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Online-Schiedsrichterpflichtsitzung am 08.03.2021

02.03.2021Schiedsrichter

Lieber Schiedsrichterinnen,
liebe Schiedsrichter,
wir möchten Euch recht herzlich zu einer Online-Schiedsrichtersitzung am Montag, den 8. März 2021 um 19:30 Uhr einladen.
Bereits ab 19:00 Uhr kann man sich zu dieser Sitzung einwählen, damit nicht alle um 19:30 Uhr der Sitzung beitreten und deshalb das vom Südwestdeutschen Fußballverband zur Verfügung gestellte System „Big Blue Jeans“ überlastet wird.
Was ist beim Zutritt zu dieser Onlineveranstaltung zu beachten?
Ihr könnt über einen Webbrowser oder über das Smartphone der Videokonferenzsitzung beitreten!
Und natürlich benötigt Ihr einen Zugangscode, den ihr per Mail erhalten habt.
Falls nicht, meldet euch per Mail an Frank Ross.
Da der Spielbetrieb zur Zeit ruht und es auch keine Regeländerungen während der laufenden Runde gibt, haben wir ein kleines Programm wie folgt zusammengestellt:

  1. Neues vom Obmann
  2. Info vom Kreisvorsitzenden Klaus Karl
  3. Der Lehrwart – Wiederholung und Vertiefung der Regeländerungen zum möglichen Re-Start
  4. Verschiedenes und Anfragend der Schiedsrichter

 
Zu Beginn der Sitzung werden wir die Teilnehmer „stumm“ schalten. Außerdem bitte wir die Kameras auszuschalten, damit eine „Systemüberforderung“ verhindert wird!
Bei Fragen könnt Ihr Euch über ein „Anfragefeld“ („Hand heben“) jederzeit melden!
Eine große Bitte hätten wir noch:
Bitte meldet Euch zu der Sitzung mit Eurem Familiennamen und dann dem Vornamen an, damit wir leichter die Anwesenheit aufnehmen können!
In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen erfolgreichen Verlauf der Sitzung.
Bei Fragen stehen wir Euch selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Und bleibt schön gesund!
 
I.A. der Vorstandschaft
Frank Roß
Kreisschiedsrichter-Obmann

 
 

02. März 2021
Schiedsrichter
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Online-Schiedsrichterpflichtsitzung am 08.03.2021

02.03.2021Schiedsrichter

Lieber Schiedsrichterinnen,
liebe Schiedsrichter,
wir möchten Euch recht herzlich zu einer Online-Schiedsrichtersitzung am Montag, den 8. März 2021 um 19:30 Uhr einladen.
Bereits ab 19:00 Uhr kann man sich zu dieser Sitzung einwählen, damit nicht alle um 19:30 Uhr der Sitzung beitreten und deshalb das vom Südwestdeutschen Fußballverband zur Verfügung gestellte System „Big Blue Jeans“ überlastet wird.
Was ist beim Zutritt zu dieser Onlineveranstaltung zu beachten?
Ihr könnt über einen Webbrowser oder über das Smartphone der Videokonferenzsitzung beitreten!
Und natürlich benötigt Ihr einen Zugangscode, den ihr per Mail erhalten habt.
Falls nicht, meldet euch per Mail an Frank Ross.
Da der Spielbetrieb zur Zeit ruht und es auch keine Regeländerungen während der laufenden Runde gibt, haben wir ein kleines Programm wie folgt zusammengestellt:

  1. Neues vom Obmann
  2. Info vom Kreisvorsitzenden Klaus Karl
  3. Der Lehrwart – Wiederholung und Vertiefung der Regeländerungen zum möglichen Re-Start
  4. Verschiedenes und Anfragend der Schiedsrichter

 
Zu Beginn der Sitzung werden wir die Teilnehmer „stumm“ schalten. Außerdem bitte wir die Kameras auszuschalten, damit eine „Systemüberforderung“ verhindert wird!
Bei Fragen könnt Ihr Euch über ein „Anfragefeld“ („Hand heben“) jederzeit melden!
Eine große Bitte hätten wir noch:
Bitte meldet Euch zu der Sitzung mit Eurem Familiennamen und dann dem Vornamen an, damit wir leichter die Anwesenheit aufnehmen können!
In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen erfolgreichen Verlauf der Sitzung.
Bei Fragen stehen wir Euch selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Und bleibt schön gesund!
 
