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Paul Bitz als junger Fußballheld geehrt

12.04.2025Ehrenamt

"Es ist für mich eine große Auszeichnung, mit der ich nie gerechnet hätte." - Paul Bitz strahlte über das ganze Gesicht, als er die Urkunde, die DFB-Präsident Bernd Neuendorf und SWFV-Präsident Thomas Bergmann unterschrieben haben, in seinen Händen hielt. Der Kreisehrenvorsitzende Udo Schöneberger und Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel holten seine offizielle Ehrung als "Junger Fußballheld 2023/24" des Fußballkreises Kaiserslautern-Donnersberg am Rande eines Trainingsabends nach. Bitz hatte aus terminlichen Gründen auf die Ehrung am Tag des Ehrenamtes verzichten müssen.
 
Auf die überragende Bedeutung des jungen Ehrenamtes wies Udo Schöneberger hin. Gerade in Zeiten, in denen Mannschaften und Spieler immer weniger werden, sei es erfreulich, wenn junge Leute sich für den Fußballsport engagieren. Deshalb sei Paul Bitz der ideale Preisträger, und dafür gebe es ein kleines Dankeschön und eine Anerkennung. Neben der Urkunde überreichte Andreas Gödtel eine Präsenttasche mit zahlreichen Utensilien, darunter auch erstmals ein persönlich gestalteter Wimpel.
 
Der Kreisehrenamtsbeauftragte begründete die Entscheidung zugunsten Bitz mit dessen herausragenden Engagement beim langjährigen Heimatverein TSG Kaiserslautern. Bitz fungierte als Trainer mehrerer Jugendmannschaften, war bei Spielen der Jugend wie auch der Aktiven stets als helfende Hand zur Stelle und sanierte (als "Nicht-Handwerker", wie sein Abteilungsleiter einmal betonte) Umkleidekabinen für Spieler und Schiedsrichter. Zum Rückrundenbeginn der laufenden Saison war er von der TSG Kaiserslautern zum TuS Münchweiler gewechselt.
 
Paul Bitz bedankte sich für die Ehrung und die Präsente. Er betonte aber auch, dass sein Vereinswechsel nichts an seinem Engagement für den Fußballsport verändert habe. Dieser Wechsel sei ausschließlich beruflich bedingt gewesen. Er agiere weiterhin als Kassenwart im Förderverein der TSG und stehe auch weiterhin bei Bedarf als Jugendtrainer zur Verfügung, denn "20 Jahre in einem solchen Verein kann ich nicht einfach abschütteln, es ist immer noch mein Heimatverein, aber Fußball spiele ich jetzt in Münchweiler". Als junger Fußballheld freue er sich besonders auf den Austausch mit anderen jungen Fußballern, von deren Erfahrungen er sicherlich profitieren könne.

12. Apr. 2025
Ehrenamt
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Paul Bitz als junger Fußballheld geehrt

12.04.2025Ehrenamt

"Es ist für mich eine große Auszeichnung, mit der ich nie gerechnet hätte." - Paul Bitz strahlte über das ganze Gesicht, als er die Urkunde, die DFB-Präsident Bernd Neuendorf und SWFV-Präsident Thomas Bergmann unterschrieben haben, in seinen Händen hielt. Der Kreisehrenvorsitzende Udo Schöneberger und Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel holten seine offizielle Ehrung als "Junger Fußballheld 2023/24" des Fußballkreises Kaiserslautern-Donnersberg am Rande eines Trainingsabends nach. Bitz hatte aus terminlichen Gründen auf die Ehrung am Tag des Ehrenamtes verzichten müssen.
 
Auf die überragende Bedeutung des jungen Ehrenamtes wies Udo Schöneberger hin. Gerade in Zeiten, in denen Mannschaften und Spieler immer weniger werden, sei es erfreulich, wenn junge Leute sich für den Fußballsport engagieren. Deshalb sei Paul Bitz der ideale Preisträger, und dafür gebe es ein kleines Dankeschön und eine Anerkennung. Neben der Urkunde überreichte Andreas Gödtel eine Präsenttasche mit zahlreichen Utensilien, darunter auch erstmals ein persönlich gestalteter Wimpel.
 
Der Kreisehrenamtsbeauftragte begründete die Entscheidung zugunsten Bitz mit dessen herausragenden Engagement beim langjährigen Heimatverein TSG Kaiserslautern. Bitz fungierte als Trainer mehrerer Jugendmannschaften, war bei Spielen der Jugend wie auch der Aktiven stets als helfende Hand zur Stelle und sanierte (als "Nicht-Handwerker", wie sein Abteilungsleiter einmal betonte) Umkleidekabinen für Spieler und Schiedsrichter. Zum Rückrundenbeginn der laufenden Saison war er von der TSG Kaiserslautern zum TuS Münchweiler gewechselt.
 
