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TSG Trippstadt als Bezirksliga-Meister geehrt

14.07.2025Spielbetrieb

21 Siege, 5 Unentschieden und nur 4 Niederlagen - das macht zusammen 68 Punkte bei 102:40 Toren für die TSG Trippstadt und damit die Meisterschaft der Bezirksliga Westpfalz und den Aufstieg in die Landesliga West. Im Rahmen der Meisterfeier anlässlich der örtlichen Kerwe gratulierte auch Klaus Schneider in seiner Doppelfunktion als Staffelleiter der Bezirksliga und als Kreisvorsitzender. Er überreichte die Meisterurkunde und freute sich, dass aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wieder eine Mannschaft den Aufstieg in die Landesliga geschafft habe. Die Mannschaft mit Trainer Simon Henrich habe diese Meisterschaft verdient gewonnen.
 
Vom Verein erhielten alle Spieler eine Urkunde als Erinnerung an den Erfolg. Zudem übergab Spielleiter Udo Herbrandt an Maximilian Lauhoff eine Torjägerkanone als Anerkennung für dessen 34 Tore in der abgelaufenen Saison. Eingangs hatte der Vereinsvorsitzende der TSG Trippstadt, Sascha Neurohr, die zahlreichen Gäste im Festzelt begrüßt.

14. Juli 2025
Spielbetrieb
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TSG Trippstadt als Bezirksliga-Meister geehrt

14.07.2025Spielbetrieb

21 Siege, 5 Unentschieden und nur 4 Niederlagen - das macht zusammen 68 Punkte bei 102:40 Toren für die TSG Trippstadt und damit die Meisterschaft der Bezirksliga Westpfalz und den Aufstieg in die Landesliga West. Im Rahmen der Meisterfeier anlässlich der örtlichen Kerwe gratulierte auch Klaus Schneider in seiner Doppelfunktion als Staffelleiter der Bezirksliga und als Kreisvorsitzender. Er überreichte die Meisterurkunde und freute sich, dass aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wieder eine Mannschaft den Aufstieg in die Landesliga geschafft habe. Die Mannschaft mit Trainer Simon Henrich habe diese Meisterschaft verdient gewonnen.
 
Vom Verein erhielten alle Spieler eine Urkunde als Erinnerung an den Erfolg. Zudem übergab Spielleiter Udo Herbrandt an Maximilian Lauhoff eine Torjägerkanone als Anerkennung für dessen 34 Tore in der abgelaufenen Saison. Eingangs hatte der Vereinsvorsitzende der TSG Trippstadt, Sascha Neurohr, die zahlreichen Gäste im Festzelt begrüßt.

21 Siege, 5 Unentschieden und nur 4 Niederlagen - das macht zusammen 68 Punkte bei 102:40 Toren für die TSG Trippstadt und damit die Meisterschaft…
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TSG Trippstadt als Bezirksliga-Meister geehrt

14. Juli 2025Spielbetrieb

21 Siege, 5 Unentschieden und nur 4 Niederlagen - das macht zusammen 68 Punkte bei 102:40 Toren für die TSG Trippstadt und damit die Meisterschaft der Bezirksliga Westpfalz und den Aufstieg in die Landesliga West. Im Rahmen der Meisterfeier anlässlich der örtlichen Kerwe gratulierte auch Klaus Schneider in seiner Doppelfunktion als Staffelleiter der Bezirksliga und als Kreisvorsitzender. Er überreichte die Meisterurkunde und freute sich, dass aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wieder eine Mannschaft den Aufstieg in die Landesliga geschafft habe. Die Mannschaft mit Trainer Simon Henrich habe diese Meisterschaft verdient gewonnen.
 
Vom Verein erhielten alle Spieler eine Urkunde als Erinnerung an den Erfolg. Zudem übergab Spielleiter Udo Herbrandt an Maximilian Lauhoff eine Torjägerkanone als Anerkennung für dessen 34 Tore in der abgelaufenen Saison. Eingangs hatte der Vereinsvorsitzende der TSG Trippstadt, Sascha Neurohr, die zahlreichen Gäste im Festzelt begrüßt.