I.A. der Vorstandschaft
Frank Roß
Kreisschiedsrichter-Obmann

 
 

Lieber Schiedsrichterinnen, liebe Schiedsrichter, wir möchten Euch recht herzlich zu einer Online-Schiedsrichtersitzung am Montag, den 8. März 2021…
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Online-Schiedsrichterpflichtsitzung am 08.03.2021

02. März 2021Schiedsrichter

Lieber Schiedsrichterinnen,
liebe Schiedsrichter,
wir möchten Euch recht herzlich zu einer Online-Schiedsrichtersitzung am Montag, den 8. März 2021 um 19:30 Uhr einladen.
Bereits ab 19:00 Uhr kann man sich zu dieser Sitzung einwählen, damit nicht alle um 19:30 Uhr der Sitzung beitreten und deshalb das vom Südwestdeutschen Fußballverband zur Verfügung gestellte System „Big Blue Jeans“ überlastet wird.
Was ist beim Zutritt zu dieser Onlineveranstaltung zu beachten?
Ihr könnt über einen Webbrowser oder über das Smartphone der Videokonferenzsitzung beitreten!
Und natürlich benötigt Ihr einen Zugangscode, den ihr per Mail erhalten habt.
Falls nicht, meldet euch per Mail an Frank Ross.
Da der Spielbetrieb zur Zeit ruht und es auch keine Regeländerungen während der laufenden Runde gibt, haben wir ein kleines Programm wie folgt zusammengestellt:

  1. Neues vom Obmann
  2. Info vom Kreisvorsitzenden Klaus Karl
  3. Der Lehrwart – Wiederholung und Vertiefung der Regeländerungen zum möglichen Re-Start
  4. Verschiedenes und Anfragend der Schiedsrichter

 
Zu Beginn der Sitzung werden wir die Teilnehmer „stumm“ schalten. Außerdem bitte wir die Kameras auszuschalten, damit eine „Systemüberforderung“ verhindert wird!
Bei Fragen könnt Ihr Euch über ein „Anfragefeld“ („Hand heben“) jederzeit melden!
Eine große Bitte hätten wir noch:
Bitte meldet Euch zu der Sitzung mit Eurem Familiennamen und dann dem Vornamen an, damit wir leichter die Anwesenheit aufnehmen können!
In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen erfolgreichen Verlauf der Sitzung.
Bei Fragen stehen wir Euch selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Und bleibt schön gesund!
 
I.A. der Vorstandschaft
Frank Roß
Kreisschiedsrichter-Obmann

 
 

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Virtueller Begegnungstag am 20.03.2021 um 10 Uhr

24.02.2021Schiedsrichter

Unbedingt Vormerken!!!!

24. Febr. 2021
Schiedsrichter
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Virtueller Begegnungstag am 20.03.2021 um 10 Uhr

24.02.2021Schiedsrichter

Unbedingt Vormerken!!!!

Unbedingt Vormerken!!!!
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Virtueller Begegnungstag am 20.03.2021 um 10 Uhr

24. Febr. 2021Schiedsrichter

Unbedingt Vormerken!!!!

SWFV Meldungen

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Große Schiri-Umfrage: Das sind die Ergebnisse

Schiedsrichter

Spaß und sportliche Betätigung als Motivation, mangelnder Respekt, vor allem von Zuschauer*innen, als Problem. Die Ergebnisse unserer Schiri-Umfrage im Amateurfußball-Barometer bieten im Jahr der Schiris, das der DFB am Montag eröffnet hat, interessante Einblicke. Sowohl aus der Perspektive der aktiven Schiris als auch aus dem Blickwinkel weiterer Gruppen im Amateurfußball.

