleine Mengen zu sich nehmen. Wasser oder dünner Saft-Schorle, auf keinen Fall Elektrolytgetränke, denn die haben zu viel Zucker
Bei Gelenk- und Muskelverletzungen soll die PECH-Methode angewandt werden: Pause, Eis, Compression und Hochlagern. Die Compression dient dem Verhindern von Schwellungen und der rascheren Rehabilitation. Eisspray hält er wegen der fehlenden Tiefenwirkung und anschließender Folgeverletzungen nach Belastung für ungeeignet. Auch hier zeigte Dr. Berrsche Beispiele, wie bei einer solchen Verletzung nicht vorgegangen werden sollte.
Als wichtigen Bestandteil des Notfallkoffers bezeichnet er eine knapp 10 Euro teure Universalschiene. Sie dient zur Ruhigstellung von verletzten Gelenken, sogar bei Frakturen. Kältekompressen sollten immer vorhanden sein. Von Eisspray rät er vehement ab.
Die Prävention ist äußerst wichtig. Studien hätten ergeben, dass mit der App FIFA11+ zum Aufwärmen 50% weniger schwere und 30% weniger einfache Verletzungen entstehen.
Immer wieder beantwortet Dr. Berrsche die Fragen der Teilnehmer. Nach zweieinhalb Stunden beendet Dr. Berrsche unter dem Applaus der Teilnehmer seinen Vortrag. Die Anwesenden haben jede Menge Informationen erhalten. Manche alte Methode ist überholt und sollte nicht mehr angewendet werden. Die Medizin hat neue Erkenntnisse, die in der Behandlung von Verletzungen einfließen. Deswegen ist eine regelmäßige Information dringend erforderlich.
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PAMINA Ü40 Cup
08.10.2023Gesellschaftliche Verantwortung
Der FSV Offenbach gewinnt den PAMINA Ü40-Cup in Klingenmünster
So schöööön kann Fußball sein. Nach dem Abspielen der Nationalhymnen führte Organisator Karl Schlimmer die Anwesenden in die Durchführungsbestimmungen des Turniers ein. Der Präsident des Pamina-Fußballausschusses Pascal Fritz begrüßte ebenfalls die Mannschaften und bat die Teams das Fair-Play in den Vordergrund zu stellen.
Sechs Ü40 Teams aus den Fußballverbänden Baden, Südbaden, Elsass und Südwest spielten im Turnus jeder gegen jeden. In den 15 Spielen fielen trotz teilweise hervorragender Torhütenleistungen insgesamt 56 Torre, also mehr als drei im Schnitt pro Spiel. Die meisten Tore erzielten die Sportvereinigung Söllingen, der SV Sinzheim und der spätere Gewinner FSV Offenbach. Das grenzüberschreitende Turnier erfüllte alle Erwartungen der Organisatoren und Teilnehmer. Trotz allen Ernstes bei der Spielabwicklung gab es jede Menge faire Aktionen. Der Karlsruher SV, der durch kurzfristige Absagen lediglich 5 Spieler zur Verfügung hatte, wurde durch Spieler anderer Mannschaften „verstärkt“. Schiedsrichter Arno König streifte sich bei den Spielen des KSC deren Trikot über. Der AS Hatten(Elsass) stellte die im Schnitt älteste Mannschaft und schlug sich ebenso tapfer wie das Team der SG Rheinzabern/Jockgrim/Neupotz(SWFV). Die entscheidenden Spiele verlor die Ortner-Truppe, sodass sie am Ende des Turniers nur 7 Punkte auf der Habenseite verbucht werden konnten. Die Sportvereinigung Söllingen (Baden) kam auf 10 Punkte. Der SV Sinzheim(Südbaden) wollte das Turnier gewinnen, zelebrierte teilweise den Fußball, vergab aber dabei zu viele hochkarätige Chancen, sodass am Ende 11 Punkte standen. Das war am Ende ein Punkt zu wenig, denn der FSV Offenbach gewann nach der Auftaktniederlage gegen Sinzheim alle Spiele und kam auf 12 Punkte. Der FSV hatte die beste Abwehr und kassierte lediglich drei Tore in den fünf Spielen. Die Schiedsrichter König, Thomas Schulz und die junge Lilli Künkel leitete die Spiele sehr souverän. Für alle Mannschaften gab es Bälle und Urkunden. Der SV Klingenmünster legte sich ins Zeug. Zu Essen gab es Fläschknepp mit Meerrettichsoße und Spinatknödel mit Pilzrahmsoße und so saßen die Teams noch lange bei der dritten Halbzeit zusammen. Hier übertrafen die Jungs aus Sinzheim den Cupsieger aus Offenbach deutlich. Auch wenn das Zustandekommen des Turniers nicht einfach war, so waren die Verantwortlichen des Pamina-Ausschusses und alle Beteiligten mit dem Verlauf des Turniers sehr zufrieden.
