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Kreishallenmeisterschaften 2025: Teilnehmerfeld und Spielplan der Endrunde

20.01.2025Spielbetrieb

Drei Vorrundenturniere mit insgesamt 25 Mannschaften waren nötig, um das Teilnehmerfeld für das Endturnier der Kreishallenmeisterschaften zu bestimmen. Zu den automatisch qualifizierten Bezirksligisten 1. FC Kaiserslautern Portugiese, TSG Trippstadt, SG Rockenhausen/Dörnbach, SV Gundersweiler und VfR Kaiserslautern gesellen sich als Turniersieger die Mannschaften des VfL Kaiserslautern, der SG Siegelbach/Erfenbach und vom TuS Göllheim. Dazu kommen die Zweitplatzierten der Vorundenturniere, nämlich TSG Kaiserslautern, FC Shqiponja Kaiserslautern und TuS Ramsen.
 
Die Spiele werden am Sonntag, den 26. Januar, ab 10.00 Uhr in der Barbarossahalle in Kaiserslautern ausgetragen. Der Gewinner und damit der Kreismeister qualifiziert sich für die Südwestmeisterschaften am 9. Februar an gleicher Stelle.
 
Den kompletten Spielplan findet man auf Fussball.de unter diesem Link: Einfach hier anklicken!

20. Jan. 2025
Spielbetrieb
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Kreishallenmeisterschaften 2025: Teilnehmerfeld und Spielplan der Endrunde

20.01.2025Spielbetrieb

Drei Vorrundenturniere mit insgesamt 25 Mannschaften waren nötig, um das Teilnehmerfeld für das Endturnier der Kreishallenmeisterschaften zu bestimmen. Zu den automatisch qualifizierten Bezirksligisten 1. FC Kaiserslautern Portugiese, TSG Trippstadt, SG Rockenhausen/Dörnbach, SV Gundersweiler und VfR Kaiserslautern gesellen sich als Turniersieger die Mannschaften des VfL Kaiserslautern, der SG Siegelbach/Erfenbach und vom TuS Göllheim. Dazu kommen die Zweitplatzierten der Vorundenturniere, nämlich TSG Kaiserslautern, FC Shqiponja Kaiserslautern und TuS Ramsen.
 
Die Spiele werden am Sonntag, den 26. Januar, ab 10.00 Uhr in der Barbarossahalle in Kaiserslautern ausgetragen. Der Gewinner und damit der Kreismeister qualifiziert sich für die Südwestmeisterschaften am 9. Februar an gleicher Stelle.
 
Den kompletten Spielplan findet man auf Fussball.de unter diesem Link: Einfach hier anklicken!

Drei Vorrundenturniere mit insgesamt 25 Mannschaften waren nötig, um das Teilnehmerfeld für das Endturnier der Kreishallenmeisterschaften zu…
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Kreishallenmeisterschaften 2025: Teilnehmerfeld und Spielplan der Endrunde

20. Jan. 2025Spielbetrieb

Drei Vorrundenturniere mit insgesamt 25 Mannschaften waren nötig, um das Teilnehmerfeld für das Endturnier der Kreishallenmeisterschaften zu bestimmen. Zu den automatisch qualifizierten Bezirksligisten 1. FC Kaiserslautern Portugiese, TSG Trippstadt, SG Rockenhausen/Dörnbach, SV Gundersweiler und VfR Kaiserslautern gesellen sich als Turniersieger die Mannschaften des VfL Kaiserslautern, der SG Siegelbach/Erfenbach und vom TuS Göllheim. Dazu kommen die Zweitplatzierten der Vorundenturniere, nämlich TSG Kaiserslautern, FC Shqiponja Kaiserslautern und TuS Ramsen.
 
Die Spiele werden am Sonntag, den 26. Januar, ab 10.00 Uhr in der Barbarossahalle in Kaiserslautern ausgetragen. Der Gewinner und damit der Kreismeister qualifiziert sich für die Südwestmeisterschaften am 9. Februar an gleicher Stelle.
 
Den kompletten Spielplan findet man auf Fussball.de unter diesem Link: Einfach hier anklicken!

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Kreishallenmeisterschaften 2025: In Vorrundenturnier 3 Göllheim vor Ramsen

20.01.2025Spielbetrieb

Mit dem TuS Göllheim und dem TuS Ramsen qualifizierten sich ein Favorit und ein Überraschungsteam für die Endrunde der Kreishallenmeisterschaft am 26.1.25 in Kaiserslautern. Der A-Klassen-Vertreter aus Göllheim absolvierte in eigener Halle die sechs Spiele ohne Verlustpunkt bei 36:2 Toren. Die B-Klassen-Mannschaft des TuS Ramsen kam im Modus Jeder-gegen-Jeden der sieben Teilnehmer auf 13 Punkte, die für den zweiten Platz reichten.
 