Paul Bitz bedankte sich für die Ehrung und die Präsente. Er betonte aber auch, dass sein Vereinswechsel nichts an seinem Engagement für den Fußballsport verändert habe. Dieser Wechsel sei ausschließlich beruflich bedingt gewesen. Er agiere weiterhin als Kassenwart im Förderverein der TSG und stehe auch weiterhin bei Bedarf als Jugendtrainer zur Verfügung, denn "20 Jahre in einem solchen Verein kann ich nicht einfach abschütteln, es ist immer noch mein Heimatverein, aber Fußball spiele ich jetzt in Münchweiler". Als junger Fußballheld freue er sich besonders auf den Austausch mit anderen jungen Fußballern, von deren Erfahrungen er sicherlich profitieren könne.

"Es ist für mich eine große Auszeichnung, mit der ich nie gerechnet hätte." - Paul Bitz strahlte über das ganze Gesicht, als er die Urkunde, die DFB-…
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Paul Bitz als junger Fußballheld geehrt

12. Apr. 2025Ehrenamt

"Es ist für mich eine große Auszeichnung, mit der ich nie gerechnet hätte." - Paul Bitz strahlte über das ganze Gesicht, als er die Urkunde, die DFB-Präsident Bernd Neuendorf und SWFV-Präsident Thomas Bergmann unterschrieben haben, in seinen Händen hielt. Der Kreisehrenvorsitzende Udo Schöneberger und Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel holten seine offizielle Ehrung als "Junger Fußballheld 2023/24" des Fußballkreises Kaiserslautern-Donnersberg am Rande eines Trainingsabends nach. Bitz hatte aus terminlichen Gründen auf die Ehrung am Tag des Ehrenamtes verzichten müssen.
 
Auf die überragende Bedeutung des jungen Ehrenamtes wies Udo Schöneberger hin. Gerade in Zeiten, in denen Mannschaften und Spieler immer weniger werden, sei es erfreulich, wenn junge Leute sich für den Fußballsport engagieren. Deshalb sei Paul Bitz der ideale Preisträger, und dafür gebe es ein kleines Dankeschön und eine Anerkennung. Neben der Urkunde überreichte Andreas Gödtel eine Präsenttasche mit zahlreichen Utensilien, darunter auch erstmals ein persönlich gestalteter Wimpel.
 
Der Kreisehrenamtsbeauftragte begründete die Entscheidung zugunsten Bitz mit dessen herausragenden Engagement beim langjährigen Heimatverein TSG Kaiserslautern. Bitz fungierte als Trainer mehrerer Jugendmannschaften, war bei Spielen der Jugend wie auch der Aktiven stets als helfende Hand zur Stelle und sanierte (als "Nicht-Handwerker", wie sein Abteilungsleiter einmal betonte) Umkleidekabinen für Spieler und Schiedsrichter. Zum Rückrundenbeginn der laufenden Saison war er von der TSG Kaiserslautern zum TuS Münchweiler gewechselt.
 
Paul Bitz bedankte sich für die Ehrung und die Präsente. Er betonte aber auch, dass sein Vereinswechsel nichts an seinem Engagement für den Fußballsport verändert habe. Dieser Wechsel sei ausschließlich beruflich bedingt gewesen. Er agiere weiterhin als Kassenwart im Förderverein der TSG und stehe auch weiterhin bei Bedarf als Jugendtrainer zur Verfügung, denn "20 Jahre in einem solchen Verein kann ich nicht einfach abschütteln, es ist immer noch mein Heimatverein, aber Fußball spiele ich jetzt in Münchweiler". Als junger Fußballheld freue er sich besonders auf den Austausch mit anderen jungen Fußballern, von deren Erfahrungen er sicherlich profitieren könne.

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Dieter Gehrke (TuS Olsbrücken) als Ehrenamtspreisträger geehrt

19.03.2025Ehrenamt

"Ein vereinseigener Rasentraktor, vereinseigene Wohnungen renoviert, eine Wasserleitung vom Ortsrand her erneuert, und eine Photovoltaikanalge installiert - und das war es nur innerhalb der letzten drei Jahre." - Dieter Gehrke, der Vereinsvorsitzende des TuS Olsbrücken weist stolz auf die zahlreichen Projekte hin, die der Verein in den vergangenen Jahren bewältigt hat. "Und außerdem betreiben wir auch noch Sport und haben zum Beispiel die Zahl unserer Jugendspieler im Fußball deutlich auf mehr als 100 erhöht." Im Rahmen des Tages des Ehrenamtes wurde Dieter Gehrke als Ehrenamtspreisträger des Fußballkreises Kaiserslautern-Donnersberg in der Sportschule des SWFV in Edenkoben geehrt. 
 