08. Okt. 2023
Gesellschaftliche Verantwortung
PAMINA Ü40 Cup
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PAMINA Ü40 Cup
08.10.2023Gesellschaftliche Verantwortung
Der FSV Offenbach gewinnt den PAMINA Ü40-Cup in Klingenmünster
So schöööön kann Fußball sein. Nach dem Abspielen der Nationalhymnen führte Organisator Karl Schlimmer die Anwesenden in die Durchführungsbestimmungen des Turniers ein. Der Präsident des Pamina-Fußballausschusses Pascal Fritz begrüßte ebenfalls die Mannschaften und bat die Teams das Fair-Play in den Vordergrund zu stellen.
Sechs Ü40 Teams aus den Fußballverbänden Baden, Südbaden, Elsass und Südwest spielten im Turnus jeder gegen jeden. In den 15 Spielen fielen trotz teilweise hervorragender Torhütenleistungen insgesamt 56 Torre, also mehr als drei im Schnitt pro Spiel. Die meisten Tore erzielten die Sportvereinigung Söllingen, der SV Sinzheim und der spätere Gewinner FSV Offenbach. Das grenzüberschreitende Turnier erfüllte alle Erwartungen der Organisatoren und Teilnehmer. Trotz allen Ernstes bei der Spielabwicklung gab es jede Menge faire Aktionen. Der Karlsruher SV, der durch kurzfristige Absagen lediglich 5 Spieler zur Verfügung hatte, wurde durch Spieler anderer Mannschaften „verstärkt“. Schiedsrichter Arno König streifte sich bei den Spielen des KSC deren Trikot über. Der AS Hatten(Elsass) stellte die im Schnitt älteste Mannschaft und schlug sich ebenso tapfer wie das Team der SG Rheinzabern/Jockgrim/Neupotz(SWFV). Die entscheidenden Spiele verlor die Ortner-Truppe, sodass sie am Ende des Turniers nur 7 Punkte auf der Habenseite verbucht werden konnten. Die Sportvereinigung Söllingen (Baden) kam auf 10 Punkte. Der SV Sinzheim(Südbaden) wollte das Turnier gewinnen, zelebrierte teilweise den Fußball, vergab aber dabei zu viele hochkarätige Chancen, sodass am Ende 11 Punkte standen. Das war am Ende ein Punkt zu wenig, denn der FSV Offenbach gewann nach der Auftaktniederlage gegen Sinzheim alle Spiele und kam auf 12 Punkte. Der FSV hatte die beste Abwehr und kassierte lediglich drei Tore in den fünf Spielen. Die Schiedsrichter König, Thomas Schulz und die junge Lilli Künkel leitete die Spiele sehr souverän. Für alle Mannschaften gab es Bälle und Urkunden. Der SV Klingenmünster legte sich ins Zeug. Zu Essen gab es Fläschknepp mit Meerrettichsoße und Spinatknödel mit Pilzrahmsoße und so saßen die Teams noch lange bei der dritten Halbzeit zusammen. Hier übertrafen die Jungs aus Sinzheim den Cupsieger aus Offenbach deutlich. Auch wenn das Zustandekommen des Turniers nicht einfach war, so waren die Verantwortlichen des Pamina-Ausschusses und alle Beteiligten mit dem Verlauf des Turniers sehr zufrieden.
Der FSV Offenbach gewinnt den PAMINA Ü40-Cup in Klingenmünster
So schöööön kann Fußball sein. Nach dem Abspielen der Nationalhymnen führte…
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PAMINA Ü40 Cup
08. Okt. 2023Gesellschaftliche Verantwortung
Der FSV Offenbach gewinnt den PAMINA Ü40-Cup in Klingenmünster
So schöööön kann Fußball sein. Nach dem Abspielen der Nationalhymnen führte Organisator Karl Schlimmer die Anwesenden in die Durchführungsbestimmungen des Turniers ein. Der Präsident des Pamina-Fußballausschusses Pascal Fritz begrüßte ebenfalls die Mannschaften und bat die Teams das Fair-Play in den Vordergrund zu stellen.