Vor 200 Zuschauern spielte sich ein ausgesprochen faires Turnier ab - auch daran zu erkennen, dass es den ersten Neun-Meter aufgrund der im Futsal angewandten Vier-Foul-Regel erst im drittletzten Spiel gab. Auch die roten Karten blieben in den Taschen der Schiedsrichter stecken, die insgesamt ein leichtes Amt hatten. 124 erzielte Tore bewiesen die Offensivkraft der Mannschaften.
 
Zum besten Spieler des Turniers wurde Arda Özkan vom TuS Göllheim gewählt, bester Torschütze war sein Mannschaftskamerad Ali Jito mit 13 Toren. Die Wahl des besten Torhüters fiel ungewöhnlich aus: Weil mehrere Torhüter auf ähnlichem Niveau spielten, wurde einer auserkoren, der sich als "mutigster Torwart" zeigte, wie es Turnierleiter Andreas Gödtel sagte: Trotz 31 Gegentoren bekam Ralf Schwyrz (TuS Ilbesheim) diese Auszeichnung, weil er - eigentlich ein Feldspieler - sich "in den aussichtslosesten Situationen immer mit vollem Einsatz in die Schüsse der gegnerischen Mannschaften warf".
 
Der Kreisehrenvorsitzende Udo Schöneberger und Turnierleiter Andreas Gödtel nahmen zusammen mit den Vertreterinnen der Sparkasse Kaiserslautern, Anja Hermann, sowie der Sparkasse Donnersberg, Manuela Schatto, die Siegerehrungen vor. Gödtel bedankte sich bei den beteiligten Mannschaften und betonte die langjährige angenehme Zusammenarbeit mit den beiden Sparkassen, die seit vielen Jahren die Kreishallenmeisterschaften, aber auch viele andere Aktivitäten des Fußballkreises unterstützten.
 
Die Abschlusstabelle:
1. TuS Göllheim
2. TuS Ramsen
3. SpVgg Gauersheim
4. TSG Zellertal
5. FC Marnheim
6. SSV Dreisen
7. TuS Ilbesheim
Fotos dazu auf unserer Facebook-Seite: www.facebook.com/KL.DOB

20. Jan. 2025
Spielbetrieb
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Kreishallenmeisterschaften 2025: In Vorrundenturnier 3 Göllheim vor Ramsen

20.01.2025Spielbetrieb

Mit dem TuS Göllheim und dem TuS Ramsen qualifizierten sich ein Favorit und ein Überraschungsteam für die Endrunde der Kreishallenmeisterschaft am 26.1.25 in Kaiserslautern. Der A-Klassen-Vertreter aus Göllheim absolvierte in eigener Halle die sechs Spiele ohne Verlustpunkt bei 36:2 Toren. Die B-Klassen-Mannschaft des TuS Ramsen kam im Modus Jeder-gegen-Jeden der sieben Teilnehmer auf 13 Punkte, die für den zweiten Platz reichten.
 
Vor 200 Zuschauern spielte sich ein ausgesprochen faires Turnier ab - auch daran zu erkennen, dass es den ersten Neun-Meter aufgrund der im Futsal angewandten Vier-Foul-Regel erst im drittletzten Spiel gab. Auch die roten Karten blieben in den Taschen der Schiedsrichter stecken, die insgesamt ein leichtes Amt hatten. 124 erzielte Tore bewiesen die Offensivkraft der Mannschaften.
 
Zum besten Spieler des Turniers wurde Arda Özkan vom TuS Göllheim gewählt, bester Torschütze war sein Mannschaftskamerad Ali Jito mit 13 Toren. Die Wahl des besten Torhüters fiel ungewöhnlich aus: Weil mehrere Torhüter auf ähnlichem Niveau spielten, wurde einer auserkoren, der sich als "mutigster Torwart" zeigte, wie es Turnierleiter Andreas Gödtel sagte: Trotz 31 Gegentoren bekam Ralf Schwyrz (TuS Ilbesheim) diese Auszeichnung, weil er - eigentlich ein Feldspieler - sich "in den aussichtslosesten Situationen immer mit vollem Einsatz in die Schüsse der gegnerischen Mannschaften warf".
 
Der Kreisehrenvorsitzende Udo Schöneberger und Turnierleiter Andreas Gödtel nahmen zusammen mit den Vertreterinnen der Sparkasse Kaiserslautern, Anja Hermann, sowie der Sparkasse Donnersberg, Manuela Schatto, die Siegerehrungen vor. Gödtel bedankte sich bei den beteiligten Mannschaften und betonte die langjährige angenehme Zusammenarbeit mit den beiden Sparkassen, die seit vielen Jahren die Kreishallenmeisterschaften, aber auch viele andere Aktivitäten des Fußballkreises unterstützten.
 
