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Dammheim gewinnt Meisterschaft in der Frauen Landesliga Vorderpfalz
20.05.2023Spielbetrieb
SV Dammheim gewinnt die Meisterschaft in der Landesliga Vorderpfalz
Nach einer bis zum letzten Schiedsrichterpfiff spannende Runde schaffte es der SV Dammheim am aus eigener Kraft den Meistertitel für sich zu gewinnen.
Am letzten Spieltag fiel die Entscheidung. Da setzte sich der SV Dammheim gegen den FC Lustadt mit 8:0 durch. Die Torschützinnen waren: Michelle Heinrich, Jule Weweler, Ann-Sofie Dums, Clarissa Meigel (3) und Katharine Jost. Der Mitkonkurrent FV Freinsheim kam gegen den SV Obersülzen nicht über eine Unentschieden hinaus.
Der SV Dammheim hatte am Ende 45 Punkte bei einem Torverhältnis von 70:11. Den zweiten Platz belegte der FV Freinsheim mit 41 Punkten und einem Torverhältnis von 57:10. Dritter wurde der SV Obersülzen (35 – 35:20)
Die Torjägerkanone sicherte sich Ann-Sofie Dums, SV Dammheim mit 23 Treffern, Danach folgen Melanie Leiser (VfB Annweiler) mit 22 und Lina Siejok (1.FC Lustadt) mit 21 Toren
20. Mai 2023
Spielbetrieb
Dammheim gewinnt Meisterschaft in der Frauen Landesliga Vorderpfalz
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Dammheim gewinnt Meisterschaft in der Frauen Landesliga Vorderpfalz
20.05.2023Spielbetrieb
SV Dammheim gewinnt die Meisterschaft in der Landesliga Vorderpfalz
Nach einer bis zum letzten Schiedsrichterpfiff spannende Runde schaffte es der SV Dammheim am aus eigener Kraft den Meistertitel für sich zu gewinnen.
Am letzten Spieltag fiel die Entscheidung. Da setzte sich der SV Dammheim gegen den FC Lustadt mit 8:0 durch. Die Torschützinnen waren: Michelle Heinrich, Jule Weweler, Ann-Sofie Dums, Clarissa Meigel (3) und Katharine Jost. Der Mitkonkurrent FV Freinsheim kam gegen den SV Obersülzen nicht über eine Unentschieden hinaus.
Der SV Dammheim hatte am Ende 45 Punkte bei einem Torverhältnis von 70:11. Den zweiten Platz belegte der FV Freinsheim mit 41 Punkten und einem Torverhältnis von 57:10. Dritter wurde der SV Obersülzen (35 – 35:20)
Die Torjägerkanone sicherte sich Ann-Sofie Dums, SV Dammheim mit 23 Treffern, Danach folgen Melanie Leiser (VfB Annweiler) mit 22 und Lina Siejok (1.FC Lustadt) mit 21 Toren
SV Dammheim gewinnt die Meisterschaft in der Landesliga Vorderpfalz
Nach einer bis zum letzten Schiedsrichterpfiff spannende Runde schaffte es der SV…
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Dammheim gewinnt Meisterschaft in der Frauen Landesliga Vorderpfalz
20. Mai 2023Spielbetrieb
SV Dammheim gewinnt die Meisterschaft in der Landesliga Vorderpfalz
Nach einer bis zum letzten Schiedsrichterpfiff spannende Runde schaffte es der SV Dammheim am aus eigener Kraft den Meistertitel für sich zu gewinnen.
Am letzten Spieltag fiel die Entscheidung. Da setzte sich der SV Dammheim gegen den FC Lustadt mit 8:0 durch. Die Torschützinnen waren: Michelle Heinrich, Jule Weweler, Ann-Sofie Dums, Clarissa Meigel (3) und Katharine Jost. Der Mitkonkurrent FV Freinsheim kam gegen den SV Obersülzen nicht über eine Unentschieden hinaus.
Der SV Dammheim hatte am Ende 45 Punkte bei einem Torverhältnis von 70:11. Den zweiten Platz belegte der FV Freinsheim mit 41 Punkten und einem Torverhältnis von 57:10. Dritter wurde der SV Obersülzen (35 – 35:20)
Die Torjägerkanone sicherte sich Ann-Sofie Dums, SV Dammheim mit 23 Treffern, Danach folgen Melanie Leiser (VfB Annweiler) mit 22 und Lina Siejok (1.FC Lustadt) mit 21 Toren
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Rheinzabern gewinnt Bitburger-Kreispokal
19.05.2023Spielbetrieb
Das war Fußball in Reinkultur oder alles was der Fußball zu bieten hat - SV Olympia Rheinzabern gewinnt den Bitburger Kreispokal 2023
18 Uhr; es ist angerichtet in Büchelberg. Zwei Eingänge sind geöffnet, die ersten Busse aus Neuburg und Rheinzabern sind eingetroffen, die Zuschauer strömen ins Stadion. 90 Minuten später laufen die Mannschaften und das Schiedsrichtergespann mit ihren Eskortkindern ein. Ein besonderes Erlebnis für alle Beteiligten. Sie werden von 1500 Zuschauern mit Beifall begrüßt.
Neuburg begann stark. Die Spieler pressen gut und lassen die Olympioniken kaum Zeit um Luft zu holen, bzw. einen guten Spielaufbau einzuleiten. Nach zehn Minuten köpfte Ian Völkel nach einem Eckball von Luis Wöschler knapp über das Tor. Der Führungstreffer für die Neuburger liegt in der Luft und sieben Minute später ist es dann soweit. Nach einem Wöschler-Freistoß köpft Völkel an die Torlatte. Den zurückspringenden Ball drückt er mit dem Körper über die Torlinie.