Sechs Ü40 Teams aus den Fußballverbänden Baden, Südbaden, Elsass und Südwest spielten im Turnus jeder gegen jeden. In den 15 Spielen fielen trotz teilweise hervorragender Torhütenleistungen insgesamt 56 Torre, also mehr als drei im Schnitt pro Spiel. Die meisten Tore erzielten die Sportvereinigung Söllingen, der SV Sinzheim und der spätere Gewinner FSV Offenbach. Das grenzüberschreitende Turnier erfüllte alle Erwartungen der Organisatoren und Teilnehmer. Trotz allen Ernstes bei der Spielabwicklung gab es jede Menge faire Aktionen. Der Karlsruher SV, der durch kurzfristige Absagen lediglich 5 Spieler zur Verfügung hatte, wurde durch Spieler anderer Mannschaften „verstärkt“. Schiedsrichter Arno König streifte sich bei den Spielen des KSC deren Trikot über. Der AS Hatten(Elsass) stellte die im Schnitt älteste Mannschaft und schlug sich ebenso tapfer wie das Team der SG Rheinzabern/Jockgrim/Neupotz(SWFV). Die entscheidenden Spiele verlor die Ortner-Truppe, sodass sie am Ende des Turniers nur 7 Punkte auf der Habenseite verbucht werden konnten. Die Sportvereinigung Söllingen (Baden) kam auf 10 Punkte. Der SV Sinzheim(Südbaden) wollte das Turnier gewinnen, zelebrierte teilweise den Fußball, vergab aber dabei zu viele hochkarätige Chancen, sodass am Ende 11 Punkte standen. Das war am Ende ein Punkt zu wenig, denn der FSV Offenbach gewann nach der Auftaktniederlage gegen Sinzheim alle Spiele und kam auf 12 Punkte. Der FSV hatte die beste Abwehr und kassierte lediglich drei Tore in den fünf Spielen. Die Schiedsrichter König, Thomas Schulz und die junge Lilli Künkel leitete die Spiele sehr souverän. Für alle Mannschaften gab es Bälle und Urkunden. Der SV Klingenmünster legte sich ins Zeug. Zu Essen gab es Fläschknepp mit Meerrettichsoße und Spinatknödel mit Pilzrahmsoße und so saßen die Teams noch lange bei der dritten Halbzeit zusammen. Hier übertrafen die Jungs aus Sinzheim den Cupsieger aus Offenbach deutlich. Auch wenn das Zustandekommen des Turniers nicht einfach war, so waren die Verantwortlichen des Pamina-Ausschusses und alle Beteiligten mit dem Verlauf des Turniers sehr zufrieden.
SWFV Meldungen
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DFB-Trainingsdialog - Kleine Räume, große Wirkung
Qualifizierung
Am Montag, 28.10.2024 finden die nächsten DFB-Trainingsdialoge an den zehn DFB-Stützpunkten im SWFV statt. Das Thema des DFB-Trainingsdialogs lautet diesmal "Kleine Räume, große Wirkung - Spiele auf ein Tor". Pro Jahr finden zwei dieser Kurzschulungen mit jeweils einem speziellen sportpraktischen Schwerpunkt statt. Die Veranstaltungen beginnen um 18.00 Uhr mit einer Praxiseinheit der U13/14, die anschließend in gemütlicher Runde theoretisch aufgearbeitet wird und enden um 20.30 Uhr.
Kostenlose Teilnahme
Die Teilnahme an den Trainingsdialogen ist kostenfrei und zählt mit 3 LE zur Verlängerung der DFB-Trainer-C-Lizenz. Eine Anmeldung ist unter www.anmeldung.swfv.de (Kategorie „DFB-Stützpunkte“) erforderlich!
Der DFB-Trainingsdialog vermittelt interessierten Trainer*innen praxisorientiert technisch-taktische Inhalte für das Juniorentraining. Die geschickte Planung und Steuerung von Spiel- und Übungsformen ist Hauptinhalt dieser Fortbildungen. In einer moderierten Trainingseinheit vermitteln die Stützpunkttrainer lerneffiziente und motivierende Basiselemente des Fußballs. Alle Trainingsformen sind praxiserprobt und so ausgesucht, dass die Vereinstrainer sie leicht in das eigene Training einbauen können. Neben der reinen Vermittlung von Praxisrezepten steht auch die Kommunikation zwischen den Stützpunkten und Vereinen im Vordergrund.
Hier nochmals die Eckdaten
Trainingsdialog "Kleine Räume, große Wirkung - Spiele auf ein Tor"
Montag, 28.10.2024 von 18.00 – ca. 20.30 Uhr an den DFB-Stützpunkten
Anmeldung unter www.anmeldung.swfv.de (Kategorie „DFB-Stützpunkte“)
Qualifizierung
DFB-Trainingsdialog - Kleine Räume, große Wirkung
Am Montag, 28.10.2024 finden die nächsten DFB-Trainingsdialoge an den zehn DFB-Stützpunkten im SWFV statt. Das Thema des DFB-Trainingsdialogs lautet diesmal "Kleine Räume, große Wirkung - Spiele auf ein Tor". Pro Jahr finden zwei dieser Kurzschulungen mit jeweils einem speziellen sportpraktischen Schwerpunkt statt. Die Veranstaltungen beginnen um ...