Die Abschlusstabelle:
1. TuS Göllheim
2. TuS Ramsen
3. SpVgg Gauersheim
4. TSG Zellertal
5. FC Marnheim
6. SSV Dreisen
7. TuS Ilbesheim
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Mit dem TuS Göllheim und dem TuS Ramsen qualifizierten sich ein Favorit und ein Überraschungsteam für die Endrunde der Kreishallenmeisterschaft am 26…
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Kreishallenmeisterschaften 2025: In Vorrundenturnier 3 Göllheim vor Ramsen

20. Jan. 2025Spielbetrieb

Mit dem TuS Göllheim und dem TuS Ramsen qualifizierten sich ein Favorit und ein Überraschungsteam für die Endrunde der Kreishallenmeisterschaft am 26.1.25 in Kaiserslautern. Der A-Klassen-Vertreter aus Göllheim absolvierte in eigener Halle die sechs Spiele ohne Verlustpunkt bei 36:2 Toren. Die B-Klassen-Mannschaft des TuS Ramsen kam im Modus Jeder-gegen-Jeden der sieben Teilnehmer auf 13 Punkte, die für den zweiten Platz reichten.
 
Vor 200 Zuschauern spielte sich ein ausgesprochen faires Turnier ab - auch daran zu erkennen, dass es den ersten Neun-Meter aufgrund der im Futsal angewandten Vier-Foul-Regel erst im drittletzten Spiel gab. Auch die roten Karten blieben in den Taschen der Schiedsrichter stecken, die insgesamt ein leichtes Amt hatten. 124 erzielte Tore bewiesen die Offensivkraft der Mannschaften.
 
Zum besten Spieler des Turniers wurde Arda Özkan vom TuS Göllheim gewählt, bester Torschütze war sein Mannschaftskamerad Ali Jito mit 13 Toren. Die Wahl des besten Torhüters fiel ungewöhnlich aus: Weil mehrere Torhüter auf ähnlichem Niveau spielten, wurde einer auserkoren, der sich als "mutigster Torwart" zeigte, wie es Turnierleiter Andreas Gödtel sagte: Trotz 31 Gegentoren bekam Ralf Schwyrz (TuS Ilbesheim) diese Auszeichnung, weil er - eigentlich ein Feldspieler - sich "in den aussichtslosesten Situationen immer mit vollem Einsatz in die Schüsse der gegnerischen Mannschaften warf".
 
Der Kreisehrenvorsitzende Udo Schöneberger und Turnierleiter Andreas Gödtel nahmen zusammen mit den Vertreterinnen der Sparkasse Kaiserslautern, Anja Hermann, sowie der Sparkasse Donnersberg, Manuela Schatto, die Siegerehrungen vor. Gödtel bedankte sich bei den beteiligten Mannschaften und betonte die langjährige angenehme Zusammenarbeit mit den beiden Sparkassen, die seit vielen Jahren die Kreishallenmeisterschaften, aber auch viele andere Aktivitäten des Fußballkreises unterstützten.
 
Die Abschlusstabelle:
1. TuS Göllheim
2. TuS Ramsen
3. SpVgg Gauersheim
4. TSG Zellertal
5. FC Marnheim
6. SSV Dreisen
7. TuS Ilbesheim
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Kreishallenmeisterschaften 2025: In Vorrundenturnier 2 Siegelbach vor Shqiponja

13.01.2025Spielbetrieb

Ohne Punktverlust bei 47:5 Toren dominierte die SG Siegelbach/Erfenbach das zweite Vorrundenturnier zur Kreishallenmeisterschaft des Fußballkreises Kaiserslautern-Donnerberg um den Sparkassen-Hallen-Cup. Damit qualifizierte sich die Mannschaft für die Endrunde am 26. Januar in der Kaiserslauterer Barbarossahalle. Als Tabellenzweiter schaffte dies überraschend auch der B-Klassen-Vertreter FC Shqiponja Kaiserslautern.

 
Im Modus Jeder-gegen-Jeden traten neun Mannschaften gegeneinander an. Während der späterer Gewinner aus Siegelbach und Erfenbach von Beginn an für klare Verhältnisse sorgte, entwickelte sich um den zweiten Platz ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen, das der FC Shqiponja letztlich für sich entschied. Die austragende Kreisschiedsrichtervereinigung  war sehr zufrieden mit dem Ablauf des Turniers. Die Mannschaften waren wie schon am Vortag beim ersten Turniertag um große Fairness bemüht und es fielen 149 Tore. Wieder sorgten mehr als 300 Zuschauer für einen stimmungsvollen Rahmen.

 
Zum besten Torhüter des Turniers wurde Christian Gradl (SG Eintracht Kaiserslautern) gewählt, Torschützenkönig mit 17 Toren war Jan-Erik Schröder, der ebenso wie der zum besten Turnierspieler gekürte Marc-Maurice Kalckmann für die SG Siegelbach/Erfenbach auflief.
 
Hallensprecher Andreas Gödtel und der Kreisvorsitzende Klaus Schneider nahmen zusammen mit der Vertreterin der Sparkasse Kaiserslautern, Anja Hermann, die Siegerehrungen vor. Schneider bedankte sich bei den beteiligten Mannschaften und betonte die langjährige angenehme Zusammenarbeit mit der Sparkasse Kaiserslautern, die seit vielen Jahren ebenso wie die Sparkasse Donnersberg die Kreishallenmeisterschaften, aber auch viele andere Aktivitäten des Fußballkreises unterstütze.
 