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Ein Jahr neue Obleute im Kreis: „Es läuft hervorragend!“

10.07.2025Ehrenamt

„Ein absolut reibungsloser Übergang, und es läuft hervorragend.“ – Der Ehrenkreisvorsitzende Udo Schöneberger ist sehr zufrieden über das erste Jahr der neuen Obleute im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg. Die Betroffenen bestätigen diese Ansicht: Sowohl der Kreisvorsitzende Klaus Schneider als auch der Vorsitzende des Kreisjugendausschusses Matthias Graff wie Kreisschiedsrichterobmann Frank Ritter ziehen eine durchweg positive Zwischenbilanz.
 
Auf neues Terrain hat sich Klaus Schneider nach eigenen Worten begeben, als er die Spielpläne der Ligen im Kreis anlegte: „Das war schon eine Herausforderung schlechthin, den vielen Wünschen der Vereine zu entsprechen. Aber es hat geklappt.“ Nicht nur in diesem Aufgabenfeld, auch in manch anderen Fragen ist er fro, auf den Erfahrungsschatz des langjährigen Kreisvorsitzenden Udo Schöneberger zurückgreifen zu können. Und der hilft immer gern, sagt er: „Wenn Klaus oder sonstwer ein Anliegen haben, können sie mich immer fragen“, unterstreicht Schöneberger.
 
Vielfältige Aufgaben sehr gut erledigt
Auch mit der Erledigung der anderen Aufgaben eines Kreisvorsitzenden ist Schneider sehr zufrieden: Sei es die Koordinierung der Sitzung, die Organisation des Kreisausschusses oder die Menge der Telefonanfragen von Vereinen, die auf ihn zukämen. Besonders stolz ist er auf die völlig reibungslose Zusammenarbeit mit Kreisjugendausschuss und Kreisschiedsrichterausschuss sowie mit den anderen Staffelleitern, von denen Mario Diehl und Markus Buhl-Bohlander als Neulinge erst noch eingearbeitet werden mussten.
 
Mehr Jungschiedsrichter – positive Rückmeldung der Vereine
Die gute Zusammenarbeit der verschiedenen Gremien betont auch der neue Kreisschiedsrichterobmann Frank Ritter. So konnte man entstandene Probleme, die immer wieder mal vorkämen, „gemeinsam und konstruktiv lösen“. Die Zahl der Jungschiedsrichter im Kreis hat sich erhöht, erreicht wurde dies auch durch eine eigens für den Nachwuchs etablierte monatliche Jungschiedsrichter-Sitzung und einen wöchentlichen Lauftreff. Und was ihn am meisten freute: „Der gesamte Ausschuss hat eine positive Rückmeldung seitens der Vereine bekommen.“ – Das gibt es auch nicht jeden Tag!
 
„Mehr Verantwortung“ und tolle Jugend-Endspieltage
Matthias Graff wusste, was auf ihn zukam, als er den Vorsitz des Kreisjugendausschusses übernahm, hatte er doch die kommissarische Leitung stellvertretend für Rainer Bernhardt zuvor schon ausgeübt. Dass er jetzt aber auch mehr Verantwortung zu tragen habe, sei für ihn neu. Doch die hervorragende Zusammenarbeit im Jugendausschuss helfe ihm sehr. Sein Stellvertreter Felix Pallmann-Heger beispielsweise kümmert sich um die Spielpläne und die Turniere, und auch die anderen Staffelleiter „altersmäßig von jung bis erfahren“, wie Graff sagt, fügten sich perfekt ins Team ein. Es werde viel kommuniziert, weniger über das DFB-Postfach als über Telefon und Whatsapp. Gerade die telefonischen Anfragen der Vereine hätten um gut 50 Prozent zugenommen. Und die sehr aktive Whatapp-Gruppe ersetze manche Sitzung, was allen wohl nicht unrecht sei. Als Höhepunkt des ersten Jahres nennt Graff die beiden Endspiel-Termine um den Verbandspokal und den Kreispokal.