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DFB-Trainingsdialog - Kleine Räume, große Wirkung
Qualifizierung
Am Montag, 28.10.2024 finden die nächsten DFB-Trainingsdialoge an den zehn DFB-Stützpunkten im SWFV statt. Das Thema des DFB-Trainingsdialogs lautet diesmal "Kleine Räume, große Wirkung - Spiele auf ein Tor". Pro Jahr finden zwei dieser Kurzschulungen mit jeweils einem speziellen sportpraktischen Schwerpunkt statt. Die Veranstaltungen beginnen um 18.00 Uhr mit einer Praxiseinheit der U13/14, die anschließend in gemütlicher Runde theoretisch aufgearbeitet wird und enden um 20.30 Uhr.
Kostenlose Teilnahme
Die Teilnahme an den Trainingsdialogen ist kostenfrei und zählt mit 3 LE zur Verlängerung der DFB-Trainer-C-Lizenz. Eine Anmeldung ist unter www.anmeldung.swfv.de (Kategorie „DFB-Stützpunkte“) erforderlich!
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Hier nochmals die Eckdaten
Trainingsdialog "Kleine Räume, große Wirkung - Spiele auf ein Tor"
Montag, 28.10.2024 von 18.00 – ca. 20.30 Uhr an den DFB-Stützpunkten
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Bundesweites Anmeldefenster für Schiri-Neulingslehrgänge
Schiedsrichter
So wirst du Schiri - Du willst auch Teil der Schiri-Familie sein? Dann nutze jetzt das bundesweite Anmeldefenster und melde dich hier für einen Lehrgang in deiner Nähe an. Wir beantworten für dich die wichtigsten Fragen.
Wie kann ich Schiri werden?
Um Schiri zu werden, musst Du mindestens 12 Jahre, in einigen Landesverbänden auch 14 Jahre alt sein. Du solltest möglichst auch gerne Sport treiben. Zu einem Schiri-Neulingslehrgang anmelden kannst Du dich bei deinem Landesverband. Dort legst Du auch die Prüfung ab. Kontakte und Ansprechpartner*innen findest Du hier. Auch Dein Verein kann Dich zu einem Lehrgang anmelden. Wie bei Spieler*innen sind auch Schiedsrichter*innen immer einem Verein zugehörig, für den sie dann pfeifen. Falls Du aktuell keinem Verein zugehörig bist, helfen Dir die Ansprechpartner*innen weiter.
Was erwartet mich beim Neulingslehrgang?
Der Lehrgang beinhaltet alle wichtigen Fußballregeln. In mehreren Einheiten wird praxisnah theoretisches Wissen vermittelt. Du wirst in die Lage versetzt, ein Spiel zu leiten. Mit großer Methodenvielfalt erlernst Du nicht nur die Fußballregeln, sondern wendest sie auch schon an. Den Abschluss des Lehrgangs bildet ein Regeltest mit 30 Regelfragen sowie eine Laufprüfung, die je nach Landesverband unterschiedlich gestaltet ist.
Was kostet die Teilnahme?
Die Teilnahmegebühr beträgt 100 Euro. Bei erfolgreichem Abschluss erhalten die Schiedsrichter*innen ein adidas-Trikotset und eine Schiedsrichtermappe mit den wichtigsten Utensilien.
Wie geht es nach meinem Lehrgang weiter? Erhalte ich bei den ersten Spielen Unterstützung?
Nach dem Lehrgang sprichst Du deinen Verein an, ob er Dir eine Erstausstattung stellen kann. Der Großteil der Vereine stellt den Schiris ein oder zwei Trikots, eine Hose und ein Paar Stutzen zur Verfügung. Danach kommen die ersten Spiele. Meistens finden diese Spiele im Jugendbereich statt. Über das DFB-Patensystem wirst Du zu Beginn altersgerecht eingesetzt. Dein*e Pat*in unterstützt dich bei den administrativen Abläufen wie der Platzkontrolle, dem Spielbericht, der Passkontrolle und vielem mehr. Du bekommst Tipps und Hilfestellungen, was Du verbessern kannst und ein Feedback zu deiner Leistung. Auch zwischen deinen Spielen kannst Du dich bei deinen Pat*innen melden, wenn Du Fragen hast. Sie helfen dir am Anfang deiner Schiri-Tätigkeit in allen Bereichen.
Wie kann ich aufsteigen?
Am Anfang pfeifst Du häufig jüngere Mannschaften. Um aufsteigen zu können, solltest Du zuverlässig sein, deine Spiele zügig bestätigen und regelmäßig Partien leiten. Dadurch und durch Rückmeldungen von Vereinen, Beobachter*innen oder Coaches machst Du positiv auf dich aufmerksam. Oft reicht das am Anfang schon, um aufzusteigen. In höheren Ligen bekommst Du detailliertere Bewertungen nach einem standardisierten Bogen, der auch Noten enthält. Auf Grundlage dieser Noten wird eine Tabelle erstellt - vergleichbar zu den Liga-Tabellen im Spielbetrieb. Am Ende der Saison steigen die auf, die an der Tabellenspitze stehen. Weitere Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle: Ergebnisse in Regeltests, Auftreten bei Lehrgängen oder Engagement innerhalb der Schiri-Gruppe.