Der Präsident des Südwestdeutschen Fußballverbandes, Thomas Bergmann, erinnerte sich eingangs der Ehrungsveranstaltung an den Beginn seiner ehrenamtlichen Tätigkeit. Im Alter von 24 Jahren kickte er bei seinem Heimatverein RWO Alzey und engagierte sich als 2. Schriftführer, wie er erzählte. Seitdem habe ihn das Ehrenamt nicht mehr losgelassen, und er erfülle auch heute noch mit Begeisterung die ehrenamtlichen Aufgaben. "Wenn die Tätigkeiten im Ehrenamt alle bezahlt werden müssten, entstünden der Gesellschaft viele Milliarden Euro an zusätzlichen Kosten," so Bergmann. In Richtung der versammelten Preisträger schickte er einen Dank für deren Engagement.
 
Im Gespräch mit dem Kreisehrenamtsbeauftragten Andreas Gödtel berichtete Preisträger Dieter Gehrke, wie der Verein mit seinen 550 Mitgliedern die große vereinseigene Anlage von 3,5 Hektar mit Rasenplatz, Hartplatz, Turnhalle, Vereinslokal, zwei Wohnungen und angrenzenden Liegenschaften unterhält. Seit 2001 führt er den TuS Olsbrücken, marschiert vorneweg und verbringt unzählige Stunden mit Vereinsarbeit. Besonders freue er sich nun auf das im Sommer anstehende Jubiläum von 100 Jahren Fußballabteilung des TuS. Zumal eine ganze Reihe prominenter Namen schon in Olsbrücken aktiv waren: "Gegen Hans-Peter Briegel habe ich selbst noch gespielt, Markus Merk war da, Christian Dingert, und natürlich unser Vereinsmitglied Hermann Bitz, der in den 1970er Jahren von der C-Klasse in die Bundesliga beim FCK durchstartete und später Olympia-Teilnehmer in München war."
 
Zusammen mit dem für gesellschaftliche Verantwortung zuständigen SWFV-Vizepräsidenten Axel Rolland gratulierte ihm Thomas Bergmann zur Ehrung und zur Wahl in den Club 100.

19. März 2025
Ehrenamt
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Dieter Gehrke (TuS Olsbrücken) als Ehrenamtspreisträger geehrt

19.03.2025Ehrenamt

"Ein vereinseigener Rasentraktor, vereinseigene Wohnungen renoviert, eine Wasserleitung vom Ortsrand her erneuert, und eine Photovoltaikanalge installiert - und das war es nur innerhalb der letzten drei Jahre." - Dieter Gehrke, der Vereinsvorsitzende des TuS Olsbrücken weist stolz auf die zahlreichen Projekte hin, die der Verein in den vergangenen Jahren bewältigt hat. "Und außerdem betreiben wir auch noch Sport und haben zum Beispiel die Zahl unserer Jugendspieler im Fußball deutlich auf mehr als 100 erhöht." Im Rahmen des Tages des Ehrenamtes wurde Dieter Gehrke als Ehrenamtspreisträger des Fußballkreises Kaiserslautern-Donnersberg in der Sportschule des SWFV in Edenkoben geehrt. 
 
Der Präsident des Südwestdeutschen Fußballverbandes, Thomas Bergmann, erinnerte sich eingangs der Ehrungsveranstaltung an den Beginn seiner ehrenamtlichen Tätigkeit. Im Alter von 24 Jahren kickte er bei seinem Heimatverein RWO Alzey und engagierte sich als 2. Schriftführer, wie er erzählte. Seitdem habe ihn das Ehrenamt nicht mehr losgelassen, und er erfülle auch heute noch mit Begeisterung die ehrenamtlichen Aufgaben. "Wenn die Tätigkeiten im Ehrenamt alle bezahlt werden müssten, entstünden der Gesellschaft viele Milliarden Euro an zusätzlichen Kosten," so Bergmann. In Richtung der versammelten Preisträger schickte er einen Dank für deren Engagement.
 