Nach einer halben Stunde bekam der SVO etwas mehr Luft, das Spiel ist jetzt ausgeglichener. Trotzdem fällt das 1:1 etwas überraschend. Ein abgefälschter Distanzschuss, fast von der Strafraumlinie, landet unhaltbar im Eck. Kapitän Nikolas Fischer war der Torschütze. Das Spiel wird ruppiger. Zum Wiederanpfiff brachte Olympia-Trainer Marco Weigel Stephan Müller. Nach einer Kombination des Jokers über den linken Flügel mit Nils Notheis traf Lukas Herrmann am langen Pfosten stehend zum 2:1 (56. Min). Dieser Spielzug, das war der wahre SVO, doch es sollten keine weiteren dieser Art folgen. Nach einer Stunde verletzte sich SVO-Rechtsverteidiger Niklas Jeckel ohne Fremdverschulden am Rücken und musste vom Feld getragen werden. Die Neuburger wurden jetzt wieder „bissiger“ und Kevin Pfirrmann erzielte kurz nach seiner Einwechslung in der 77. Minute aus 14 Metern nach einer Ecke des starken Pedro Hessakker das 2:2. Neuburg drängte mit Vehemenz auf den Siegtreffer. Ein Neuburger Eckball sprang im Strafraum an den Ellenbogen von Nikolas Fischer, der später Gelb-Rot sah. Referee Niklas Eberle sah keine strafbare Handlung. Kurz darauf zeigte er Jochen Winter „rot“. Neuburgs Sportvorstand hatte zu heftig an der Außenlinie reklamiert. Die Olympioniken stemmten sich mit großem Einsatz dem Sturmlauf der Neuburger entgegen. Entlastung gab es kaum. In der zweiten Hälfte der Verlängerung herrschte Belagerungszustand vor dem Rheinzaberner Tor. Keeper Brune reagiert mehrere Male in Weltklassemanier und hielt seinen Kasten sauber. Sein Innenverteidiger Lukas Appelshäuser klärte gegen Felix Wunderlich auf der Linie. Thorsten Syring und Paul Bendel trafen den Pfosten und die Latte des Rheinzaberner Tores, doch der Ball wollte einfach nicht über die Linie gehen. So musste das Elfmeter-Schießen die Entscheidung bringen-
Den ersten Elfmeter für den FVN setzte Fabian Martin an den Pfosten, doch sein Keeper Simon Reinhard parierte prompt gegen Christian Becht und hielt den Strafstoß. Alle weiteren Schütze trafen ins Tor, obwohl beide Torhüter meist die richtige Ecke erahnt hatten. Als letzter Schütze aus Neuburg trat Nikolas Wolf an. Er verlud den Torhüter, doch sein Schuss sprang von der Latte ins Aus. Frenetischer Jubel beim grün-weißen Anhang, Trauer bei den Roten aus Neuburg. Übungsleiter Marco Weigel zollte dem Gegner Respekt: „Ich hatte mit so einem harten Fight gerechnet, vor allem zu Beginn und in der Verlängerung hatten wir heute mächtig Glück.“ Neuburgs Coach Dominik Huber: „Ich bin stolz auf diese Jungs, auch wenn es nicht gereicht hat. Nach nervösem Beginn waren wir über weite Strecken überlegen und auch spielerisch stärker.“
Bundestagsabgeordneter Thomas Gebhardt und Stadtbürgermeister Dennis Nitsche äußerten sich positiv über den Ablauf des Spieles.
Kreisvorsitzender Karl Schlimmer fand tröstende Worte für die Verlierer. „So hart kann Fußball sein. Die Olympioniken konnten ihr wahres spielerische Potential kaum abrufen, zeigten aber kämpferische eine sensationelle Leistung und hatten mit Torhüter Brune den überragenden Spieler in ihren Reihen“. Er bedankte sich beim Ausrichter SV Büchelberg, dem Ppkalspielleiter Rüdiger Werling und bei den Mitarbeitern des SWFV für die hervorragende Organisation und Zusammenarbeit. Zusammen mit dem Werling überreichte er die Preise. Ein denkwürdiges Finale war beendet.
So spielten sie
SV Rheinzabern: Brune - Glatz, Diener (46. Stephan Müller), Appelshäuser, Jeckel (61. Diehl) - Fischer, Maximilian Müller - Pflüger (90. Becht), Pfau, Notheis - Herrmann
FV Neuburg: Reinhard - Syring, Fuchs, Hoffmeister, Hutzel (107. Bendel) - Walz, Völkel (90. Wolf) - Hessakker, Wöschler (70. Wunderlich), Hebel (70. Pfirrmann) - Boudgoust (107. Martin)
Tore: 0:1 Völkel (17.), 1:1 Fischer (38.), 2:1 Herrmann (56.), 2:2 Pfirrmann (77.) - Gelb-Rot: Fischer (SVO, wiederholtes Foulspiel) - Gelbe Karte: Glatz, Stephan Müller - Walz, Hessakker, Wunderlich, Bendel - Beste Spieler: Brune, Herrmann - Hessakker, Pfirrmann, Wöschler - Zuschauer: 1500 - Schiedsrichter: Niklas Eberle (Kandel), Assistenten: Julian Hassler (Lug), Tobias Petry (Freckenfeld
19. Mai 2023
Spielbetrieb
Rheinzabern gewinnt Bitburger-Kreispokal
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Rheinzabern gewinnt Bitburger-Kreispokal
19.05.2023Spielbetrieb
Das war Fußball in Reinkultur oder alles was der Fußball zu bieten hat - SV Olympia Rheinzabern gewinnt den Bitburger Kreispokal 2023
18 Uhr; es ist angerichtet in Büchelberg. Zwei Eingänge sind geöffnet, die ersten Busse aus Neuburg und Rheinzabern sind eingetroffen, die Zuschauer strömen ins Stadion. 90 Minuten später laufen die Mannschaften und das Schiedsrichtergespann mit ihren Eskortkindern ein. Ein besonderes Erlebnis für alle Beteiligten. Sie werden von 1500 Zuschauern mit Beifall begrüßt.
Neuburg begann stark. Die Spieler pressen gut und lassen die Olympioniken kaum Zeit um Luft zu holen, bzw. einen guten Spielaufbau einzuleiten. Nach zehn Minuten köpfte Ian Völkel nach einem Eckball von Luis Wöschler knapp über das Tor. Der Führungstreffer für die Neuburger liegt in der Luft und sieben Minute später ist es dann soweit. Nach einem Wöschler-Freistoß köpft Völkel an die Torlatte. Den zurückspringenden Ball drückt er mit dem Körper über die Torlinie.