10. Juli 2025
Ehrenamt
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Ein Jahr neue Obleute im Kreis: „Es läuft hervorragend!“

10.07.2025Ehrenamt

„Ein absolut reibungsloser Übergang, und es läuft hervorragend.“ – Der Ehrenkreisvorsitzende Udo Schöneberger ist sehr zufrieden über das erste Jahr der neuen Obleute im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg. Die Betroffenen bestätigen diese Ansicht: Sowohl der Kreisvorsitzende Klaus Schneider als auch der Vorsitzende des Kreisjugendausschusses Matthias Graff wie Kreisschiedsrichterobmann Frank Ritter ziehen eine durchweg positive Zwischenbilanz.
 
Auf neues Terrain hat sich Klaus Schneider nach eigenen Worten begeben, als er die Spielpläne der Ligen im Kreis anlegte: „Das war schon eine Herausforderung schlechthin, den vielen Wünschen der Vereine zu entsprechen. Aber es hat geklappt.“ Nicht nur in diesem Aufgabenfeld, auch in manch anderen Fragen ist er fro, auf den Erfahrungsschatz des langjährigen Kreisvorsitzenden Udo Schöneberger zurückgreifen zu können. Und der hilft immer gern, sagt er: „Wenn Klaus oder sonstwer ein Anliegen haben, können sie mich immer fragen“, unterstreicht Schöneberger.
 
Vielfältige Aufgaben sehr gut erledigt
Auch mit der Erledigung der anderen Aufgaben eines Kreisvorsitzenden ist Schneider sehr zufrieden: Sei es die Koordinierung der Sitzung, die Organisation des Kreisausschusses oder die Menge der Telefonanfragen von Vereinen, die auf ihn zukämen. Besonders stolz ist er auf die völlig reibungslose Zusammenarbeit mit Kreisjugendausschuss und Kreisschiedsrichterausschuss sowie mit den anderen Staffelleitern, von denen Mario Diehl und Markus Buhl-Bohlander als Neulinge erst noch eingearbeitet werden mussten.
 
Mehr Jungschiedsrichter – positive Rückmeldung der Vereine
Die gute Zusammenarbeit der verschiedenen Gremien betont auch der neue Kreisschiedsrichterobmann Frank Ritter. So konnte man entstandene Probleme, die immer wieder mal vorkämen, „gemeinsam und konstruktiv lösen“. Die Zahl der Jungschiedsrichter im Kreis hat sich erhöht, erreicht wurde dies auch durch eine eigens für den Nachwuchs etablierte monatliche Jungschiedsrichter-Sitzung und einen wöchentlichen Lauftreff. Und was ihn am meisten freute: „Der gesamte Ausschuss hat eine positive Rückmeldung seitens der Vereine bekommen.“ – Das gibt es auch nicht jeden Tag!
 
„Mehr Verantwortung“ und tolle Jugend-Endspieltage
Matthias Graff wusste, was auf ihn zukam, als er den Vorsitz des Kreisjugendausschusses übernahm, hatte er doch die kommissarische Leitung stellvertretend für Rainer Bernhardt zuvor schon ausgeübt. Dass er jetzt aber auch mehr Verantwortung zu tragen habe, sei für ihn neu. Doch die hervorragende Zusammenarbeit im Jugendausschuss helfe ihm sehr. Sein Stellvertreter Felix Pallmann-Heger beispielsweise kümmert sich um die Spielpläne und die Turniere, und auch die anderen Staffelleiter „altersmäßig von jung bis erfahren“, wie Graff sagt, fügten sich perfekt ins Team ein. Es werde viel kommuniziert, weniger über das DFB-Postfach als über Telefon und Whatsapp. Gerade die telefonischen Anfragen der Vereine hätten um gut 50 Prozent zugenommen. Und die sehr aktive Whatapp-Gruppe ersetze manche Sitzung, was allen wohl nicht unrecht sei. Als Höhepunkt des ersten Jahres nennt Graff die beiden Endspiel-Termine um den Verbandspokal und den Kreispokal.