Was sind die Vorteile am Schirisein?
- Daneben gibt es abhängig von der Spielklasse eine Aufwandsentschädigung.
- Der Schiedsrichter-Ausweis berechtigt zum freien Eintritt für alle Spiele des Deutschen-Fußball-Bundes, dies gilt auch für die Bundesliga sowie die zweite Bundesliga.
- Persönlichkeitsentwicklung und Stärkung von Selbstvertrauen, Entscheidungsfreudigkeit, Belastbarkeit/Resilienz
- Die Schiedsrichter-Ausstattung (Trikot, Hose, Stutzen) wird normalerweise vom Verein gestellt
- Die Fahrtkosten zu den Spielleitungen werden ersetzt
Weitere Infos findest du hier: https://www.swfv.de/Spielbetrieb/Schiedsrichter
Schiedsrichter
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Schiedsrichter
So wirst du Schiri - Du willst auch Teil der Schiri-Familie sein? Dann nutze jetzt das bundesweite Anmeldefenster und melde dich hier für einen Lehrgang in deiner Nähe an. Wir beantworten für dich die wichtigsten Fragen.
Wie kann ich Schiri werden?
Um Schiri zu werden, musst Du mindestens 12 Jahre, in einigen Landesverbänden auch 14 Jahre alt sein. Du solltest möglichst auch gerne Sport treiben. Zu einem Schiri-Neulingslehrgang anmelden kannst Du dich bei deinem Landesverband. Dort legst Du auch die Prüfung ab. Kontakte und Ansprechpartner*innen findest Du hier. Auch Dein Verein kann Dich zu einem Lehrgang anmelden. Wie bei Spieler*innen sind auch Schiedsrichter*innen immer einem Verein zugehörig, für den sie dann pfeifen. Falls Du aktuell keinem Verein zugehörig bist, helfen Dir die Ansprechpartner*innen weiter.
Was erwartet mich beim Neulingslehrgang?
Der Lehrgang beinhaltet alle wichtigen Fußballregeln. In mehreren Einheiten wird praxisnah theoretisches Wissen vermittelt. Du wirst in die Lage versetzt, ein Spiel zu leiten. Mit großer Methodenvielfalt erlernst Du nicht nur die Fußballregeln, sondern wendest sie auch schon an. Den Abschluss des Lehrgangs bildet ein Regeltest mit 30 Regelfragen sowie eine Laufprüfung, die je nach Landesverband unterschiedlich gestaltet ist.
Was kostet die Teilnahme?
Die Teilnahmegebühr beträgt 100 Euro. Bei erfolgreichem Abschluss erhalten die Schiedsrichter*innen ein adidas-Trikotset und eine Schiedsrichtermappe mit den wichtigsten Utensilien.
Wie geht es nach meinem Lehrgang weiter? Erhalte ich bei den ersten Spielen Unterstützung?
Nach dem Lehrgang sprichst Du deinen Verein an, ob er Dir eine Erstausstattung stellen kann. Der Großteil der Vereine stellt den Schiris ein oder zwei Trikots, eine Hose und ein Paar Stutzen zur Verfügung. Danach kommen die ersten Spiele. Meistens finden diese Spiele im Jugendbereich statt. Über das DFB-Patensystem wirst Du zu Beginn altersgerecht eingesetzt. Dein*e Pat*in unterstützt dich bei den administrativen Abläufen wie der Platzkontrolle, dem Spielbericht, der Passkontrolle und vielem mehr. Du bekommst Tipps und Hilfestellungen, was Du verbessern kannst und ein Feedback zu deiner Leistung. Auch zwischen deinen Spielen kannst Du dich bei deinen Pat*innen melden, wenn Du Fragen hast. Sie helfen dir am Anfang deiner Schiri-Tätigkeit in allen Bereichen.
Wie kann ich aufsteigen?
Am Anfang pfeifst Du häufig jüngere Mannschaften. Um aufsteigen zu können, solltest Du zuverlässig sein, deine Spiele zügig bestätigen und regelmäßig Partien leiten. Dadurch und durch Rückmeldungen von Vereinen, Beobachter*innen oder Coaches machst Du positiv auf dich aufmerksam. Oft reicht das am Anfang schon, um aufzusteigen. In höheren Ligen bekommst Du detailliertere Bewertungen nach einem standardisierten Bogen, der auch Noten enthält. Auf Grundlage dieser Noten wird eine Tabelle erstellt - vergleichbar zu den Liga-Tabellen im Spielbetrieb. Am Ende der Saison steigen die auf, die an der Tabellenspitze stehen. Weitere Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle: Ergebnisse in Regeltests, Auftreten bei Lehrgängen oder Engagement innerhalb der Schiri-Gruppe.
Was sind die Vorteile am Schirisein?
- Daneben gibt es abhängig von der Spielklasse eine Aufwandsentschädigung.