Nach einer halben Stunde bekam der SVO etwas mehr Luft, das Spiel ist jetzt ausgeglichener. Trotzdem fällt das 1:1 etwas überraschend. Ein abgefälschter Distanzschuss, fast von der Strafraumlinie, landet unhaltbar im Eck. Kapitän Nikolas Fischer war der Torschütze. Das Spiel wird ruppiger. Zum Wiederanpfiff brachte Olympia-Trainer Marco Weigel Stephan Müller. Nach einer Kombination des Jokers über den linken Flügel mit Nils Notheis traf Lukas Herrmann am langen Pfosten stehend zum 2:1 (56. Min). Dieser Spielzug, das war der wahre SVO, doch es sollten keine weiteren dieser Art folgen. Nach einer Stunde verletzte sich SVO-Rechtsverteidiger Niklas Jeckel ohne Fremdverschulden am Rücken und musste vom Feld getragen werden. Die Neuburger wurden jetzt wieder „bissiger“ und Kevin Pfirrmann erzielte kurz nach seiner Einwechslung in der 77. Minute aus 14 Metern nach einer Ecke des starken Pedro Hessakker das 2:2. Neuburg drängte mit Vehemenz auf den Siegtreffer. Ein Neuburger Eckball sprang im Strafraum an den Ellenbogen von Nikolas Fischer, der später Gelb-Rot sah. Referee Niklas Eberle sah keine strafbare Handlung. Kurz darauf zeigte er Jochen Winter „rot“. Neuburgs Sportvorstand hatte zu heftig an der Außenlinie reklamiert. Die Olympioniken stemmten sich mit großem Einsatz dem Sturmlauf der Neuburger entgegen. Entlastung gab es kaum. In der zweiten Hälfte der Verlängerung herrschte Belagerungszustand vor dem Rheinzaberner Tor. Keeper Brune reagiert mehrere Male in Weltklassemanier und hielt seinen Kasten sauber. Sein Innenverteidiger Lukas Appelshäuser klärte gegen Felix Wunderlich auf der Linie. Thorsten Syring und Paul Bendel trafen den Pfosten und die Latte des Rheinzaberner Tores, doch der Ball wollte einfach nicht über die Linie gehen. So musste das Elfmeter-Schießen die Entscheidung bringen-
Den ersten Elfmeter für den FVN setzte Fabian Martin an den Pfosten, doch sein Keeper Simon Reinhard parierte prompt gegen Christian Becht und hielt den Strafstoß. Alle weiteren Schütze trafen ins Tor, obwohl beide Torhüter meist die richtige Ecke erahnt hatten. Als letzter Schütze aus Neuburg trat Nikolas Wolf an. Er verlud den Torhüter, doch sein Schuss sprang von der Latte ins Aus. Frenetischer Jubel beim grün-weißen Anhang, Trauer bei den Roten aus Neuburg. Übungsleiter Marco Weigel zollte dem Gegner Respekt: „Ich hatte mit so einem harten Fight gerechnet, vor allem zu Beginn und in der Verlängerung hatten wir heute mächtig Glück.“ Neuburgs Coach Dominik Huber: „Ich bin stolz auf diese Jungs, auch wenn es nicht gereicht hat. Nach nervösem Beginn waren wir über weite Strecken überlegen und auch spielerisch stärker.“
Bundestagsabgeordneter Thomas Gebhardt und Stadtbürgermeister Dennis Nitsche äußerten sich positiv über den Ablauf des Spieles.
Kreisvorsitzender Karl Schlimmer fand tröstende Worte für die Verlierer. „So hart kann Fußball sein. Die Olympioniken konnten ihr wahres spielerische Potential kaum abrufen, zeigten aber kämpferische eine sensationelle Leistung und hatten mit Torhüter Brune den überragenden Spieler in ihren Reihen“. Er bedankte sich beim Ausrichter SV Büchelberg, dem Ppkalspielleiter Rüdiger Werling und bei den Mitarbeitern des SWFV für die hervorragende Organisation und Zusammenarbeit. Zusammen mit dem Werling überreichte er die Preise. Ein denkwürdiges Finale war beendet.
So spielten sie
SV Rheinzabern: Brune - Glatz, Diener (46. Stephan Müller), Appelshäuser, Jeckel (61. Diehl) - Fischer, Maximilian Müller - Pflüger (90. Becht), Pfau, Notheis - Herrmann
FV Neuburg: Reinhard - Syring, Fuchs, Hoffmeister, Hutzel (107. Bendel) - Walz, Völkel (90. Wolf) - Hessakker, Wöschler (70. Wunderlich), Hebel (70. Pfirrmann) - Boudgoust (107. Martin)
Tore: 0:1 Völkel (17.), 1:1 Fischer (38.), 2:1 Herrmann (56.), 2:2 Pfirrmann (77.) - Gelb-Rot: Fischer (SVO, wiederholtes Foulspiel) - Gelbe Karte: Glatz, Stephan Müller - Walz, Hessakker, Wunderlich, Bendel - Beste Spieler: Brune, Herrmann - Hessakker, Pfirrmann, Wöschler - Zuschauer: 1500 - Schiedsrichter: Niklas Eberle (Kandel), Assistenten: Julian Hassler (Lug), Tobias Petry (Freckenfeld
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18 Uhr; es ist…
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Rheinzabern gewinnt Bitburger-Kreispokal
19. Mai 2023Spielbetrieb
Das war Fußball in Reinkultur oder alles was der Fußball zu bieten hat - SV Olympia Rheinzabern gewinnt den Bitburger Kreispokal 2023
18 Uhr; es ist angerichtet in Büchelberg. Zwei Eingänge sind geöffnet, die ersten Busse aus Neuburg und Rheinzabern sind eingetroffen, die Zuschauer strömen ins Stadion. 90 Minuten später laufen die Mannschaften und das Schiedsrichtergespann mit ihren Eskortkindern ein. Ein besonderes Erlebnis für alle Beteiligten. Sie werden von 1500 Zuschauern mit Beifall begrüßt.
Neuburg begann stark. Die Spieler pressen gut und lassen die Olympioniken kaum Zeit um Luft zu holen, bzw. einen guten Spielaufbau einzuleiten. Nach zehn Minuten köpfte Ian Völkel nach einem Eckball von Luis Wöschler knapp über das Tor. Der Führungstreffer für die Neuburger liegt in der Luft und sieben Minute später ist es dann soweit. Nach einem Wöschler-Freistoß köpft Völkel an die Torlatte. Den zurückspringenden Ball drückt er mit dem Körper über die Torlinie.