 

Rund 8.000 Personen nahmen an der Umfrage teil, knapp 39 Prozent davon sind aktuell als Schiedsrichter*innen tätig. 84 Prozent der Unparteiischen geben an, dass sie der Spaß an ihrer Tätigkeit motiviert, 79 Prozent nennen die sportliche Betätigung und den gesundheitlichen Aspekt als Triebfeder. 75 Prozent schätzen es besonders, aktiver Teil des Fußballs zu sein. 

 

Hinzu kommen die Mehrwerte für die Persönlichkeitsentwicklung. Gefördert werden aus Sicht der betroffenen Zielgruppe vor allem die Entscheidungskompetenz (85 Prozent), der Umgang mit Menschen (82 Prozent) und das Selbstvertrauen (82 Prozent). 

 

Ebenfalls befragt wurden die Schiedsrichter*innen nach positiven Erfahrungen, die sie durch ihre Tätigkeit sammeln. Drei Viertel der Befragten geben an, regelmäßig oder häufig das gesellige Schiedsrichter*innenwesen zu genießen, 68 Prozent erleben ein wertschätzendes Verhalten ihres Vereins. 84 Prozent fasziniert an ihrer Tätigkeit, dass sie „tolle Fußballspiele leiten“ dürfen. 

 

 

Fehlender Respekt der Zuschauer*innen

Die Umfrage im Amateurfußball-Barometer beleuchtet aber nicht nur die positiven Aspekte der Schiedsrichterei, sie verdeutlicht auch die Problemfelder. 85 Prozent der aktiven Schiris nennen dabei einen Mangel an Respekt seitens der Zuschauer*innen, 79 Prozent vermissen ebenso bei Spieler*innen und Trainer*innen Respekt und Wertschätzung. Auch von den Personen, die nicht als Schiedsrichter*innen tätig sind, gaben im Rahmen der Umfrage rund 80 Prozent an, dass sie bereits negative Erfahrungen mit respektlosem Verhalten gegenüber Referees gemacht haben. 

 

Eine weitere Herausforderung stellt laut der Befragten die Einbindung der Unparteiischen in das Vereinsleben dar. 42 Prozent fühlen sich nicht ausreichend in die Fußballfamilie ihres Klubs eingebunden. Einen Schiri-Beauftragten oder eine Beauftragte haben laut der Umfrage lediglich 36 Prozent der Amateurvereine. Knapp ein Drittel der Schiris gibt sogar an, dass die Spieler*innen und Trainer*innen ihres Vereins sie nicht kennen würden.

 

Angesichts dieser Zahlen verwundert es nicht, dass die aktiven Schiedsrichter*innen in der Umfrage angeben, durch die Gemeinschaft mit den Schiri-Kolleg*innen (62 Prozent) stärker motiviert zu sein als durch die Wertschätzung durch den eigenen Verein (30 Prozent) bzw. die Einbindung in das Vereinsleben (20 Prozent). 
Einbindung in den Verein fördern

 

In diesem Bereich soll das "Jahr der Schiris" unter anderem ansetzen. Wie gelingt ein Bewusstseinswandel hin zu mehr Respekt und Wertschätzung gegenüber den Unparteiischen? Wie kann der Fußball die Schiedsrichter*innen enger in die Fußballfamilie integrieren? Wie werden sich die Vereine ihrer Verantwortung für das Thema bewusster? Was müssen die Schiris selbst tun? Antworten auf diese zentralen Fragestellungen lassen sich nur in einer gemeinsamen Anstrengung finden, an der sich Amateurvereine, Fußballkreise, Lehrwarte, Schiri-Vereinigungen, die Landesverbände und der DFB beteiligen. 