„Ein absolut reibungsloser Übergang, und es läuft hervorragend.“ – Der Ehrenkreisvorsitzende Udo Schöneberger ist sehr zufrieden über das erste Jahr…
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Ein Jahr neue Obleute im Kreis: „Es läuft hervorragend!“

10. Juli 2025Ehrenamt

„Ein absolut reibungsloser Übergang, und es läuft hervorragend.“ – Der Ehrenkreisvorsitzende Udo Schöneberger ist sehr zufrieden über das erste Jahr der neuen Obleute im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg. Die Betroffenen bestätigen diese Ansicht: Sowohl der Kreisvorsitzende Klaus Schneider als auch der Vorsitzende des Kreisjugendausschusses Matthias Graff wie Kreisschiedsrichterobmann Frank Ritter ziehen eine durchweg positive Zwischenbilanz.
 
Auf neues Terrain hat sich Klaus Schneider nach eigenen Worten begeben, als er die Spielpläne der Ligen im Kreis anlegte: „Das war schon eine Herausforderung schlechthin, den vielen Wünschen der Vereine zu entsprechen. Aber es hat geklappt.“ Nicht nur in diesem Aufgabenfeld, auch in manch anderen Fragen ist er fro, auf den Erfahrungsschatz des langjährigen Kreisvorsitzenden Udo Schöneberger zurückgreifen zu können. Und der hilft immer gern, sagt er: „Wenn Klaus oder sonstwer ein Anliegen haben, können sie mich immer fragen“, unterstreicht Schöneberger.
 
Vielfältige Aufgaben sehr gut erledigt
Auch mit der Erledigung der anderen Aufgaben eines Kreisvorsitzenden ist Schneider sehr zufrieden: Sei es die Koordinierung der Sitzung, die Organisation des Kreisausschusses oder die Menge der Telefonanfragen von Vereinen, die auf ihn zukämen. Besonders stolz ist er auf die völlig reibungslose Zusammenarbeit mit Kreisjugendausschuss und Kreisschiedsrichterausschuss sowie mit den anderen Staffelleitern, von denen Mario Diehl und Markus Buhl-Bohlander als Neulinge erst noch eingearbeitet werden mussten.
 
Mehr Jungschiedsrichter – positive Rückmeldung der Vereine
Die gute Zusammenarbeit der verschiedenen Gremien betont auch der neue Kreisschiedsrichterobmann Frank Ritter. So konnte man entstandene Probleme, die immer wieder mal vorkämen, „gemeinsam und konstruktiv lösen“. Die Zahl der Jungschiedsrichter im Kreis hat sich erhöht, erreicht wurde dies auch durch eine eigens für den Nachwuchs etablierte monatliche Jungschiedsrichter-Sitzung und einen wöchentlichen Lauftreff. Und was ihn am meisten freute: „Der gesamte Ausschuss hat eine positive Rückmeldung seitens der Vereine bekommen.“ – Das gibt es auch nicht jeden Tag!
 
„Mehr Verantwortung“ und tolle Jugend-Endspieltage
Matthias Graff wusste, was auf ihn zukam, als er den Vorsitz des Kreisjugendausschusses übernahm, hatte er doch die kommissarische Leitung stellvertretend für Rainer Bernhardt zuvor schon ausgeübt. Dass er jetzt aber auch mehr Verantwortung zu tragen habe, sei für ihn neu. Doch die hervorragende Zusammenarbeit im Jugendausschuss helfe ihm sehr. Sein Stellvertreter Felix Pallmann-Heger beispielsweise kümmert sich um die Spielpläne und die Turniere, und auch die anderen Staffelleiter „altersmäßig von jung bis erfahren“, wie Graff sagt, fügten sich perfekt ins Team ein. Es werde viel kommuniziert, weniger über das DFB-Postfach als über Telefon und Whatsapp. Gerade die telefonischen Anfragen der Vereine hätten um gut 50 Prozent zugenommen. Und die sehr aktive Whatapp-Gruppe ersetze manche Sitzung, was allen wohl nicht unrecht sei. Als Höhepunkt des ersten Jahres nennt Graff die beiden Endspiel-Termine um den Verbandspokal und den Kreispokal.