Hier die komplette Tabelle:
1. SG Siegelbach/Erfenbach
2. FC Shqiponja Kaiserslautern
3. FC Erlenbach
4. SG Eintracht Kaiserslautern
5. TuS Olsbrücken
6. VfR Kaiserslautern II
7. TSG Kaiserslautern II
8. TDSV Kaiserslautern II
9. VfL Kaiserslautern II
Bilder der Gewinner sind zu finden auf der Facebook-Seite www.facebook.com/KL.DOB.

13. Jan. 2025
Spielbetrieb
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Kreishallenmeisterschaften 2025: In Vorrundenturnier 2 Siegelbach vor Shqiponja

13.01.2025Spielbetrieb

Ohne Punktverlust bei 47:5 Toren dominierte die SG Siegelbach/Erfenbach das zweite Vorrundenturnier zur Kreishallenmeisterschaft des Fußballkreises Kaiserslautern-Donnerberg um den Sparkassen-Hallen-Cup. Damit qualifizierte sich die Mannschaft für die Endrunde am 26. Januar in der Kaiserslauterer Barbarossahalle. Als Tabellenzweiter schaffte dies überraschend auch der B-Klassen-Vertreter FC Shqiponja Kaiserslautern.

 
Im Modus Jeder-gegen-Jeden traten neun Mannschaften gegeneinander an. Während der späterer Gewinner aus Siegelbach und Erfenbach von Beginn an für klare Verhältnisse sorgte, entwickelte sich um den zweiten Platz ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen, das der FC Shqiponja letztlich für sich entschied. Die austragende Kreisschiedsrichtervereinigung  war sehr zufrieden mit dem Ablauf des Turniers. Die Mannschaften waren wie schon am Vortag beim ersten Turniertag um große Fairness bemüht und es fielen 149 Tore. Wieder sorgten mehr als 300 Zuschauer für einen stimmungsvollen Rahmen.

 
Zum besten Torhüter des Turniers wurde Christian Gradl (SG Eintracht Kaiserslautern) gewählt, Torschützenkönig mit 17 Toren war Jan-Erik Schröder, der ebenso wie der zum besten Turnierspieler gekürte Marc-Maurice Kalckmann für die SG Siegelbach/Erfenbach auflief.
 
Hallensprecher Andreas Gödtel und der Kreisvorsitzende Klaus Schneider nahmen zusammen mit der Vertreterin der Sparkasse Kaiserslautern, Anja Hermann, die Siegerehrungen vor. Schneider bedankte sich bei den beteiligten Mannschaften und betonte die langjährige angenehme Zusammenarbeit mit der Sparkasse Kaiserslautern, die seit vielen Jahren ebenso wie die Sparkasse Donnersberg die Kreishallenmeisterschaften, aber auch viele andere Aktivitäten des Fußballkreises unterstütze.
 
Hier die komplette Tabelle:
1. SG Siegelbach/Erfenbach
2. FC Shqiponja Kaiserslautern
3. FC Erlenbach
4. SG Eintracht Kaiserslautern
5. TuS Olsbrücken
6. VfR Kaiserslautern II
7. TSG Kaiserslautern II
8. TDSV Kaiserslautern II
9. VfL Kaiserslautern II
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Ohne Punktverlust bei 47:5 Toren dominierte die SG Siegelbach/Erfenbach das zweite Vorrundenturnier zur Kreishallenmeisterschaft des Fußballkreises…
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Kreishallenmeisterschaften 2025: In Vorrundenturnier 2 Siegelbach vor Shqiponja

13. Jan. 2025Spielbetrieb

Ohne Punktverlust bei 47:5 Toren dominierte die SG Siegelbach/Erfenbach das zweite Vorrundenturnier zur Kreishallenmeisterschaft des Fußballkreises Kaiserslautern-Donnerberg um den Sparkassen-Hallen-Cup. Damit qualifizierte sich die Mannschaft für die Endrunde am 26. Januar in der Kaiserslauterer Barbarossahalle. Als Tabellenzweiter schaffte dies überraschend auch der B-Klassen-Vertreter FC Shqiponja Kaiserslautern.

 
Im Modus Jeder-gegen-Jeden traten neun Mannschaften gegeneinander an. Während der späterer Gewinner aus Siegelbach und Erfenbach von Beginn an für klare Verhältnisse sorgte, entwickelte sich um den zweiten Platz ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen, das der FC Shqiponja letztlich für sich entschied. Die austragende Kreisschiedsrichtervereinigung  war sehr zufrieden mit dem Ablauf des Turniers. Die Mannschaften waren wie schon am Vortag beim ersten Turniertag um große Fairness bemüht und es fielen 149 Tore. Wieder sorgten mehr als 300 Zuschauer für einen stimmungsvollen Rahmen.