 

Um die Sichtweisen all dieser entscheidenden Gruppen besser zu verstehen, richtete sich die Umfrage im Amateurfußball-Barometer auch an Nicht-Schiedsrichter*innen. Knapp 1000 Teilnehmer*innen der Umfrage haben eine Tätigkeit als Unparteiische ausgeübt und diese mittlerweile beendet. Als Hauptgrund nennen sie den Zeitaufwand (40 Prozent). Mangelnder Respekt der Spieler*innen und Trainer*innen (22 Prozent) und der Zuschauer*innen (20 Prozent) spielten beim Schritt, als Schiri aufzuhören, hingegen eine weniger entscheidende Rolle. 

Pat*innen-System noch nicht sehr bekannt

Etwa 42 Prozent gaben in der Umfrage an, nicht als Schiedsrichter*in tätig zu sein und es aktuell auch nicht in Erwägung zu ziehen. Als Gründe werden das Alter bzw. die Gesundheit genannt (40 Prozent). Allerdings fühlt sich auch diese Gruppe durch den mangelnden Respekt der Zuschauer*innen und Trainer*innen/Spieler*innen (je 35 Prozent) gegenüber den Unparteiischen abgeschreckt. Diese Respektlosigkeiten gegenüber Schiris erleben sie „öfter“ (54 Prozent) bzw. sogar „regelmäßig“ (25 Prozent).
Nur knapp 40 Prozent dieser Gruppe (nicht als Schiri aktiv und auch kein Interesse an einer Ausbildung) geben an, das Pat*innen-System zu kennen. Über diese Maßnahme werden Schiri-Neulinge mindestens bei drei Spielen innerhalb der ersten Einsätze von einem erfahrenen Schiri begleitet. Der Pate bzw. die Patin unterstützt bei den administrativen Abläufen wie der Platzkontrolle, dem Spielbericht, der Passkontrolle oder gibt Tipps und Hilfestellungen, was die Neulinge verbessern können. 

Alle Ergebnisse der Schiri-Umfrage im Amateurfußball-Barometer sind online verfügbar: Alle Zahlen im Überblick.

 

Weiterführende Links

Schiedsrichter
Große Schiri-Umfrage: Das sind die Ergebnisse
Spaß und sportliche Betätigung als Motivation, mangelnder Respekt, vor allem von Zuschauer*innen, als Problem. Die Ergebnisse unserer Schiri-Umfrage im Amateurfußball-Barometer bieten im Jahr der Schiris, das der DFB am Montag eröffnet hat, interessante Einblicke. Sowohl aus der Perspektive der aktiven Schiris als auch aus dem Blickwinkel weiterer ...
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Große Schiri-Umfrage: Das sind die Ergebnisse

Schiedsrichter

Spaß und sportliche Betätigung als Motivation, mangelnder Respekt, vor allem von Zuschauer*innen, als Problem. Die Ergebnisse unserer Schiri-Umfrage im Amateurfußball-Barometer bieten im Jahr der Schiris, das der DFB am Montag eröffnet hat, interessante Einblicke. Sowohl aus der Perspektive der aktiven Schiris als auch aus dem Blickwinkel weiterer Gruppen im Amateurfußball.

 

Rund 8.000 Personen nahmen an der Umfrage teil, knapp 39 Prozent davon sind aktuell als Schiedsrichter*innen tätig. 84 Prozent der Unparteiischen geben an, dass sie der Spaß an ihrer Tätigkeit motiviert, 79 Prozent nennen die sportliche Betätigung und den gesundheitlichen Aspekt als Triebfeder. 75 Prozent schätzen es besonders, aktiver Teil des Fußballs zu sein. 

 

Hinzu kommen die Mehrwerte für die Persönlichkeitsentwicklung. Gefördert werden aus Sicht der betroffenen Zielgruppe vor allem die Entscheidungskompetenz (85 Prozent), der Umgang mit Menschen (82 Prozent) und das Selbstvertrauen (82 Prozent). 