Nach einer halben Stunde bekam der SVO etwas mehr Luft, das Spiel ist jetzt ausgeglichener. Trotzdem fällt das 1:1 etwas überraschend. Ein abgefälschter Distanzschuss, fast von der Strafraumlinie, landet unhaltbar im Eck. Kapitän Nikolas Fischer war der Torschütze. Das Spiel wird ruppiger. Zum Wiederanpfiff brachte Olympia-Trainer Marco Weigel Stephan Müller. Nach einer Kombination des Jokers über den linken Flügel mit Nils Notheis traf Lukas Herrmann am langen Pfosten stehend zum 2:1 (56. Min). Dieser Spielzug, das war der wahre SVO, doch es sollten keine weiteren dieser Art folgen. Nach einer Stunde verletzte sich SVO-Rechtsverteidiger Niklas Jeckel ohne Fremdverschulden am Rücken und musste vom Feld getragen werden. Die Neuburger wurden jetzt wieder „bissiger“ und Kevin Pfirrmann erzielte kurz nach seiner Einwechslung in der 77. Minute aus 14 Metern nach einer Ecke des starken Pedro Hessakker das 2:2. Neuburg drängte mit Vehemenz auf den Siegtreffer. Ein Neuburger Eckball sprang im Strafraum an den Ellenbogen von Nikolas Fischer, der später Gelb-Rot sah. Referee Niklas Eberle sah keine strafbare Handlung. Kurz darauf zeigte er Jochen Winter „rot“. Neuburgs Sportvorstand hatte zu heftig an der Außenlinie reklamiert. Die Olympioniken stemmten sich mit großem Einsatz dem Sturmlauf der Neuburger entgegen. Entlastung gab es kaum. In der zweiten Hälfte der Verlängerung herrschte Belagerungszustand vor dem Rheinzaberner Tor. Keeper Brune reagiert mehrere Male in Weltklassemanier und hielt seinen Kasten sauber. Sein Innenverteidiger Lukas Appelshäuser klärte gegen Felix Wunderlich auf der Linie. Thorsten Syring und Paul Bendel trafen den Pfosten und die Latte des Rheinzaberner Tores, doch der Ball wollte einfach nicht über die Linie gehen. So musste das Elfmeter-Schießen die Entscheidung bringen-
Den ersten Elfmeter für den FVN setzte Fabian Martin an den Pfosten, doch sein Keeper Simon Reinhard parierte prompt gegen Christian Becht und hielt den Strafstoß. Alle weiteren Schütze trafen ins Tor, obwohl beide Torhüter meist die richtige Ecke erahnt hatten. Als letzter Schütze aus Neuburg trat Nikolas Wolf an. Er verlud den Torhüter, doch sein Schuss sprang von der Latte ins Aus. Frenetischer Jubel beim grün-weißen Anhang, Trauer bei den Roten aus Neuburg. Übungsleiter Marco Weigel zollte dem Gegner Respekt: „Ich hatte mit so einem harten Fight gerechnet, vor allem zu Beginn und in der Verlängerung hatten wir heute mächtig Glück.“ Neuburgs Coach Dominik Huber: „Ich bin stolz auf diese Jungs, auch wenn es nicht gereicht hat. Nach nervösem Beginn waren wir über weite Strecken überlegen und auch spielerisch stärker.“
Bundestagsabgeordneter Thomas Gebhardt und Stadtbürgermeister Dennis Nitsche äußerten sich positiv über den Ablauf des Spieles.
Kreisvorsitzender Karl Schlimmer fand tröstende Worte für die Verlierer. „So hart kann Fußball sein. Die Olympioniken konnten ihr wahres spielerische Potential kaum abrufen, zeigten aber kämpferische eine sensationelle Leistung und hatten mit Torhüter Brune den überragenden Spieler in ihren Reihen“. Er bedankte sich beim Ausrichter SV Büchelberg, dem Ppkalspielleiter Rüdiger Werling und bei den Mitarbeitern des SWFV für die hervorragende Organisation und Zusammenarbeit. Zusammen mit dem Werling überreichte er die Preise. Ein denkwürdiges Finale war beendet.
So spielten sie
SV Rheinzabern: Brune - Glatz, Diener (46. Stephan Müller), Appelshäuser, Jeckel (61. Diehl) - Fischer, Maximilian Müller - Pflüger (90. Becht), Pfau, Notheis - Herrmann
FV Neuburg: Reinhard - Syring, Fuchs, Hoffmeister, Hutzel (107. Bendel) - Walz, Völkel (90. Wolf) - Hessakker, Wöschler (70. Wunderlich), Hebel (70. Pfirrmann) - Boudgoust (107. Martin)
Tore: 0:1 Völkel (17.), 1:1 Fischer (38.), 2:1 Herrmann (56.), 2:2 Pfirrmann (77.) - Gelb-Rot: Fischer (SVO, wiederholtes Foulspiel) - Gelbe Karte: Glatz, Stephan Müller - Walz, Hessakker, Wunderlich, Bendel - Beste Spieler: Brune, Herrmann - Hessakker, Pfirrmann, Wöschler - Zuschauer: 1500 - Schiedsrichter: Niklas Eberle (Kandel), Assistenten: Julian Hassler (Lug), Tobias Petry (Freckenfeld
SWFV Meldungen
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DFB-Trainingsdialog - Kleine Räume, große Wirkung
Qualifizierung
Am Montag, 28.10.2024 finden die nächsten DFB-Trainingsdialoge an den zehn DFB-Stützpunkten im SWFV statt. Das Thema des DFB-Trainingsdialogs lautet diesmal "Kleine Räume, große Wirkung - Spiele auf ein Tor". Pro Jahr finden zwei dieser Kurzschulungen mit jeweils einem speziellen sportpraktischen Schwerpunkt statt. Die Veranstaltungen beginnen um 18.00 Uhr mit einer Praxiseinheit der U13/14, die anschließend in gemütlicher Runde theoretisch aufgearbeitet wird und enden um 20.30 Uhr.
Kostenlose Teilnahme
Die Teilnahme an den Trainingsdialogen ist kostenfrei und zählt mit 3 LE zur Verlängerung der DFB-Trainer-C-Lizenz. Eine Anmeldung ist unter www.anmeldung.swfv.de (Kategorie „DFB-Stützpunkte“) erforderlich!