Im Gespräch mit dem Kreisehrenamtsbeauftragten Andreas Gödtel berichtete Preisträger Dieter Gehrke, wie der Verein mit seinen 550 Mitgliedern die große vereinseigene Anlage von 3,5 Hektar mit Rasenplatz, Hartplatz, Turnhalle, Vereinslokal, zwei Wohnungen und angrenzenden Liegenschaften unterhält. Seit 2001 führt er den TuS Olsbrücken, marschiert vorneweg und verbringt unzählige Stunden mit Vereinsarbeit. Besonders freue er sich nun auf das im Sommer anstehende Jubiläum von 100 Jahren Fußballabteilung des TuS. Zumal eine ganze Reihe prominenter Namen schon in Olsbrücken aktiv waren: "Gegen Hans-Peter Briegel habe ich selbst noch gespielt, Markus Merk war da, Christian Dingert, und natürlich unser Vereinsmitglied Hermann Bitz, der in den 1970er Jahren von der C-Klasse in die Bundesliga beim FCK durchstartete und später Olympia-Teilnehmer in München war."
 
Zusammen mit dem für gesellschaftliche Verantwortung zuständigen SWFV-Vizepräsidenten Axel Rolland gratulierte ihm Thomas Bergmann zur Ehrung und zur Wahl in den Club 100.

"Ein vereinseigener Rasentraktor, vereinseigene Wohnungen renoviert, eine Wasserleitung vom Ortsrand her erneuert, und eine Photovoltaikanalge…
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Dieter Gehrke (TuS Olsbrücken) als Ehrenamtspreisträger geehrt

19. März 2025Ehrenamt

"Ein vereinseigener Rasentraktor, vereinseigene Wohnungen renoviert, eine Wasserleitung vom Ortsrand her erneuert, und eine Photovoltaikanalge installiert - und das war es nur innerhalb der letzten drei Jahre." - Dieter Gehrke, der Vereinsvorsitzende des TuS Olsbrücken weist stolz auf die zahlreichen Projekte hin, die der Verein in den vergangenen Jahren bewältigt hat. "Und außerdem betreiben wir auch noch Sport und haben zum Beispiel die Zahl unserer Jugendspieler im Fußball deutlich auf mehr als 100 erhöht." Im Rahmen des Tages des Ehrenamtes wurde Dieter Gehrke als Ehrenamtspreisträger des Fußballkreises Kaiserslautern-Donnersberg in der Sportschule des SWFV in Edenkoben geehrt. 
 
Der Präsident des Südwestdeutschen Fußballverbandes, Thomas Bergmann, erinnerte sich eingangs der Ehrungsveranstaltung an den Beginn seiner ehrenamtlichen Tätigkeit. Im Alter von 24 Jahren kickte er bei seinem Heimatverein RWO Alzey und engagierte sich als 2. Schriftführer, wie er erzählte. Seitdem habe ihn das Ehrenamt nicht mehr losgelassen, und er erfülle auch heute noch mit Begeisterung die ehrenamtlichen Aufgaben. "Wenn die Tätigkeiten im Ehrenamt alle bezahlt werden müssten, entstünden der Gesellschaft viele Milliarden Euro an zusätzlichen Kosten," so Bergmann. In Richtung der versammelten Preisträger schickte er einen Dank für deren Engagement.
 
Im Gespräch mit dem Kreisehrenamtsbeauftragten Andreas Gödtel berichtete Preisträger Dieter Gehrke, wie der Verein mit seinen 550 Mitgliedern die große vereinseigene Anlage von 3,5 Hektar mit Rasenplatz, Hartplatz, Turnhalle, Vereinslokal, zwei Wohnungen und angrenzenden Liegenschaften unterhält. Seit 2001 führt er den TuS Olsbrücken, marschiert vorneweg und verbringt unzählige Stunden mit Vereinsarbeit. Besonders freue er sich nun auf das im Sommer anstehende Jubiläum von 100 Jahren Fußballabteilung des TuS. Zumal eine ganze Reihe prominenter Namen schon in Olsbrücken aktiv waren: "Gegen Hans-Peter Briegel habe ich selbst noch gespielt, Markus Merk war da, Christian Dingert, und natürlich unser Vereinsmitglied Hermann Bitz, der in den 1970er Jahren von der C-Klasse in die Bundesliga beim FCK durchstartete und später Olympia-Teilnehmer in München war."
 
Zusammen mit dem für gesellschaftliche Verantwortung zuständigen SWFV-Vizepräsidenten Axel Rolland gratulierte ihm Thomas Bergmann zur Ehrung und zur Wahl in den Club 100.

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125 Jahre TSG Zellertal - silberne Ehrennadel für Jörg Schwarz

18.03.2025Ehrenamt

Die TSG Zellertal feiert in diesem Jahr ihr 125. Vereinsjubiläum. Im Rahmen einer Feierstunde in Einselthum gratulierten SWFV-Vizepräsident Hans -Jörg Hoch und Klaus Schneider, der Vorsitzende des Fußballkreises Kaiserslautern-Donnersberg. Sie übergaben die Urkunde, einen Ausbildungsgutschein und einen Fußball. 
 