 
Zum besten Torhüter des Turniers wurde Christian Gradl (SG Eintracht Kaiserslautern) gewählt, Torschützenkönig mit 17 Toren war Jan-Erik Schröder, der ebenso wie der zum besten Turnierspieler gekürte Marc-Maurice Kalckmann für die SG Siegelbach/Erfenbach auflief.
 
Hallensprecher Andreas Gödtel und der Kreisvorsitzende Klaus Schneider nahmen zusammen mit der Vertreterin der Sparkasse Kaiserslautern, Anja Hermann, die Siegerehrungen vor. Schneider bedankte sich bei den beteiligten Mannschaften und betonte die langjährige angenehme Zusammenarbeit mit der Sparkasse Kaiserslautern, die seit vielen Jahren ebenso wie die Sparkasse Donnersberg die Kreishallenmeisterschaften, aber auch viele andere Aktivitäten des Fußballkreises unterstütze.
 
Hier die komplette Tabelle:
1. SG Siegelbach/Erfenbach
2. FC Shqiponja Kaiserslautern
3. FC Erlenbach
4. SG Eintracht Kaiserslautern
5. TuS Olsbrücken
6. VfR Kaiserslautern II
7. TSG Kaiserslautern II
8. TDSV Kaiserslautern II
9. VfL Kaiserslautern II
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SWFV Meldungen

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Freiwilligendienste: „Gutes Zeichen, dass Engagement wertgeschätzt wird“  

Sonstiges

Der SWFV und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) begrüßen die geplanten Maßnahmen der designierten Bundesregierung, ehrenamtliches Engagement für junge Menschen attraktiver zu gestalten. Laut Koalitionsvertrag sollen für den Freiwilligendienst und das Freiwillige Soziale Jahr mehr Stellen und mehr Finanzmittel für ein höheres Taschengeld zur Verfügung gestellt werden.   

 

Freiwilligendienste sind unverzichtbar

Ronny Zimmermann, 1. DFB-Vizepräsident Amateure: „Freiwilligendienste sind unverzichtbar, nicht nur im Sport. Es ist ein gutes Zeichen für unsere Gesellschaft, dass soziales Engagement wieder mehr wertgeschätzt wird. Nach den Kürzungen in der Vergangenheit, müssen wir nun am Ball bleiben, damit die versprochenen Stellen und Finanzmittel auch zur Verfügung gestellt werden und das Taschengeld spürbar erhöht wird.“  

 

In den letzten Jahren waren die Bundesmittel für Freiwilligendienste im Bundeshaushalt regelmäßig gekürzt worden. Zuletzt für den Bundeshaushalt 2025 um insgesamt 40 Millionen Euro pro Jahr (minus 12,1 Prozent) auf noch 290 Millionen Euro.  

 

Praktische Erfahrungen und neue Fähigkeiten erlernen

Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und der Bundesfreiwilligendienst (BFD) bieten jungen Menschen die Chance, nach dem Schulabschluss praktische Erfahrungen zu sammeln und neue Fähigkeiten zu erlernen. Ein Konzept, das sich insbesondere für den Sport, den Amateurfußball und die Nachmittagsbetreuung in Ganztagsschulen hervorragend eignet.   

 

Etwa 80.000 Menschen sind im Rahmen der bundesweiten Freiwilligenprogramme tätig. Rund 4.000 Menschen davon im Sport und 400 in einem Fußballverein. Die Freiwilligen erwerben während ihres freiwilligen Engagements zusätzliche Fähigkeiten und Qualifizierungen, z.B. einen Übungsleiter- oder Trainerschein. Für die Fußballvereine dienen die Freiwilligendienste zur Gewinnung Ehrenamtlicher und freiwilliger Helfer, die im besten Fall dem Verein dauerhaft verbunden bleiben.   

 

Damit bieten die Freiwilligendienste eine ideale und niedrigschwellige Chance für junges zivilgesellschaftliches Engagement im Fußball.  Der DFB spricht sich daher für die langfristige und nachhaltige Finanzierung der Freiwilligendienste durch Bundesmittel aus, um Planungssicherheit für die Vereine sicherzustellen.  

 

Quelle: dfb.de

Sonstiges
Freiwilligendienste: „Gutes Zeichen, dass Engagement wertgeschätzt wird“  
Der SWFV und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) begrüßen die geplanten Maßnahmen der designierten Bundesregierung, ehrenamtliches Engagement für junge Menschen attraktiver zu gestalten. Laut Koalitionsvertrag sollen für den Freiwilligendienst und das Freiwillige Soziale Jahr mehr Stellen und mehr Finanzmittel für ein höheres Taschengeld zur Verfügung ...
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Freiwilligendienste: „Gutes Zeichen, dass Engagement wertgeschätzt wird“  

Sonstiges

Der SWFV und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) begrüßen die geplanten Maßnahmen der designierten Bundesregierung, ehrenamtliches Engagement für junge Menschen attraktiver zu gestalten. Laut Koalitionsvertrag sollen für den Freiwilligendienst und das Freiwillige Soziale Jahr mehr Stellen und mehr Finanzmittel für ein höheres Taschengeld zur Verfügung gestellt werden.   