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Auslosung von drei 1. Pokalrunden in Facebook

07.07.2025Spielbetrieb

Wer spielt gegen wen in den 1. Runden des Bitburger Kreispokals, des Kreispokals der 2. Mannschaften und der Ü32-Teams? Gleich in drei Wettbewerben erfolgt die erste Auslosung der Saison 2025/26 im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg. Aus "Losfee" fungiert der neue Staffelleiter des Pokals der 2. Mannschaften, Mario Diehl. 
Hier gehts zur Auslosung um den Bitburger Kreispokal: Bitte einfach klicken:
Und hier gehts zu den Auslosungen im Kreispokal der 2. Mannschaften und der Ü32-Teams. Bitte hier klicken.
 
 

07. Juli 2025
Spielbetrieb
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Auslosung von drei 1. Pokalrunden in Facebook

07.07.2025Spielbetrieb

Wer spielt gegen wen in den 1. Runden des Bitburger Kreispokals, des Kreispokals der 2. Mannschaften und der Ü32-Teams? Gleich in drei Wettbewerben erfolgt die erste Auslosung der Saison 2025/26 im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg. Aus "Losfee" fungiert der neue Staffelleiter des Pokals der 2. Mannschaften, Mario Diehl. 
Hier gehts zur Auslosung um den Bitburger Kreispokal: Bitte einfach klicken:
Und hier gehts zu den Auslosungen im Kreispokal der 2. Mannschaften und der Ü32-Teams. Bitte hier klicken.
 
 

Wer spielt gegen wen in den 1. Runden des Bitburger Kreispokals, des Kreispokals der 2. Mannschaften und der Ü32-Teams? Gleich in drei Wettbewerben…
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Auslosung von drei 1. Pokalrunden in Facebook

07. Juli 2025Spielbetrieb

Wer spielt gegen wen in den 1. Runden des Bitburger Kreispokals, des Kreispokals der 2. Mannschaften und der Ü32-Teams? Gleich in drei Wettbewerben erfolgt die erste Auslosung der Saison 2025/26 im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg. Aus "Losfee" fungiert der neue Staffelleiter des Pokals der 2. Mannschaften, Mario Diehl. 
Hier gehts zur Auslosung um den Bitburger Kreispokal: Bitte einfach klicken:
Und hier gehts zu den Auslosungen im Kreispokal der 2. Mannschaften und der Ü32-Teams. Bitte hier klicken.
 
 

SWFV Meldungen

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SWFV unterstützt Vereine erneut mit sechsstelliger Jugendförderung

Spielbetrieb

In der Präsidiumssitzung des Südwestdeutschen Fußballverbandes (SWFV) in Edenkoben wurde der Jugendzuschuss für Vereine bestätigt, die aktiv Mannschaften im Jugendfußball stellen.

 

Im Jubiläumsjahr den Betrag angehoben

Im Jubiläumsjahr 2024 betrug der Jugendzuschuss an seine Vereine passend zum Jubiläum erstmals 75 Euro pro gemeldetem Jugendteam. Das Präsidium hat in seiner Jahresabschlusssitzung nun einstimmig entschieden, die Summe unverändert zu lassen. Damit schüttet der SWFV erneut einen sechsstelligen Betrag an seine Vereine aus.