Der DFB-Trainingsdialog vermittelt interessierten Trainer*innen praxisorientiert technisch-taktische Inhalte für das Juniorentraining. Die geschickte Planung und Steuerung von Spiel- und Übungsformen ist Hauptinhalt dieser Fortbildungen. In einer moderierten Trainingseinheit vermitteln die Stützpunkttrainer lerneffiziente und motivierende Basiselemente des Fußballs. Alle Trainingsformen sind praxiserprobt und so ausgesucht, dass die Vereinstrainer sie leicht in das eigene Training einbauen können. Neben der reinen Vermittlung von Praxisrezepten steht auch die Kommunikation zwischen den Stützpunkten und Vereinen im Vordergrund.
Hier nochmals die Eckdaten
Trainingsdialog "Kleine Räume, große Wirkung - Spiele auf ein Tor"
Montag, 28.10.2024 von 18.00 – ca. 20.30 Uhr an den DFB-Stützpunkten
Anmeldung unter www.anmeldung.swfv.de (Kategorie „DFB-Stützpunkte“)
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DFB-Trainingsdialog - Kleine Räume, große Wirkung
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DFB-Trainingsdialog - Kleine Räume, große Wirkung
Qualifizierung
Am Montag, 28.10.2024 finden die nächsten DFB-Trainingsdialoge an den zehn DFB-Stützpunkten im SWFV statt. Das Thema des DFB-Trainingsdialogs lautet diesmal "Kleine Räume, große Wirkung - Spiele auf ein Tor". Pro Jahr finden zwei dieser Kurzschulungen mit jeweils einem speziellen sportpraktischen Schwerpunkt statt. Die Veranstaltungen beginnen um 18.00 Uhr mit einer Praxiseinheit der U13/14, die anschließend in gemütlicher Runde theoretisch aufgearbeitet wird und enden um 20.30 Uhr.
Kostenlose Teilnahme
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Hier nochmals die Eckdaten
Trainingsdialog "Kleine Räume, große Wirkung - Spiele auf ein Tor"
Montag, 28.10.2024 von 18.00 – ca. 20.30 Uhr an den DFB-Stützpunkten
Anmeldung unter www.anmeldung.swfv.de (Kategorie „DFB-Stützpunkte“)
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Bundesweites Anmeldefenster für Schiri-Neulingslehrgänge
Schiedsrichter
So wirst du Schiri - Du willst auch Teil der Schiri-Familie sein? Dann nutze jetzt das bundesweite Anmeldefenster und melde dich hier für einen Lehrgang in deiner Nähe an. Wir beantworten für dich die wichtigsten Fragen.
Wie kann ich Schiri werden?
Um Schiri zu werden, musst Du mindestens 12 Jahre, in einigen Landesverbänden auch 14 Jahre alt sein. Du solltest möglichst auch gerne Sport treiben. Zu einem Schiri-Neulingslehrgang anmelden kannst Du dich bei deinem Landesverband. Dort legst Du auch die Prüfung ab. Kontakte und Ansprechpartner*innen findest Du hier. Auch Dein Verein kann Dich zu einem Lehrgang anmelden. Wie bei Spieler*innen sind auch Schiedsrichter*innen immer einem Verein zugehörig, für den sie dann pfeifen. Falls Du aktuell keinem Verein zugehörig bist, helfen Dir die Ansprechpartner*innen weiter.
Was erwartet mich beim Neulingslehrgang?
Der Lehrgang beinhaltet alle wichtigen Fußballregeln. In mehreren Einheiten wird praxisnah theoretisches Wissen vermittelt. Du wirst in die Lage versetzt, ein Spiel zu leiten. Mit großer Methodenvielfalt erlernst Du nicht nur die Fußballregeln, sondern wendest sie auch schon an. Den Abschluss des Lehrgangs bildet ein Regeltest mit 30 Regelfragen sowie eine Laufprüfung, die je nach Landesverband unterschiedlich gestaltet ist.
Was kostet die Teilnahme?
Die Teilnahmegebühr beträgt 100 Euro. Bei erfolgreichem Abschluss erhalten die Schiedsrichter*innen ein adidas-Trikotset und eine Schiedsrichtermappe mit den wichtigsten Utensilien.
Wie geht es nach meinem Lehrgang weiter? Erhalte ich bei den ersten Spielen Unterstützung?
Nach dem Lehrgang sprichst Du deinen Verein an, ob er Dir eine Erstausstattung stellen kann. Der Großteil der Vereine stellt den Schiris ein oder zwei Trikots, eine Hose und ein Paar Stutzen zur Verfügung. Danach kommen die ersten Spiele. Meistens finden diese Spiele im Jugendbereich statt. Über das DFB-Patensystem wirst Du zu Beginn altersgerecht eingesetzt. Dein*e Pat*in unterstützt dich bei den administrativen Abläufen wie der Platzkontrolle, dem Spielbericht, der Passkontrolle und vielem mehr. Du bekommst Tipps und Hilfestellungen, was Du verbessern kannst und ein Feedback zu deiner Leistung. Auch zwischen deinen Spielen kannst Du dich bei deinen Pat*innen melden, wenn Du Fragen hast. Sie helfen dir am Anfang deiner Schiri-Tätigkeit in allen Bereichen.
Wie kann ich aufsteigen?
Am Anfang pfeifst Du häufig jüngere Mannschaften. Um aufsteigen zu können, solltest Du zuverlässig sein, deine Spiele zügig bestätigen und regelmäßig Partien leiten. Dadurch und durch Rückmeldungen von Vereinen, Beobachter*innen oder Coaches machst Du positiv auf dich aufmerksam. Oft reicht das am Anfang schon, um aufzusteigen. In höheren Ligen bekommst Du detailliertere Bewertungen nach einem standardisierten Bogen, der auch Noten enthält. Auf Grundlage dieser Noten wird eine Tabelle erstellt - vergleichbar zu den Liga-Tabellen im Spielbetrieb. Am Ende der Saison steigen die auf, die an der Tabellenspitze stehen. Weitere Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle: Ergebnisse in Regeltests, Auftreten bei Lehrgängen oder Engagement innerhalb der Schiri-Gruppe.
Was sind die Vorteile am Schirisein?
- Daneben gibt es abhängig von der Spielklasse eine Aufwandsentschädigung.