 

Freiwilligendienste sind unverzichtbar

Ronny Zimmermann, 1. DFB-Vizepräsident Amateure: „Freiwilligendienste sind unverzichtbar, nicht nur im Sport. Es ist ein gutes Zeichen für unsere Gesellschaft, dass soziales Engagement wieder mehr wertgeschätzt wird. Nach den Kürzungen in der Vergangenheit, müssen wir nun am Ball bleiben, damit die versprochenen Stellen und Finanzmittel auch zur Verfügung gestellt werden und das Taschengeld spürbar erhöht wird.“  

 

In den letzten Jahren waren die Bundesmittel für Freiwilligendienste im Bundeshaushalt regelmäßig gekürzt worden. Zuletzt für den Bundeshaushalt 2025 um insgesamt 40 Millionen Euro pro Jahr (minus 12,1 Prozent) auf noch 290 Millionen Euro.  

 

Praktische Erfahrungen und neue Fähigkeiten erlernen

Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und der Bundesfreiwilligendienst (BFD) bieten jungen Menschen die Chance, nach dem Schulabschluss praktische Erfahrungen zu sammeln und neue Fähigkeiten zu erlernen. Ein Konzept, das sich insbesondere für den Sport, den Amateurfußball und die Nachmittagsbetreuung in Ganztagsschulen hervorragend eignet.   

 

Etwa 80.000 Menschen sind im Rahmen der bundesweiten Freiwilligenprogramme tätig. Rund 4.000 Menschen davon im Sport und 400 in einem Fußballverein. Die Freiwilligen erwerben während ihres freiwilligen Engagements zusätzliche Fähigkeiten und Qualifizierungen, z.B. einen Übungsleiter- oder Trainerschein. Für die Fußballvereine dienen die Freiwilligendienste zur Gewinnung Ehrenamtlicher und freiwilliger Helfer, die im besten Fall dem Verein dauerhaft verbunden bleiben.   

 

Damit bieten die Freiwilligendienste eine ideale und niedrigschwellige Chance für junges zivilgesellschaftliches Engagement im Fußball.  Der DFB spricht sich daher für die langfristige und nachhaltige Finanzierung der Freiwilligendienste durch Bundesmittel aus, um Planungssicherheit für die Vereine sicherzustellen.  

 

Quelle: dfb.de

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Finaltag der Amateure: Bundeswehr ist neuer Partner

Verbandspokal

Der Finaltag der Amateure, das größte Event im deutschen Amateurfußball, hat für das Jahr 2025 einen weiteren Partner gewonnen: die Bundeswehr. Diese Zusammenarbeit wird bei der zehnten Auflage der Veranstaltung am 24. Mai 2025 sichtbar sein. 

 

Bundesweite Veranstaltung - Bundesweiter Partner

Seit 2016 findet der Finaltag der Amateure jährlich am Tag des DFB-Pokalfinals statt und wird von der ARD und ihren Landesrundfunkanstalten in mehreren Konferenzblöcken live im TV und Stream übertragen. In diesem Rahmen werden bundesweit alle Landespokalendspiele der Männer in den 21 Landesverbänden des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ausgetragen. Die Gewinnerteams qualifizieren sich für die erste Hauptrunde des DFB-Pokals der folgenden Saison. 

 

Als bundesweite Veranstaltung mit Liveberichterstattung aus 21 unterschiedlichen Spielstätten kann der Finaltag der Amateure im Hinblick auf den Produktionsumfang mit internationalen Sport-Großevents mithalten. Dementsprechend wichtig ist das Engagement von Partnern wie der Bundeswehr, um dem steigenden Organisationsaufwand gerecht zu werden und das Format kontinuierlich weiterzuentwickeln. Der Finaltag der Amateure bietet allen Partnern die Chance, sich als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren.  

 

Dirk Brennecke, Geschäftsführer des Fußball-Verbandes Mittelrhein, sagt stellvertretend für die Steuerungsgruppe des Finaltags der Amateure, die seit 2015 den gemeinsamen Endspieltag der Landespokale organisiert: „Die Partnerschaft mit der Bundeswehr in diesem Jahr ist ein wichtiger Schritt, um das Format der 21 Pokalendspiele zu stärken und zehn Jahre nach seiner Einführung einen weiteren Entwicklungsschritt zu gehen. Ob Breitensport wie Fußball oder Spitzensport, wie ihn die Bundeswehr fördert: Sport bringt Menschen zusammen und schafft Gemeinschaft. Gemeinsam mit der Bundeswehr wollen wir Werte wie Teamgeist, Leistungsbereitschaft und Resilienz stärker sichtbar machen und deren Bedeutung für den Zusammenhalt der Gesellschaft unterstreichen. Wir danken der Bundeswehr für ihr Engagement und freuen uns auf die Zusammenarbeit beim Finaltag der Amateure 2025.“ 

 

Weitere Informationen zur Kooperation können den FAQ entnommen werden. 