- Der Schiedsrichter-Ausweis berechtigt zum freien Eintritt für alle Spiele des Deutschen-Fußball-Bundes, dies gilt auch für die Bundesliga sowie die zweite Bundesliga.
- Persönlichkeitsentwicklung und Stärkung von Selbstvertrauen, Entscheidungsfreudigkeit, Belastbarkeit/Resilienz
- Die Schiedsrichter-Ausstattung (Trikot, Hose, Stutzen) wird normalerweise vom Verein gestellt
- Die Fahrtkosten zu den Spielleitungen werden ersetzt
Weitere Infos findest du hier: https://www.swfv.de/Spielbetrieb/Schiedsrichter
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Ehrung der besten Torjäger Deutschlands
Sonstiges
Die Gewinnerinnen und Gewinner der TORJÄGERKANONE® FÜR ALLE der Amateur-Saison 2023/24 werden in der Allianz-Arena mit den weißen Trophäen ausgezeichnet. Zusammengerechnet 846 Tore erzielten die acht Männer und fünf Frauen, die in ihrer jeweiligen Ligastufe das bundesweite Ranking für sich entscheiden konnten.
TORJÄGERKANONE® FÜR ALLE eine Würdigung außergewöhnlicher Leistungen im Amateurfußball
München, 14. Oktober 2024: Mit 36 Toren hat der englische Stürmerstar Harry Kane in der Bundesliga im Sommer die kicker-Torjägerkanone geholt und sich damit in eine namhafte Liste von Torschützenkönigen wie Gerd Müller, Rudi Völler und Miroslav Klose eingereiht. Noch deutlich mehr Tore, nämlich 55 Stück, hat etwa Katharina Schmidt vom SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen in der 5. Liga der Frauen erzielt und steht damit als eine von 13 Gewinnerinnen und Gewinnern der „Torjägerkanone für alle“ in der Saison 2023/24 fest. Mit dem vor fünf Jahren ins Leben gerufenen Wettbewerb wollen kicker, DFB und Volkswagen den Amateurfußball noch stärker in den Fokus rücken. Die weißen Kanonen gibt es für die besten Goalgetter jeder Liga-Ebene im Amateurbereich (4. bis 11. Liga bei den Männern sowie 3. bis 7. Liga bei den Frauen). Die Torkönige schlechthin sind ligaübergreifend bei den Männern Janik Brosch von Eintracht Lemgo mit 119 Treffern sowie bei den Frauen Dana Fürderer von Glück-Auf Sterkrade mit 85 Toren. Beim Nations-League-Spiel der DFB-Elf gegen die Niederlande am 14. Oktober dürfen Katharina Schmidt und Co. in der Münchner Allianz-Arena die weißen Torjägerkanonen in Empfang nehmen.
„Glückwunsch an die Goalgetter! Egal ob in der Bundesliga oder in der Kreisklasse: Eine Torjägerkanone zu gewinnen, ist immer eine herausragende Leistung und etwas ganz Besonderes“, sagt kicker-Chefredakteur Jörg Jakob. Ronny Zimmermann, 1. DFB-Vizepräsident Amateure, fügt hinzu: „Die Torjägerkanone für alle ist eine wunderbare Aktion und hat sich fest etabliert. Sie ist eine verdiente Würdigung außergewöhnlicher Leistungen im Amateurfußball.“ Dem schließt sich Martin Sander, Vorstand für Vertrieb, Marketing und After Sales bei Volkswagen Pkw, an: „Mit der Torjägerkanone für alle ist uns ein hervorragender Brückenschlag zwischen dem Profi- und dem Amateurfußball gelungen. Die Aktion wächst von Jahr zu Jahr und rückt die Amateure mit ihren herausragenden Leistungen auf den Fußballplätzen Deutschlands in den Fokus. Volkswagen ist die Automarke für alle. Daher engagieren wir uns als Partner von DFB und kicker besonders gerne für die über zwei Millionen aktiven Spielerinnen und Spieler an der Basis. Herzliche Glückwünsche an die 13 Gewinnerinnen und Gewinner!“
Der Wettbewerb
Im Rahmen der Aktion „Die Torjägerkanone für alle“ werden bei den Männern die besten Torjäger von der 4. Liga bis zur 11. Liga sowie bei den Frauen die treffsichersten Stürmerinnen von der 3. Liga bis zur 7. Liga ausgezeichnet – insgesamt also mindestens 13 Personen. Die Aktion wurde 2019 von kicker, DFB und Volkswagen ins Leben gerufen und hat das Ziel, den Amateurfußball in Deutschland zu stärken. Die Besten der Besten bekommen neben der Kanone auch eine Einladung zu einem Spiel der deutschen Nationalmannschaft.