 

Für SWFV-Präsident Thomas Bergmann und sein Vorstandsteam ist diese Unterstützung ein wichtiges Signal: Der Jugendzuschuss würdigt das Engagement der Vereine, die sich mit großem Einsatz in der Jugendarbeit engagieren und aktiv am Spielbetrieb teilnehmen. Die Ausschüttung erfolgt im Frühjahr 2026 auf Basis der Mannschaftszahlen des vergangenen Spieljahres.

 

Spielbetrieb
SWFV unterstützt Vereine erneut mit sechsstelliger Jugendförderung
In der Präsidiumssitzung des Südwestdeutschen Fußballverbandes (SWFV) in Edenkoben wurde der Jugendzuschuss für Vereine bestätigt, die aktiv Mannschaften im Jugendfußball stellen.   Im Jubiläumsjahr den Betrag angehoben Im Jubiläumsjahr 2024 betrug der Jugendzuschuss an seine Vereine passend zum Jubiläum erstmals 75 Euro pro gemeldetem Jugendteam. ...
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SWFV unterstützt Vereine erneut mit sechsstelliger Jugendförderung

Spielbetrieb

In der Präsidiumssitzung des Südwestdeutschen Fußballverbandes (SWFV) in Edenkoben wurde der Jugendzuschuss für Vereine bestätigt, die aktiv Mannschaften im Jugendfußball stellen.

 

Im Jubiläumsjahr den Betrag angehoben

Im Jubiläumsjahr 2024 betrug der Jugendzuschuss an seine Vereine passend zum Jubiläum erstmals 75 Euro pro gemeldetem Jugendteam. Das Präsidium hat in seiner Jahresabschlusssitzung nun einstimmig entschieden, die Summe unverändert zu lassen. Damit schüttet der SWFV erneut einen sechsstelligen Betrag an seine Vereine aus.

 

Für SWFV-Präsident Thomas Bergmann und sein Vorstandsteam ist diese Unterstützung ein wichtiges Signal: Der Jugendzuschuss würdigt das Engagement der Vereine, die sich mit großem Einsatz in der Jugendarbeit engagieren und aktiv am Spielbetrieb teilnehmen. Die Ausschüttung erfolgt im Frühjahr 2026 auf Basis der Mannschaftszahlen des vergangenen Spieljahres.

 

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Schiedsrichterinnen erleben Frauen-Nations-League-Finale hautnah

Schiedsrichter

Am 28.11.2025 erlebten 17 Schiedsrichterinnen des SWFV ein ganz besonderes Highlight: Gemeinsam besuchten sie das Hinspiel des Frauen-Nations-League-Finales im Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern.

 

Stärkung der Gemeinschaft der Schiedsrichterinnen

Die Aktion des SWFV hatte das Ziel, die Gemeinschaft unter den Schiedsrichterinnen zu stärken und gleichzeitig die Bedeutung des Frauenfußballs sichtbar zu machen. In der beeindruckenden Atmosphäre konnten die Teilnehmerinnen nicht nur Fußball auf internationalem Niveau genießen, sondern auch den Teamgeist innerhalb der Schiedsrichterinnen-Gemeinschaft vertiefen.

 

Der Verbandsschiedsrichterausschuss setzt sich seit Jahren dafür ein, mehr Frauen für die Schiedsrichterei zu begeistern und ihnen eine starke Plattform zu bieten. Das Event in Kaiserslautern war ein weiterer Schritt, um Engagement, Leidenschaft und Zusammenhalt sichtbar zu machen.

 

Schiedsrichterinnen beim Frauen-Nationas-League-Finale in Kaiserslautern

Schiedsrichter
Schiedsrichterinnen erleben Frauen-Nations-League-Finale hautnah
Am 28.11.2025 erlebten 17 Schiedsrichterinnen des SWFV ein ganz besonderes Highlight: Gemeinsam besuchten sie das Hinspiel des Frauen-Nations-League-Finales im Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern.   Stärkung der Gemeinschaft der Schiedsrichterinnen Die Aktion des SWFV hatte das Ziel, die Gemeinschaft unter den Schiedsrichterinnen zu stärken und ...
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Schiedsrichterinnen erleben Frauen-Nations-League-Finale hautnah

Schiedsrichter

Am 28.11.2025 erlebten 17 Schiedsrichterinnen des SWFV ein ganz besonderes Highlight: Gemeinsam besuchten sie das Hinspiel des Frauen-Nations-League-Finales im Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern.