 

Weitere Informationen zur Veranstaltung: Finaltag der Amateure 

Verbandspokal
Finaltag der Amateure: Bundeswehr ist neuer Partner
Der Finaltag der Amateure, das größte Event im deutschen Amateurfußball, hat für das Jahr 2025 einen weiteren Partner gewonnen: die Bundeswehr. Diese Zusammenarbeit wird bei der zehnten Auflage der Veranstaltung am 24. Mai 2025 sichtbar sein.    Bundesweite Veranstaltung - Bundesweiter Partner Seit 2016 findet der Finaltag der Amateure jährlich am ...
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Finaltag der Amateure: Bundeswehr ist neuer Partner

Verbandspokal

Der Finaltag der Amateure, das größte Event im deutschen Amateurfußball, hat für das Jahr 2025 einen weiteren Partner gewonnen: die Bundeswehr. Diese Zusammenarbeit wird bei der zehnten Auflage der Veranstaltung am 24. Mai 2025 sichtbar sein. 

 

Bundesweite Veranstaltung - Bundesweiter Partner

Seit 2016 findet der Finaltag der Amateure jährlich am Tag des DFB-Pokalfinals statt und wird von der ARD und ihren Landesrundfunkanstalten in mehreren Konferenzblöcken live im TV und Stream übertragen. In diesem Rahmen werden bundesweit alle Landespokalendspiele der Männer in den 21 Landesverbänden des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ausgetragen. Die Gewinnerteams qualifizieren sich für die erste Hauptrunde des DFB-Pokals der folgenden Saison. 

 

Als bundesweite Veranstaltung mit Liveberichterstattung aus 21 unterschiedlichen Spielstätten kann der Finaltag der Amateure im Hinblick auf den Produktionsumfang mit internationalen Sport-Großevents mithalten. Dementsprechend wichtig ist das Engagement von Partnern wie der Bundeswehr, um dem steigenden Organisationsaufwand gerecht zu werden und das Format kontinuierlich weiterzuentwickeln. Der Finaltag der Amateure bietet allen Partnern die Chance, sich als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren.  

 

Dirk Brennecke, Geschäftsführer des Fußball-Verbandes Mittelrhein, sagt stellvertretend für die Steuerungsgruppe des Finaltags der Amateure, die seit 2015 den gemeinsamen Endspieltag der Landespokale organisiert: „Die Partnerschaft mit der Bundeswehr in diesem Jahr ist ein wichtiger Schritt, um das Format der 21 Pokalendspiele zu stärken und zehn Jahre nach seiner Einführung einen weiteren Entwicklungsschritt zu gehen. Ob Breitensport wie Fußball oder Spitzensport, wie ihn die Bundeswehr fördert: Sport bringt Menschen zusammen und schafft Gemeinschaft. Gemeinsam mit der Bundeswehr wollen wir Werte wie Teamgeist, Leistungsbereitschaft und Resilienz stärker sichtbar machen und deren Bedeutung für den Zusammenhalt der Gesellschaft unterstreichen. Wir danken der Bundeswehr für ihr Engagement und freuen uns auf die Zusammenarbeit beim Finaltag der Amateure 2025.“ 

 

Weitere Informationen zur Kooperation können den FAQ entnommen werden. 

 

Weitere Informationen zur Veranstaltung: Finaltag der Amateure 

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Vier langjährige Ehrenamtler mit der DFB-Uhr geehrt

Ehrenamt

Roswitha Berger-Leitsbach (SV Alsenbrück-Langmeil), Christian Buhrmann (FC Eiche Sippersfeld), Helmut Schwarz (Schiedsrichter vom SV Gundersweiler) und Udo Schwehm (TSG Trippstadt) - gleich vier ehrenamtlich tätige Vereinsmitglieder wurden im Rahmen des Endspiel um den Bitburger Kreispokal für ihr langjähriges Engagement geehrt.

Ohne Ehrenamt kein Vereinsleben

Kreisehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel bedankte sich bei den Geehrten für ihren Einsatz zugunsten ihrer Vereine. Ohne so engagierte Menschen würde das Vereinsleben nicht funktionieren, betonte er. Als kleines Dankeschön gab es für alle die Anerkennungsurkunde mit den Unterschriften des DFB-Präsidenten Bernd Neuendorf und des SWFV-Präsidenten Thomas Bergmann sowie die Original DFB-Uhr.

 

Kurzbeschreibung der Geehrten

Ohne Roswitha Berger-Leitsbach ist der SV Alsenbrück-Langmeil nicht vorstellbar. Seit 1977, also ununterbrochen seit 48 Jahren, führt sie die Geldgeschäfte des Vereins als Schatzmeisterin. Darüber hinaus hilft sie regelmäßig in der Vereinsgaststätte, wäscht die Trikots – auch schon seit 30 Jahren – und organisiert seit fünf Jahren ein Mal im Monat ein Treffen für ältere Mitmenschen im Sportheim.