- Der Schiedsrichter-Ausweis berechtigt zum freien Eintritt für alle Spiele des Deutschen-Fußball-Bundes, dies gilt auch für die Bundesliga sowie die zweite Bundesliga.
- Persönlichkeitsentwicklung und Stärkung von Selbstvertrauen, Entscheidungsfreudigkeit, Belastbarkeit/Resilienz
- Die Schiedsrichter-Ausstattung (Trikot, Hose, Stutzen) wird normalerweise vom Verein gestellt
- Die Fahrtkosten zu den Spielleitungen werden ersetzt
Weitere Infos findest du hier: https://www.swfv.de/Spielbetrieb/Schiedsrichter
Schiedsrichter
Bundesweites Anmeldefenster für Schiri-Neulingslehrgänge
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Schiedsrichter
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Wie kann ich Schiri werden?
Um Schiri zu werden, musst Du mindestens 12 Jahre, in einigen Landesverbänden auch 14 Jahre alt sein. Du solltest möglichst auch gerne Sport treiben. Zu einem Schiri-Neulingslehrgang anmelden kannst Du dich bei deinem Landesverband. Dort legst Du auch die Prüfung ab. Kontakte und Ansprechpartner*innen findest Du hier. Auch Dein Verein kann Dich zu einem Lehrgang anmelden. Wie bei Spieler*innen sind auch Schiedsrichter*innen immer einem Verein zugehörig, für den sie dann pfeifen. Falls Du aktuell keinem Verein zugehörig bist, helfen Dir die Ansprechpartner*innen weiter.
Was erwartet mich beim Neulingslehrgang?
Der Lehrgang beinhaltet alle wichtigen Fußballregeln. In mehreren Einheiten wird praxisnah theoretisches Wissen vermittelt. Du wirst in die Lage versetzt, ein Spiel zu leiten. Mit großer Methodenvielfalt erlernst Du nicht nur die Fußballregeln, sondern wendest sie auch schon an. Den Abschluss des Lehrgangs bildet ein Regeltest mit 30 Regelfragen sowie eine Laufprüfung, die je nach Landesverband unterschiedlich gestaltet ist.
Was kostet die Teilnahme?
Die Teilnahmegebühr beträgt 100 Euro. Bei erfolgreichem Abschluss erhalten die Schiedsrichter*innen ein adidas-Trikotset und eine Schiedsrichtermappe mit den wichtigsten Utensilien.
Wie geht es nach meinem Lehrgang weiter? Erhalte ich bei den ersten Spielen Unterstützung?
Nach dem Lehrgang sprichst Du deinen Verein an, ob er Dir eine Erstausstattung stellen kann. Der Großteil der Vereine stellt den Schiris ein oder zwei Trikots, eine Hose und ein Paar Stutzen zur Verfügung. Danach kommen die ersten Spiele. Meistens finden diese Spiele im Jugendbereich statt. Über das DFB-Patensystem wirst Du zu Beginn altersgerecht eingesetzt. Dein*e Pat*in unterstützt dich bei den administrativen Abläufen wie der Platzkontrolle, dem Spielbericht, der Passkontrolle und vielem mehr. Du bekommst Tipps und Hilfestellungen, was Du verbessern kannst und ein Feedback zu deiner Leistung. Auch zwischen deinen Spielen kannst Du dich bei deinen Pat*innen melden, wenn Du Fragen hast. Sie helfen dir am Anfang deiner Schiri-Tätigkeit in allen Bereichen.
Wie kann ich aufsteigen?
Am Anfang pfeifst Du häufig jüngere Mannschaften. Um aufsteigen zu können, solltest Du zuverlässig sein, deine Spiele zügig bestätigen und regelmäßig Partien leiten. Dadurch und durch Rückmeldungen von Vereinen, Beobachter*innen oder Coaches machst Du positiv auf dich aufmerksam. Oft reicht das am Anfang schon, um aufzusteigen. In höheren Ligen bekommst Du detailliertere Bewertungen nach einem standardisierten Bogen, der auch Noten enthält. Auf Grundlage dieser Noten wird eine Tabelle erstellt - vergleichbar zu den Liga-Tabellen im Spielbetrieb. Am Ende der Saison steigen die auf, die an der Tabellenspitze stehen. Weitere Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle: Ergebnisse in Regeltests, Auftreten bei Lehrgängen oder Engagement innerhalb der Schiri-Gruppe.
Was sind die Vorteile am Schirisein?
- Daneben gibt es abhängig von der Spielklasse eine Aufwandsentschädigung.
- Der Schiedsrichter-Ausweis berechtigt zum freien Eintritt für alle Spiele des Deutschen-Fußball-Bundes, dies gilt auch für die Bundesliga sowie die zweite Bundesliga.
- Persönlichkeitsentwicklung und Stärkung von Selbstvertrauen, Entscheidungsfreudigkeit, Belastbarkeit/Resilienz
- Die Schiedsrichter-Ausstattung (Trikot, Hose, Stutzen) wird normalerweise vom Verein gestellt
- Die Fahrtkosten zu den Spielleitungen werden ersetzt
Weitere Infos findest du hier: https://www.swfv.de/Spielbetrieb/Schiedsrichter
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Ehrung der besten Torjäger Deutschlands
Sonstiges
Die Gewinnerinnen und Gewinner der TORJÄGERKANONE® FÜR ALLE der Amateur-Saison 2023/24 werden in der Allianz-Arena mit den weißen Trophäen ausgezeichnet. Zusammengerechnet 846 Tore erzielten die acht Männer und fünf Frauen, die in ihrer jeweiligen Ligastufe das bundesweite Ranking für sich entscheiden konnten.