 

Stärkung der Gemeinschaft der Schiedsrichterinnen

Die Aktion des SWFV hatte das Ziel, die Gemeinschaft unter den Schiedsrichterinnen zu stärken und gleichzeitig die Bedeutung des Frauenfußballs sichtbar zu machen. In der beeindruckenden Atmosphäre konnten die Teilnehmerinnen nicht nur Fußball auf internationalem Niveau genießen, sondern auch den Teamgeist innerhalb der Schiedsrichterinnen-Gemeinschaft vertiefen.

 

Der Verbandsschiedsrichterausschuss setzt sich seit Jahren dafür ein, mehr Frauen für die Schiedsrichterei zu begeistern und ihnen eine starke Plattform zu bieten. Das Event in Kaiserslautern war ein weiterer Schritt, um Engagement, Leidenschaft und Zusammenhalt sichtbar zu machen.

 

Schiedsrichterinnen beim Frauen-Nationas-League-Finale in Kaiserslautern

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SWFV startet Projekt für Frauen- und Mädchenfußball

Spielbetrieb

Der Südwestdeutsche Fußballverband (SWFV) präsentiert offiziell seine neue Strategie zur nachhaltigen Förderung des Frauen- und Mädchenfußballs. Unter dem Leitgedanken „Wir bewegen Frauenfußball – Ein starkes Team auf allen Positionen“ bündelt der Verband Maßnahmen, Ziele und Partner, um den weiblichen Fußball im Südwesten strukturell zu stärken, sichtbar zu machen und weiterzuentwickeln.

 

Logo-Wettbewerb im gesamten Verbandsgebiet

Ein erster Höhepunkt war der große Logo-Wettbewerb, an dem zahlreiche Jugendteams, Vereine und Schulklassen teilgenommen haben. Die enorme Resonanz zeigt eindrucksvoll, wie groß das Interesse und Engagement im gesamten Verbandsgebiet ist. Alle eingereichten Vorschläge stehen symbolisch für Kreativität, Gemeinschaft und den Wunsch, den Frauen- und Mädchenfußball aktiv mitzugestalten. Die Siegerinnen und Sieger wurden bereits gekürt.

 

Begleitet wird die Strategie von einem emotionalen Imagevideo, das die Entwicklung und Zukunft des Frauenfußballs im Südwesten erzählt – mit starken Szenen aus dem Trainingsalltag, dem Ehrenamt, dem Schiedsrichterwesen und der Vereinsarbeit. Unterstützt wird das Projekt durch Grußworte von prominenten Persönlichkeiten des Frauenfußballs: darunter unter anderem eine Weltfußballerin, eine Bundesliga-Trainerin sowie eine Nationalspielerin aus dem SWFV-Gebiet. Sie alle sind Vorbilder – und zeigen eindrucksvoll, wohin der Weg führen kann.

 

Ziel: Mehr Spielerinnen, mehr Frauen im Ehrenamt

Die Strategie umfasst klare Ziele: mehr Spielerinnen, mehr Frauen im Ehrenamt, stärkere Sichtbarkeit sowie der Ausbau eines tragfähigen Netzwerks zwischen Verband, Vereinen, Schulen und Institutionen.

 

Der offizielle Launch des Projekts fand im Rahmen eines besonderen Ereignisses statt: dem UEFA Nations League-Spiel der deutschen Frauen-Nationalmannschaft in Kaiserslautern – ein idealer Rahmen, um das Projekt der Öffentlichkeit vorzustellen und gemeinsam ein starkes Zeichen für die Zukunft des Frauenfußballs zu setzen.