Mathias Ermel, 1. Vorsitzender der TSG Zellertal, bedankte sich für die Glückwünsche. Anschließend wurde eine persönliche Ehrung mit der silbernen Verbandsehrennadel für Jörg Schwarz vorgenommen. Jörg Schwarz ist seit 2003 bis heute Abteilungsleiter Fußball bei der TSG Zellertal und hat großen Anteil an der Meisterschaft in der B- Klasse und dem damit verbundenen Aufstieg in die A-Klasse in der Saison 2022/23. Dank seines Engagements funktioniert die Jugendarbeit des Vereins hervorragend und ist maßgeblich verantwortlich dafür, dass Jugendspieler in der Aktivität Fuß fassen, betonte Schneider.
 
Leider konnte Jörg Schwarz nicht selbst an der Ehrung teilnehmen, da er kurzfristig die Jubiläumsfeier aus persönlichen Gründen absagen musste. Matthias Ermel nahm stellvertretend die Verbandsehrennadel und die Urkunde entgegen und wird diese an Jörg Schwarz weiterleiten.

18. März 2025
Ehrenamt
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125 Jahre TSG Zellertal - silberne Ehrennadel für Jörg Schwarz

18.03.2025Ehrenamt

Die TSG Zellertal feiert in diesem Jahr ihr 125. Vereinsjubiläum. Im Rahmen einer Feierstunde in Einselthum gratulierten SWFV-Vizepräsident Hans -Jörg Hoch und Klaus Schneider, der Vorsitzende des Fußballkreises Kaiserslautern-Donnersberg. Sie übergaben die Urkunde, einen Ausbildungsgutschein und einen Fußball. 
 
Mathias Ermel, 1. Vorsitzender der TSG Zellertal, bedankte sich für die Glückwünsche. Anschließend wurde eine persönliche Ehrung mit der silbernen Verbandsehrennadel für Jörg Schwarz vorgenommen. Jörg Schwarz ist seit 2003 bis heute Abteilungsleiter Fußball bei der TSG Zellertal und hat großen Anteil an der Meisterschaft in der B- Klasse und dem damit verbundenen Aufstieg in die A-Klasse in der Saison 2022/23. Dank seines Engagements funktioniert die Jugendarbeit des Vereins hervorragend und ist maßgeblich verantwortlich dafür, dass Jugendspieler in der Aktivität Fuß fassen, betonte Schneider.
 
Leider konnte Jörg Schwarz nicht selbst an der Ehrung teilnehmen, da er kurzfristig die Jubiläumsfeier aus persönlichen Gründen absagen musste. Matthias Ermel nahm stellvertretend die Verbandsehrennadel und die Urkunde entgegen und wird diese an Jörg Schwarz weiterleiten.

Die TSG Zellertal feiert in diesem Jahr ihr 125. Vereinsjubiläum. Im Rahmen einer Feierstunde in Einselthum gratulierten SWFV-Vizepräsident Hans -…
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125 Jahre TSG Zellertal - silberne Ehrennadel für Jörg Schwarz

18. März 2025Ehrenamt

Die TSG Zellertal feiert in diesem Jahr ihr 125. Vereinsjubiläum. Im Rahmen einer Feierstunde in Einselthum gratulierten SWFV-Vizepräsident Hans -Jörg Hoch und Klaus Schneider, der Vorsitzende des Fußballkreises Kaiserslautern-Donnersberg. Sie übergaben die Urkunde, einen Ausbildungsgutschein und einen Fußball. 
 
Mathias Ermel, 1. Vorsitzender der TSG Zellertal, bedankte sich für die Glückwünsche. Anschließend wurde eine persönliche Ehrung mit der silbernen Verbandsehrennadel für Jörg Schwarz vorgenommen. Jörg Schwarz ist seit 2003 bis heute Abteilungsleiter Fußball bei der TSG Zellertal und hat großen Anteil an der Meisterschaft in der B- Klasse und dem damit verbundenen Aufstieg in die A-Klasse in der Saison 2022/23. Dank seines Engagements funktioniert die Jugendarbeit des Vereins hervorragend und ist maßgeblich verantwortlich dafür, dass Jugendspieler in der Aktivität Fuß fassen, betonte Schneider.
 
Leider konnte Jörg Schwarz nicht selbst an der Ehrung teilnehmen, da er kurzfristig die Jubiläumsfeier aus persönlichen Gründen absagen musste. Matthias Ermel nahm stellvertretend die Verbandsehrennadel und die Urkunde entgegen und wird diese an Jörg Schwarz weiterleiten.