TORJÄGERKANONE® FÜR ALLE eine Würdigung außergewöhnlicher Leistungen im Amateurfußball
München, 14. Oktober 2024: Mit 36 Toren hat der englische Stürmerstar Harry Kane in der Bundesliga im Sommer die kicker-Torjägerkanone geholt und sich damit in eine namhafte Liste von Torschützenkönigen wie Gerd Müller, Rudi Völler und Miroslav Klose eingereiht. Noch deutlich mehr Tore, nämlich 55 Stück, hat etwa Katharina Schmidt vom SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen in der 5. Liga der Frauen erzielt und steht damit als eine von 13 Gewinnerinnen und Gewinnern der „Torjägerkanone für alle“ in der Saison 2023/24 fest. Mit dem vor fünf Jahren ins Leben gerufenen Wettbewerb wollen kicker, DFB und Volkswagen den Amateurfußball noch stärker in den Fokus rücken. Die weißen Kanonen gibt es für die besten Goalgetter jeder Liga-Ebene im Amateurbereich (4. bis 11. Liga bei den Männern sowie 3. bis 7. Liga bei den Frauen). Die Torkönige schlechthin sind ligaübergreifend bei den Männern Janik Brosch von Eintracht Lemgo mit 119 Treffern sowie bei den Frauen Dana Fürderer von Glück-Auf Sterkrade mit 85 Toren. Beim Nations-League-Spiel der DFB-Elf gegen die Niederlande am 14. Oktober dürfen Katharina Schmidt und Co. in der Münchner Allianz-Arena die weißen Torjägerkanonen in Empfang nehmen.
„Glückwunsch an die Goalgetter! Egal ob in der Bundesliga oder in der Kreisklasse: Eine Torjägerkanone zu gewinnen, ist immer eine herausragende Leistung und etwas ganz Besonderes“, sagt kicker-Chefredakteur Jörg Jakob. Ronny Zimmermann, 1. DFB-Vizepräsident Amateure, fügt hinzu: „Die Torjägerkanone für alle ist eine wunderbare Aktion und hat sich fest etabliert. Sie ist eine verdiente Würdigung außergewöhnlicher Leistungen im Amateurfußball.“ Dem schließt sich Martin Sander, Vorstand für Vertrieb, Marketing und After Sales bei Volkswagen Pkw, an: „Mit der Torjägerkanone für alle ist uns ein hervorragender Brückenschlag zwischen dem Profi- und dem Amateurfußball gelungen. Die Aktion wächst von Jahr zu Jahr und rückt die Amateure mit ihren herausragenden Leistungen auf den Fußballplätzen Deutschlands in den Fokus. Volkswagen ist die Automarke für alle. Daher engagieren wir uns als Partner von DFB und kicker besonders gerne für die über zwei Millionen aktiven Spielerinnen und Spieler an der Basis. Herzliche Glückwünsche an die 13 Gewinnerinnen und Gewinner!“
Der Wettbewerb
Im Rahmen der Aktion „Die Torjägerkanone für alle“ werden bei den Männern die besten Torjäger von der 4. Liga bis zur 11. Liga sowie bei den Frauen die treffsichersten Stürmerinnen von der 3. Liga bis zur 7. Liga ausgezeichnet – insgesamt also mindestens 13 Personen. Die Aktion wurde 2019 von kicker, DFB und Volkswagen ins Leben gerufen und hat das Ziel, den Amateurfußball in Deutschland zu stärken. Die Besten der Besten bekommen neben der Kanone auch eine Einladung zu einem Spiel der deutschen Nationalmannschaft.
Die Wertung
Es zählt die Zahl der geschossenen Liga-Tore. Wer die meisten Treffer auf dem Konto hat, ist die Nummer eins. Auf Torquoten wird, sofern keine Torgleichheit besteht, verzichtet. In die Wertung kommen nur Akteure, die ihren Namen in der Rangliste öffentlich anzeigen lassen. Wichtig: Wer nicht bis spätestens 1. Dezember der laufenden Saison öffentlich angezeigt wird, fließt nicht mehr in die Wertung ein.
Der aktuelle Stand
Bei kicker.de und FUSSBALL.DE, dem Amateurportal des DFB, gibt es die aktuellen Ranglisten. Darüber hinaus begleiten beide Portale die „Torjägerkanone für alle“ mit regelmäßiger redaktioneller Berichterstattung – auf den eigenen Online-Plattformen, Social Media sowie in den Print-Ausgaben des kicker.
Die Torjägerkanone
Die „Torjägerkanone für alle“ gibt es seit fünf Jahren. Das große Vorbild, die kicker-Torjägerkanone, gibt es jedoch schon seit 1968. Sie wird in der Bundesliga an die besten Torjäger verliehen – und mittlerweile auch an die besten Goalgetter der 2. Bundesliga, der 3. Liga, der Frauen-Bundesliga und der 2. Frauen- Bundesliga. Rekordgewinner sind Gerd Müller und Robert Lewandowski mit jeweils sieben Kanonen. Mehr Infos zur Aktion auch unter: www.kicker.de/torjaegerkanone
Die Gewinnerinnen und Gewinner der Torjägerkanone® für alle
Liga | Gewinner | Verein | Tore |
4 | Elias Löder | Carl Zeiss Jena | 25 |
5 | Maik Lukowicz | Werder Bremen II | 50 |
6 | Ole Böttcher | TV Eiche Horn | 44 |
7 | Oliver Kovacic | Kickers Offenbach II | 58 |
8 | Jan Herfordt | CF Viktoria Bremen | 52 |
9 | Emre Kilic | Rot-Weiß Essen II | 82 |
10 | Felix Schulz | Rotation Dresden | 102 |
11 | Janik Brosch | Eintracht Lemgo | 119 |
Liga | Gewinnerin | Verein | Tore |
3 | Sarah Abu Sabbah | 1. FC Union Berlin | 42 |
4 | Marta Stodulska | FC Internationale Berlin | 68 |
5 | Katharina Schmidt | SG Eintracht Miersdorf/Zeuthen | 55 |
6 | Lisa Reim | Droyßiger SG e.V. | 64 |
7 | Dana Fürderer | Glück-Auf Sterkrade | 85 |
Sonstiges
Ehrung der besten Torjäger Deutschlands
Die Gewinnerinnen und Gewinner der TORJÄGERKANONE® FÜR ALLE der Amateur-Saison 2023/24 werden in der Allianz-Arena mit den weißen Trophäen ausgezeichnet. Zusammengerechnet 846 Tore erzielten die acht Männer und fünf Frauen, die in ihrer jeweiligen Ligastufe das bundesweite Ranking für sich entscheiden konnten.
TORJÄGERKANONE® FÜR ALLE eine ...
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Ehrung der besten Torjäger Deutschlands
Sonstiges
Die Gewinnerinnen und Gewinner der TORJÄGERKANONE® FÜR ALLE der Amateur-Saison 2023/24 werden in der Allianz-Arena mit den weißen Trophäen ausgezeichnet. Zusammengerechnet 846 Tore erzielten die acht Männer und fünf Frauen, die in ihrer jeweiligen Ligastufe das bundesweite Ranking für sich entscheiden konnten.