 
Christian Buhrmann vom FC Eiche Sippersfeld ist mit kurzen Unterbrechungen schon 14 Jahre in der Vorstandschaft des Vereins tätig. In dieser Zeit übte er schon jedes Amt aus, war 1.Vorsitzender von 2008 bis 2010, danach 2.Vorsitzender, Schriftführer, Gesamtjugendleiter, Beisitzer und Kassenwart. Aktuell agiert Christian Buhrmann als Spielleiter der 1. und 2. Mannschaft, der AH und als Gesamtjugendleiter. Außerdem trainiert er die E2 seines Vereins.

 
Seit 1979 ist Helmut Schwarz als Schiedsrichter aktiv. Im Alter von 21 Jahre hat er angefangen, damals noch Spieler beim SV Gundersweiler. Zwei Jahre spielte er noch aktiv und war parallel dazu Schiedsrichter. Insgesamt hat Helmut Schwarz mehr als 2000 Spiele geleitet. Heute ist er 67 Jahre alt und pfeift immer noch zwei bis drei Spiele pro Woche.

 
Udo Schwehm ist seit 1988 bei der TSG Trippstadt in verschiedenen Funktionen tätig. Zunächst jeweils drei Jahre lang als Jugend-, dann als Aktiven-Trainer. Von 1994 bis 2004 fungierte er als Spielleiter der AH des Vereins, seit 2004, also seit mehr als 20 Jahren, ist er 2. Vereinsvorsitzender und "Sportvorstand".

Ehrenamt
Vier langjährige Ehrenamtler mit der DFB-Uhr geehrt
Roswitha Berger-Leitsbach (SV Alsenbrück-Langmeil), Christian Buhrmann (FC Eiche Sippersfeld), Helmut Schwarz (Schiedsrichter vom SV Gundersweiler) und Udo Schwehm (TSG Trippstadt) - gleich vier ehrenamtlich tätige Vereinsmitglieder wurden im Rahmen des Endspiel um den Bitburger Kreispokal für ihr langjähriges Engagement geehrt. Ohne Ehrenamt kein ...
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Vier langjährige Ehrenamtler mit der DFB-Uhr geehrt

Ehrenamt

Roswitha Berger-Leitsbach (SV Alsenbrück-Langmeil), Christian Buhrmann (FC Eiche Sippersfeld), Helmut Schwarz (Schiedsrichter vom SV Gundersweiler) und Udo Schwehm (TSG Trippstadt) - gleich vier ehrenamtlich tätige Vereinsmitglieder wurden im Rahmen des Endspiel um den Bitburger Kreispokal für ihr langjähriges Engagement geehrt.

Ohne Ehrenamt kein Vereinsleben

Kreisehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel bedankte sich bei den Geehrten für ihren Einsatz zugunsten ihrer Vereine. Ohne so engagierte Menschen würde das Vereinsleben nicht funktionieren, betonte er. Als kleines Dankeschön gab es für alle die Anerkennungsurkunde mit den Unterschriften des DFB-Präsidenten Bernd Neuendorf und des SWFV-Präsidenten Thomas Bergmann sowie die Original DFB-Uhr.

 

Kurzbeschreibung der Geehrten

Ohne Roswitha Berger-Leitsbach ist der SV Alsenbrück-Langmeil nicht vorstellbar. Seit 1977, also ununterbrochen seit 48 Jahren, führt sie die Geldgeschäfte des Vereins als Schatzmeisterin. Darüber hinaus hilft sie regelmäßig in der Vereinsgaststätte, wäscht die Trikots – auch schon seit 30 Jahren – und organisiert seit fünf Jahren ein Mal im Monat ein Treffen für ältere Mitmenschen im Sportheim.

 
Christian Buhrmann vom FC Eiche Sippersfeld ist mit kurzen Unterbrechungen schon 14 Jahre in der Vorstandschaft des Vereins tätig. In dieser Zeit übte er schon jedes Amt aus, war 1.Vorsitzender von 2008 bis 2010, danach 2.Vorsitzender, Schriftführer, Gesamtjugendleiter, Beisitzer und Kassenwart. Aktuell agiert Christian Buhrmann als Spielleiter der 1. und 2. Mannschaft, der AH und als Gesamtjugendleiter. Außerdem trainiert er die E2 seines Vereins.

 
Seit 1979 ist Helmut Schwarz als Schiedsrichter aktiv. Im Alter von 21 Jahre hat er angefangen, damals noch Spieler beim SV Gundersweiler. Zwei Jahre spielte er noch aktiv und war parallel dazu Schiedsrichter. Insgesamt hat Helmut Schwarz mehr als 2000 Spiele geleitet. Heute ist er 67 Jahre alt und pfeift immer noch zwei bis drei Spiele pro Woche.

 
Udo Schwehm ist seit 1988 bei der TSG Trippstadt in verschiedenen Funktionen tätig. Zunächst jeweils drei Jahre lang als Jugend-, dann als Aktiven-Trainer. Von 1994 bis 2004 fungierte er als Spielleiter der AH des Vereins, seit 2004, also seit mehr als 20 Jahren, ist er 2. Vereinsvorsitzender und "Sportvorstand".

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