SWFV Meldungen

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Helft dem DFB dabei, FUSSBALL.DE weiterzuentwickeln!  

Sonstiges

Nach der Kritik am Relaunch der FUSSBALL.DE-App auf iOS im vergangenen Jahr ist es uns umso wichtiger, die Plattform nach euren Bedarfen und Wünschen weiterzuentwickeln. Dafür brauchen wir euer Feedback. Welche Funktionen benutzt du gerne? Was ärgert oder nervt dich an FUSSBALL.DE?   

 

Barometer-Umfrage bis zum 30.04.2025

Macht jetzt bis zum 30.04.2025 bei unserer Umfrage über das Amateurfußball-Barometer mit!  Unter allen Beteiligten verlosen wir 5 x das aktuelle Jubiläumstrikot. Die Teilnahme daran ist ab 18 Jahren.   

 

Hier geht es direkt zur Umfrage

 

Du hast im Zuge des Relaunchs schon deine Verbesserungsvorschläge per Mail oder Social Media bei uns platziert? Keine Sorge. Wir haben dieses Feedback bereits aufgenommen und werden es ebenfalls berücksichtigen. Du kannst aber natürlich trotzdem an der Umfrage teilnehmen.   

 

Wir freuen uns auf euer Feedback.  

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TuS Finkenbach/Waldgrehweiler ist Bitburger Kreispokalsieger KL-DOB

Spielbetrieb

Bitburger Kreispokal-Drama im Kreis Kaiserslautern-Donnersberg: Finkenbach/Waldgrehweiler gewinnt Elfer-Krimi gegen Göllheim – und schreibt Vereinsgeschichte

 

Ostersamstag, Albisheim, 520 Zuschauer – und Endspiel um den Bitburger Kreispokal, das nicht enden wollte: Der TuS Finkenbach/Waldgrehweiler holt sich mit einem 12:11 nach Elfmeterschießen den ersten Titel der Vereinsgeschichte. Nach 90 Minuten stand es 2:2. Danach wurde in der Verlängerung gezittert, gekämpft und ganz am Ende nach dem Elfmeterschießen gefeiert. 

 

Auftakt nach Maß 

Zu Beginn brachte Nils Schlemmer den TuS Finkenbach/Waldgrehweiler in Führung (23.), nur zwei Minuten später glich Arda Özkan aus. Nach dem Ausgleich wurde Göllheim aktiver und erzielte durch Leonard Avdilaj in der 35. Spielminute den Führungstreffer. 

 

Jens Kattler wurde zum Held

Der TuS Finkenbach/Waldgrehweiler berappelte sich in der Halbzeitpause und kam mit frischem Elan aus der Kabine und arbeitete unermüdlich am Ausgleich. In der 81. Minute wurden die Bemühungen mit einem Pfiff von Schiedsrichter Matthias Graff belohnt. Silas Schlemmer wurde vom Göllheimer Torhüter im Strafraum gefällt. Jens Eich übernahm die Verantwortung, verwandelte eiskalt: Ausgleich. Die restlichen knapp zehn Minuten blieben ohne Treffer und so ging es in die Verlängerung, welche zur nervlichen Zerreißprobe für die 520 Zuschauer wurde. Tore fielen keine. Die letzten Minuten musste Finkenbach/Waldgrehweiler in Unterzahl bestreiten – Jonas Bals musste mit einer Zeitstrafe von Feld. Finkenbach/Waldgrehweiler kämpfte sich ins Elfmeterschießen, besser: Elfmeter-Marathon. Zehn Schützen pro Mannschaft und als alle Feldspieler bereits geschossen hatten, mussten beide Torhüter ran. Jens Kattler vom TuS Finkenbach/Waldgrehweiler wurde zum Held: erst parierte er den zehnten Strafstoß des TuS Göllheim und verwandelte anschließend selbst. Der Jubel auf Seiten von Finkenbach/Waldgrehweiler kannte keine Grenzen.  

 

Bei der Siegerehrung richtete Andreas Gödtel vom Kreisausschuss Kaiserslautern-Donnersberg aufmunternde Worte an den TuS Göllheim und bedankte sich sowohl beim Ausrichter TSG Albisheim als auch beim Schiedsrichtergespann um Matthias Graff. Anschließend übergab er den Bitburger Kreispokal an den TuS Finkenbach/Waldgrehweiler: der Jubel beim diesjährigen Sieger war grenzenlos. 