TORJÄGERKANONE® FÜR ALLE eine Würdigung außergewöhnlicher Leistungen im Amateurfußball
München, 14. Oktober 2024: Mit 36 Toren hat der englische Stürmerstar Harry Kane in der Bundesliga im Sommer die kicker-Torjägerkanone geholt und sich damit in eine namhafte Liste von Torschützenkönigen wie Gerd Müller, Rudi Völler und Miroslav Klose eingereiht. Noch deutlich mehr Tore, nämlich 55 Stück, hat etwa Katharina Schmidt vom SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen in der 5. Liga der Frauen erzielt und steht damit als eine von 13 Gewinnerinnen und Gewinnern der „Torjägerkanone für alle“ in der Saison 2023/24 fest. Mit dem vor fünf Jahren ins Leben gerufenen Wettbewerb wollen kicker, DFB und Volkswagen den Amateurfußball noch stärker in den Fokus rücken. Die weißen Kanonen gibt es für die besten Goalgetter jeder Liga-Ebene im Amateurbereich (4. bis 11. Liga bei den Männern sowie 3. bis 7. Liga bei den Frauen). Die Torkönige schlechthin sind ligaübergreifend bei den Männern Janik Brosch von Eintracht Lemgo mit 119 Treffern sowie bei den Frauen Dana Fürderer von Glück-Auf Sterkrade mit 85 Toren. Beim Nations-League-Spiel der DFB-Elf gegen die Niederlande am 14. Oktober dürfen Katharina Schmidt und Co. in der Münchner Allianz-Arena die weißen Torjägerkanonen in Empfang nehmen.
„Glückwunsch an die Goalgetter! Egal ob in der Bundesliga oder in der Kreisklasse: Eine Torjägerkanone zu gewinnen, ist immer eine herausragende Leistung und etwas ganz Besonderes“, sagt kicker-Chefredakteur Jörg Jakob. Ronny Zimmermann, 1. DFB-Vizepräsident Amateure, fügt hinzu: „Die Torjägerkanone für alle ist eine wunderbare Aktion und hat sich fest etabliert. Sie ist eine verdiente Würdigung außergewöhnlicher Leistungen im Amateurfußball.“ Dem schließt sich Martin Sander, Vorstand für Vertrieb, Marketing und After Sales bei Volkswagen Pkw, an: „Mit der Torjägerkanone für alle ist uns ein hervorragender Brückenschlag zwischen dem Profi- und dem Amateurfußball gelungen. Die Aktion wächst von Jahr zu Jahr und rückt die Amateure mit ihren herausragenden Leistungen auf den Fußballplätzen Deutschlands in den Fokus. Volkswagen ist die Automarke für alle. Daher engagieren wir uns als Partner von DFB und kicker besonders gerne für die über zwei Millionen aktiven Spielerinnen und Spieler an der Basis. Herzliche Glückwünsche an die 13 Gewinnerinnen und Gewinner!“
Der Wettbewerb
Im Rahmen der Aktion „Die Torjägerkanone für alle“ werden bei den Männern die besten Torjäger von der 4. Liga bis zur 11. Liga sowie bei den Frauen die treffsichersten Stürmerinnen von der 3. Liga bis zur 7. Liga ausgezeichnet – insgesamt also mindestens 13 Personen. Die Aktion wurde 2019 von kicker, DFB und Volkswagen ins Leben gerufen und hat das Ziel, den Amateurfußball in Deutschland zu stärken. Die Besten der Besten bekommen neben der Kanone auch eine Einladung zu einem Spiel der deutschen Nationalmannschaft.
Die Wertung
Es zählt die Zahl der geschossenen Liga-Tore. Wer die meisten Treffer auf dem Konto hat, ist die Nummer eins. Auf Torquoten wird, sofern keine Torgleichheit besteht, verzichtet. In die Wertung kommen nur Akteure, die ihren Namen in der Rangliste öffentlich anzeigen lassen. Wichtig: Wer nicht bis spätestens 1. Dezember der laufenden Saison öffentlich angezeigt wird, fließt nicht mehr in die Wertung ein.
Der aktuelle Stand
Bei kicker.de und FUSSBALL.DE, dem Amateurportal des DFB, gibt es die aktuellen Ranglisten. Darüber hinaus begleiten beide Portale die „Torjägerkanone für alle“ mit regelmäßiger redaktioneller Berichterstattung – auf den eigenen Online-Plattformen, Social Media sowie in den Print-Ausgaben des kicker.
Die Torjägerkanone
Die „Torjägerkanone für alle“ gibt es seit fünf Jahren. Das große Vorbild, die kicker-Torjägerkanone, gibt es jedoch schon seit 1968. Sie wird in der Bundesliga an die besten Torjäger verliehen – und mittlerweile auch an die besten Goalgetter der 2. Bundesliga, der 3. Liga, der Frauen-Bundesliga und der 2. Frauen- Bundesliga. Rekordgewinner sind Gerd Müller und Robert Lewandowski mit jeweils sieben Kanonen. Mehr Infos zur Aktion auch unter: www.kicker.de/torjaegerkanone
Die Gewinnerinnen und Gewinner der Torjägerkanone® für alle
Liga | Gewinner | Verein | Tore |
4 | Elias Löder | Carl Zeiss Jena | 25 |
5 | Maik Lukowicz | Werder Bremen II | 50 |
6 | Ole Böttcher | TV Eiche Horn | 44 |
7 | Oliver Kovacic | Kickers Offenbach II | 58 |
8 | Jan Herfordt | CF Viktoria Bremen | 52 |
9 | Emre Kilic | Rot-Weiß Essen II | 82 |
10 | Felix Schulz | Rotation Dresden | 102 |
11 | Janik Brosch | Eintracht Lemgo | 119 |
Liga | Gewinnerin | Verein | Tore |
3 | Sarah Abu Sabbah | 1. FC Union Berlin | 42 |
4 | Marta Stodulska | FC Internationale Berlin | 68 |
5 | Katharina Schmidt | SG Eintracht Miersdorf/Zeuthen | 55 |
6 | Lisa Reim | Droyßiger SG e.V. | 64 |
7 | Dana Fürderer | Glück-Auf Sterkrade | 85 |