Die Wertung
Es zählt die Zahl der geschossenen Liga-Tore. Wer die meisten Treffer auf dem Konto hat, ist die Nummer eins. Auf Torquoten wird, sofern keine Torgleichheit besteht, verzichtet. In die Wertung kommen nur Akteure, die ihren Namen in der Rangliste öffentlich anzeigen lassen. Wichtig: Wer nicht bis spätestens 1. Dezember der laufenden Saison öffentlich angezeigt wird, fließt nicht mehr in die Wertung ein.
Der aktuelle Stand
Bei kicker.de und FUSSBALL.DE, dem Amateurportal des DFB, gibt es die aktuellen Ranglisten. Darüber hinaus begleiten beide Portale die „Torjägerkanone für alle“ mit regelmäßiger redaktioneller Berichterstattung – auf den eigenen Online-Plattformen, Social Media sowie in den Print-Ausgaben des kicker.
Die Torjägerkanone
Die „Torjägerkanone für alle“ gibt es seit fünf Jahren. Das große Vorbild, die kicker-Torjägerkanone, gibt es jedoch schon seit 1968. Sie wird in der Bundesliga an die besten Torjäger verliehen – und mittlerweile auch an die besten Goalgetter der 2. Bundesliga, der 3. Liga, der Frauen-Bundesliga und der 2. Frauen- Bundesliga. Rekordgewinner sind Gerd Müller und Robert Lewandowski mit jeweils sieben Kanonen. Mehr Infos zur Aktion auch unter: www.kicker.de/torjaegerkanone
Die Gewinnerinnen und Gewinner der Torjägerkanone® für alle
Liga | Gewinner | Verein | Tore |
4 | Elias Löder | Carl Zeiss Jena | 25 |
5 | Maik Lukowicz | Werder Bremen II | 50 |
6 | Ole Böttcher | TV Eiche Horn | 44 |
7 | Oliver Kovacic | Kickers Offenbach II | 58 |
8 | Jan Herfordt | CF Viktoria Bremen | 52 |
9 | Emre Kilic | Rot-Weiß Essen II | 82 |
10 | Felix Schulz | Rotation Dresden | 102 |
11 | Janik Brosch | Eintracht Lemgo | 119 |
Liga | Gewinnerin | Verein | Tore |
3 | Sarah Abu Sabbah | 1. FC Union Berlin | 42 |
4 | Marta Stodulska | FC Internationale Berlin | 68 |
5 | Katharina Schmidt | SG Eintracht Miersdorf/Zeuthen | 55 |
6 | Lisa Reim | Droyßiger SG e.V. | 64 |
7 | Dana Fürderer | Glück-Auf Sterkrade | 85 |
Sonstiges
Ehrung der besten Torjäger Deutschlands
Die Gewinnerinnen und Gewinner der TORJÄGERKANONE® FÜR ALLE der Amateur-Saison 2023/24 werden in der Allianz-Arena mit den weißen Trophäen ausgezeichnet. Zusammengerechnet 846 Tore erzielten die acht Männer und fünf Frauen, die in ihrer jeweiligen Ligastufe das bundesweite Ranking für sich entscheiden konnten.
TORJÄGERKANONE® FÜR ALLE eine ...
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Ehrung der besten Torjäger Deutschlands
Sonstiges
Die Gewinnerinnen und Gewinner der TORJÄGERKANONE® FÜR ALLE der Amateur-Saison 2023/24 werden in der Allianz-Arena mit den weißen Trophäen ausgezeichnet. Zusammengerechnet 846 Tore erzielten die acht Männer und fünf Frauen, die in ihrer jeweiligen Ligastufe das bundesweite Ranking für sich entscheiden konnten.
TORJÄGERKANONE® FÜR ALLE eine Würdigung außergewöhnlicher Leistungen im Amateurfußball
München, 14. Oktober 2024: Mit 36 Toren hat der englische Stürmerstar Harry Kane in der Bundesliga im Sommer die kicker-Torjägerkanone geholt und sich damit in eine namhafte Liste von Torschützenkönigen wie Gerd Müller, Rudi Völler und Miroslav Klose eingereiht. Noch deutlich mehr Tore, nämlich 55 Stück, hat etwa Katharina Schmidt vom SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen in der 5. Liga der Frauen erzielt und steht damit als eine von 13 Gewinnerinnen und Gewinnern der „Torjägerkanone für alle“ in der Saison 2023/24 fest. Mit dem vor fünf Jahren ins Leben gerufenen Wettbewerb wollen kicker, DFB und Volkswagen den Amateurfußball noch stärker in den Fokus rücken. Die weißen Kanonen gibt es für die besten Goalgetter jeder Liga-Ebene im Amateurbereich (4. bis 11. Liga bei den Männern sowie 3. bis 7. Liga bei den Frauen). Die Torkönige schlechthin sind ligaübergreifend bei den Männern Janik Brosch von Eintracht Lemgo mit 119 Treffern sowie bei den Frauen Dana Fürderer von Glück-Auf Sterkrade mit 85 Toren. Beim Nations-League-Spiel der DFB-Elf gegen die Niederlande am 14. Oktober dürfen Katharina Schmidt und Co. in der Münchner Allianz-Arena die weißen Torjägerkanonen in Empfang nehmen.