 

Zusammenfassung

Kreispokalendspiel Kaiserslautern-Donnersberg

TuS Finkenbach/Waldgrehweiler – TuS Göllheim

Samstag, 19.04.2025, 16 Uhr, Rasenplatz TSG Albisheim

Endstand: 12:11 nach Elfmeterschießen

 

Spielbetrieb
TuS Finkenbach/Waldgrehweiler ist Bitburger Kreispokalsieger KL-DOB
Bitburger Kreispokal-Drama im Kreis Kaiserslautern-Donnersberg: Finkenbach/Waldgrehweiler gewinnt Elfer-Krimi gegen Göllheim – und schreibt Vereinsgeschichte   Ostersamstag, Albisheim, 520 Zuschauer – und Endspiel um den Bitburger Kreispokal, das nicht enden wollte: Der TuS Finkenbach/Waldgrehweiler holt sich mit einem 12:11 nach Elfmeterschießen ...
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TuS Finkenbach/Waldgrehweiler ist Bitburger Kreispokalsieger KL-DOB

Spielbetrieb

Bitburger Kreispokal-Drama im Kreis Kaiserslautern-Donnersberg: Finkenbach/Waldgrehweiler gewinnt Elfer-Krimi gegen Göllheim – und schreibt Vereinsgeschichte

 

Ostersamstag, Albisheim, 520 Zuschauer – und Endspiel um den Bitburger Kreispokal, das nicht enden wollte: Der TuS Finkenbach/Waldgrehweiler holt sich mit einem 12:11 nach Elfmeterschießen den ersten Titel der Vereinsgeschichte. Nach 90 Minuten stand es 2:2. Danach wurde in der Verlängerung gezittert, gekämpft und ganz am Ende nach dem Elfmeterschießen gefeiert. 

 

Auftakt nach Maß 

Zu Beginn brachte Nils Schlemmer den TuS Finkenbach/Waldgrehweiler in Führung (23.), nur zwei Minuten später glich Arda Özkan aus. Nach dem Ausgleich wurde Göllheim aktiver und erzielte durch Leonard Avdilaj in der 35. Spielminute den Führungstreffer. 

 

Jens Kattler wurde zum Held

Der TuS Finkenbach/Waldgrehweiler berappelte sich in der Halbzeitpause und kam mit frischem Elan aus der Kabine und arbeitete unermüdlich am Ausgleich. In der 81. Minute wurden die Bemühungen mit einem Pfiff von Schiedsrichter Matthias Graff belohnt. Silas Schlemmer wurde vom Göllheimer Torhüter im Strafraum gefällt. Jens Eich übernahm die Verantwortung, verwandelte eiskalt: Ausgleich. Die restlichen knapp zehn Minuten blieben ohne Treffer und so ging es in die Verlängerung, welche zur nervlichen Zerreißprobe für die 520 Zuschauer wurde. Tore fielen keine. Die letzten Minuten musste Finkenbach/Waldgrehweiler in Unterzahl bestreiten – Jonas Bals musste mit einer Zeitstrafe von Feld. Finkenbach/Waldgrehweiler kämpfte sich ins Elfmeterschießen, besser: Elfmeter-Marathon. Zehn Schützen pro Mannschaft und als alle Feldspieler bereits geschossen hatten, mussten beide Torhüter ran. Jens Kattler vom TuS Finkenbach/Waldgrehweiler wurde zum Held: erst parierte er den zehnten Strafstoß des TuS Göllheim und verwandelte anschließend selbst. Der Jubel auf Seiten von Finkenbach/Waldgrehweiler kannte keine Grenzen.  

 

Bei der Siegerehrung richtete Andreas Gödtel vom Kreisausschuss Kaiserslautern-Donnersberg aufmunternde Worte an den TuS Göllheim und bedankte sich sowohl beim Ausrichter TSG Albisheim als auch beim Schiedsrichtergespann um Matthias Graff. Anschließend übergab er den Bitburger Kreispokal an den TuS Finkenbach/Waldgrehweiler: der Jubel beim diesjährigen Sieger war grenzenlos. 

 

Zusammenfassung

Kreispokalendspiel Kaiserslautern-Donnersberg

TuS Finkenbach/Waldgrehweiler – TuS Göllheim

Samstag, 19.04.2025, 16 Uhr, Rasenplatz TSG Albisheim

Endstand: 12:11 nach Elfmeterschießen

 

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Luisa Krückl für den Titel „Amateur des Jahres“ nominiert!

Ehrenamt

Wir freuen uns sehr, dass neben Philipp Wagner vom SV Lemberg auch Luisa Krückl vom SV Leiselheim als eine von fünf beeindruckenden Persönlichkeiten für den Titel „Amateur des Jahres“ nominiert wurde – und das völlig zurecht!