 

Der SWFV bedankt sich bei allen Beteiligten und lädt dazu ein, den Weg gemeinsam weiterzugehen.

 

Weitere Informationen gibt es hier: https://www.swfv.de/Spielbetrieb/Frauen/Wir-bewegen-Frauenfu%C3%9Fball-Ein-starkes-Team-auf-allen-Positionen 

 

#machmehrdraus #swfv

 

 

Spielbetrieb
SWFV startet Projekt für Frauen- und Mädchenfußball
Der Südwestdeutsche Fußballverband (SWFV) präsentiert offiziell seine neue Strategie zur nachhaltigen Förderung des Frauen- und Mädchenfußballs. Unter dem Leitgedanken „Wir bewegen Frauenfußball – Ein starkes Team auf allen Positionen“ bündelt der Verband Maßnahmen, Ziele und Partner, um den weiblichen Fußball im Südwesten strukturell zu stärken, ...
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SWFV startet Projekt für Frauen- und Mädchenfußball

Spielbetrieb

Der Südwestdeutsche Fußballverband (SWFV) präsentiert offiziell seine neue Strategie zur nachhaltigen Förderung des Frauen- und Mädchenfußballs. Unter dem Leitgedanken „Wir bewegen Frauenfußball – Ein starkes Team auf allen Positionen“ bündelt der Verband Maßnahmen, Ziele und Partner, um den weiblichen Fußball im Südwesten strukturell zu stärken, sichtbar zu machen und weiterzuentwickeln.

 

Logo-Wettbewerb im gesamten Verbandsgebiet

Ein erster Höhepunkt war der große Logo-Wettbewerb, an dem zahlreiche Jugendteams, Vereine und Schulklassen teilgenommen haben. Die enorme Resonanz zeigt eindrucksvoll, wie groß das Interesse und Engagement im gesamten Verbandsgebiet ist. Alle eingereichten Vorschläge stehen symbolisch für Kreativität, Gemeinschaft und den Wunsch, den Frauen- und Mädchenfußball aktiv mitzugestalten. Die Siegerinnen und Sieger wurden bereits gekürt.

 

Begleitet wird die Strategie von einem emotionalen Imagevideo, das die Entwicklung und Zukunft des Frauenfußballs im Südwesten erzählt – mit starken Szenen aus dem Trainingsalltag, dem Ehrenamt, dem Schiedsrichterwesen und der Vereinsarbeit. Unterstützt wird das Projekt durch Grußworte von prominenten Persönlichkeiten des Frauenfußballs: darunter unter anderem eine Weltfußballerin, eine Bundesliga-Trainerin sowie eine Nationalspielerin aus dem SWFV-Gebiet. Sie alle sind Vorbilder – und zeigen eindrucksvoll, wohin der Weg führen kann.

 

Ziel: Mehr Spielerinnen, mehr Frauen im Ehrenamt

Die Strategie umfasst klare Ziele: mehr Spielerinnen, mehr Frauen im Ehrenamt, stärkere Sichtbarkeit sowie der Ausbau eines tragfähigen Netzwerks zwischen Verband, Vereinen, Schulen und Institutionen.

 

Der offizielle Launch des Projekts fand im Rahmen eines besonderen Ereignisses statt: dem UEFA Nations League-Spiel der deutschen Frauen-Nationalmannschaft in Kaiserslautern – ein idealer Rahmen, um das Projekt der Öffentlichkeit vorzustellen und gemeinsam ein starkes Zeichen für die Zukunft des Frauenfußballs zu setzen.

 

Der SWFV bedankt sich bei allen Beteiligten und lädt dazu ein, den Weg gemeinsam weiterzugehen.

 

Weitere Informationen gibt es hier: https://www.swfv.de/Spielbetrieb/Frauen/Wir-bewegen-Frauenfu%C3%9Fball-Ein-starkes-Team-auf-allen-Positionen 

 

#machmehrdraus #swfv

 

 

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