„Glückwunsch an die Goalgetter! Egal ob in der Bundesliga oder in der Kreisklasse: Eine Torjägerkanone zu gewinnen, ist immer eine herausragende Leistung und etwas ganz Besonderes“, sagt kicker-Chefredakteur Jörg Jakob. Ronny Zimmermann, 1. DFB-Vizepräsident Amateure, fügt hinzu: „Die Torjägerkanone für alle ist eine wunderbare Aktion und hat sich fest etabliert. Sie ist eine verdiente Würdigung außergewöhnlicher Leistungen im Amateurfußball.“ Dem schließt sich Martin Sander, Vorstand für Vertrieb, Marketing und After Sales bei Volkswagen Pkw, an: „Mit der Torjägerkanone für alle ist uns ein hervorragender Brückenschlag zwischen dem Profi- und dem Amateurfußball gelungen. Die Aktion wächst von Jahr zu Jahr und rückt die Amateure mit ihren herausragenden Leistungen auf den Fußballplätzen Deutschlands in den Fokus. Volkswagen ist die Automarke für alle. Daher engagieren wir uns als Partner von DFB und kicker besonders gerne für die über zwei Millionen aktiven Spielerinnen und Spieler an der Basis. Herzliche Glückwünsche an die 13 Gewinnerinnen und Gewinner!“
Der Wettbewerb
Im Rahmen der Aktion „Die Torjägerkanone für alle“ werden bei den Männern die besten Torjäger von der 4. Liga bis zur 11. Liga sowie bei den Frauen die treffsichersten Stürmerinnen von der 3. Liga bis zur 7. Liga ausgezeichnet – insgesamt also mindestens 13 Personen. Die Aktion wurde 2019 von kicker, DFB und Volkswagen ins Leben gerufen und hat das Ziel, den Amateurfußball in Deutschland zu stärken. Die Besten der Besten bekommen neben der Kanone auch eine Einladung zu einem Spiel der deutschen Nationalmannschaft.
Die Wertung
Es zählt die Zahl der geschossenen Liga-Tore. Wer die meisten Treffer auf dem Konto hat, ist die Nummer eins. Auf Torquoten wird, sofern keine Torgleichheit besteht, verzichtet. In die Wertung kommen nur Akteure, die ihren Namen in der Rangliste öffentlich anzeigen lassen. Wichtig: Wer nicht bis spätestens 1. Dezember der laufenden Saison öffentlich angezeigt wird, fließt nicht mehr in die Wertung ein.
Der aktuelle Stand
Bei kicker.de und FUSSBALL.DE, dem Amateurportal des DFB, gibt es die aktuellen Ranglisten. Darüber hinaus begleiten beide Portale die „Torjägerkanone für alle“ mit regelmäßiger redaktioneller Berichterstattung – auf den eigenen Online-Plattformen, Social Media sowie in den Print-Ausgaben des kicker.
Die Torjägerkanone
Die „Torjägerkanone für alle“ gibt es seit fünf Jahren. Das große Vorbild, die kicker-Torjägerkanone, gibt es jedoch schon seit 1968. Sie wird in der Bundesliga an die besten Torjäger verliehen – und mittlerweile auch an die besten Goalgetter der 2. Bundesliga, der 3. Liga, der Frauen-Bundesliga und der 2. Frauen- Bundesliga. Rekordgewinner sind Gerd Müller und Robert Lewandowski mit jeweils sieben Kanonen. Mehr Infos zur Aktion auch unter: www.kicker.de/torjaegerkanone
Die Gewinnerinnen und Gewinner der Torjägerkanone® für alle
Liga | Gewinner | Verein | Tore |
4 | Elias Löder | Carl Zeiss Jena | 25 |
5 | Maik Lukowicz | Werder Bremen II | 50 |
6 | Ole Böttcher | TV Eiche Horn | 44 |
7 | Oliver Kovacic | Kickers Offenbach II | 58 |
8 | Jan Herfordt | CF Viktoria Bremen | 52 |
9 | Emre Kilic | Rot-Weiß Essen II | 82 |
10 | Felix Schulz | Rotation Dresden | 102 |
11 | Janik Brosch | Eintracht Lemgo | 119 |
Liga | Gewinnerin | Verein | Tore |
3 | Sarah Abu Sabbah | 1. FC Union Berlin | 42 |
4 | Marta Stodulska | FC Internationale Berlin | 68 |
5 | Katharina Schmidt | SG Eintracht Miersdorf/Zeuthen | 55 |
6 | Lisa Reim | Droyßiger SG e.V. | 64 |
7 | Dana Fürderer | Glück-Auf Sterkrade | 85 |