 

Vorbildliches Engagement

Luisa ist ein echtes Vorbild für Engagement, Leidenschaft und Verantwortung im Amateurfußball. Die 17-Jährige ist nicht nur aktive Spielerin in der Bezirksligamannschaft des 1. FC Kaiserslautern, sondern hat bei ihrem Heimatverein (SV Leiselheim) die Inklusionsmannschaft ins Leben gerufen. Sie organisiert Trainingseinheiten und das drum herum. Sie wird dabei von ihrer Mutter unterstützt. Jedes Kind zwischen 6 und 12 Jahren, ganz egal ob mit oder ohne Beeinträchtigung, Mädchen oder Junge, Anfänger oder bereits mit ersten Fußballkenntnissen, ist willkommen. In diesem Team steht der Spaß im Vordergrund und man darf entsprechend der Fähigkeiten und Möglichkeiten mitmachen. Luisa ist mir Herzblut dabei und sorgt dafür, dass die Trainings für alle Beiteiligten Spaß machen. Ihr Engagement ist nicht nur zeitintensiv, sondern auch unglaublich wertvoll für die Vereinsstruktur und das soziale Miteinander vor Ort.

 

Darüber hinaus ist sie seit ihrem 12 Lebensjahr als Schiedsrichterin aktiv. Zusätzlich fährt sie 3-4 Mal die Woche von Worms nach Kaiserslautern in ihr eigenes Training. 

 

Mit ihrer positiven Art und ihrer Liebe zum Fußball lebt Luisa vor, was den Amateurfußball ausmacht: Gemeinschaft, Einsatzfreude und Herzblut. Sie steht stellvertretend für tausende Engagierte im ganzen Land – und genau deshalb hat sie sich ihren Platz unter den Top 5 Kandidat*innen mehr als verdient!

 

Wir drücken Luisa fest die Daumen für die Wahl zum „Amateur des Jahres“ – und sagen jetzt schon: Danke für alles, was du tust!

Ehrenamt
Luisa Krückl für den Titel „Amateur des Jahres“ nominiert!
Wir freuen uns sehr, dass neben Philipp Wagner vom SV Lemberg auch Luisa Krückl vom SV Leiselheim als eine von fünf beeindruckenden Persönlichkeiten für den Titel „Amateur des Jahres“ nominiert wurde – und das völlig zurecht!   Vorbildliches Engagement Luisa ist ein echtes Vorbild für Engagement, Leidenschaft und Verantwortung im Amateurfußball. ...
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Luisa Krückl für den Titel „Amateur des Jahres“ nominiert!

Ehrenamt

Wir freuen uns sehr, dass neben Philipp Wagner vom SV Lemberg auch Luisa Krückl vom SV Leiselheim als eine von fünf beeindruckenden Persönlichkeiten für den Titel „Amateur des Jahres“ nominiert wurde – und das völlig zurecht!

 

Vorbildliches Engagement

Luisa ist ein echtes Vorbild für Engagement, Leidenschaft und Verantwortung im Amateurfußball. Die 17-Jährige ist nicht nur aktive Spielerin in der Bezirksligamannschaft des 1. FC Kaiserslautern, sondern hat bei ihrem Heimatverein (SV Leiselheim) die Inklusionsmannschaft ins Leben gerufen. Sie organisiert Trainingseinheiten und das drum herum. Sie wird dabei von ihrer Mutter unterstützt. Jedes Kind zwischen 6 und 12 Jahren, ganz egal ob mit oder ohne Beeinträchtigung, Mädchen oder Junge, Anfänger oder bereits mit ersten Fußballkenntnissen, ist willkommen. In diesem Team steht der Spaß im Vordergrund und man darf entsprechend der Fähigkeiten und Möglichkeiten mitmachen. Luisa ist mir Herzblut dabei und sorgt dafür, dass die Trainings für alle Beiteiligten Spaß machen. Ihr Engagement ist nicht nur zeitintensiv, sondern auch unglaublich wertvoll für die Vereinsstruktur und das soziale Miteinander vor Ort.

 

Darüber hinaus ist sie seit ihrem 12 Lebensjahr als Schiedsrichterin aktiv. Zusätzlich fährt sie 3-4 Mal die Woche von Worms nach Kaiserslautern in ihr eigenes Training. 

 

Mit ihrer positiven Art und ihrer Liebe zum Fußball lebt Luisa vor, was den Amateurfußball ausmacht: Gemeinschaft, Einsatzfreude und Herzblut. Sie steht stellvertretend für tausende Engagierte im ganzen Land – und genau deshalb hat sie sich ihren Platz unter den Top 5 Kandidat*innen mehr als verdient!

 

Wir drücken Luisa fest die Daumen für die Wahl zum „Amateur des Jahres“ – und sagen jetzt schon: Danke für alles, was du tust!

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