 

Ebenfalls befragt wurden die Schiedsrichter*innen nach positiven Erfahrungen, die sie durch ihre Tätigkeit sammeln. Drei Viertel der Befragten geben an, regelmäßig oder häufig das gesellige Schiedsrichter*innenwesen zu genießen, 68 Prozent erleben ein wertschätzendes Verhalten ihres Vereins. 84 Prozent fasziniert an ihrer Tätigkeit, dass sie „tolle Fußballspiele leiten“ dürfen. 

 

 

Fehlender Respekt der Zuschauer*innen

Die Umfrage im Amateurfußball-Barometer beleuchtet aber nicht nur die positiven Aspekte der Schiedsrichterei, sie verdeutlicht auch die Problemfelder. 85 Prozent der aktiven Schiris nennen dabei einen Mangel an Respekt seitens der Zuschauer*innen, 79 Prozent vermissen ebenso bei Spieler*innen und Trainer*innen Respekt und Wertschätzung. Auch von den Personen, die nicht als Schiedsrichter*innen tätig sind, gaben im Rahmen der Umfrage rund 80 Prozent an, dass sie bereits negative Erfahrungen mit respektlosem Verhalten gegenüber Referees gemacht haben. 

 

Eine weitere Herausforderung stellt laut der Befragten die Einbindung der Unparteiischen in das Vereinsleben dar. 42 Prozent fühlen sich nicht ausreichend in die Fußballfamilie ihres Klubs eingebunden. Einen Schiri-Beauftragten oder eine Beauftragte haben laut der Umfrage lediglich 36 Prozent der Amateurvereine. Knapp ein Drittel der Schiris gibt sogar an, dass die Spieler*innen und Trainer*innen ihres Vereins sie nicht kennen würden.

 

Angesichts dieser Zahlen verwundert es nicht, dass die aktiven Schiedsrichter*innen in der Umfrage angeben, durch die Gemeinschaft mit den Schiri-Kolleg*innen (62 Prozent) stärker motiviert zu sein als durch die Wertschätzung durch den eigenen Verein (30 Prozent) bzw. die Einbindung in das Vereinsleben (20 Prozent). 
Einbindung in den Verein fördern

 

In diesem Bereich soll das "Jahr der Schiris" unter anderem ansetzen. Wie gelingt ein Bewusstseinswandel hin zu mehr Respekt und Wertschätzung gegenüber den Unparteiischen? Wie kann der Fußball die Schiedsrichter*innen enger in die Fußballfamilie integrieren? Wie werden sich die Vereine ihrer Verantwortung für das Thema bewusster? Was müssen die Schiris selbst tun? Antworten auf diese zentralen Fragestellungen lassen sich nur in einer gemeinsamen Anstrengung finden, an der sich Amateurvereine, Fußballkreise, Lehrwarte, Schiri-Vereinigungen, die Landesverbände und der DFB beteiligen. 

 

Um die Sichtweisen all dieser entscheidenden Gruppen besser zu verstehen, richtete sich die Umfrage im Amateurfußball-Barometer auch an Nicht-Schiedsrichter*innen. Knapp 1000 Teilnehmer*innen der Umfrage haben eine Tätigkeit als Unparteiische ausgeübt und diese mittlerweile beendet. Als Hauptgrund nennen sie den Zeitaufwand (40 Prozent). Mangelnder Respekt der Spieler*innen und Trainer*innen (22 Prozent) und der Zuschauer*innen (20 Prozent) spielten beim Schritt, als Schiri aufzuhören, hingegen eine weniger entscheidende Rolle. 

Pat*innen-System noch nicht sehr bekannt

Etwa 42 Prozent gaben in der Umfrage an, nicht als Schiedsrichter*in tätig zu sein und es aktuell auch nicht in Erwägung zu ziehen. Als Gründe werden das Alter bzw. die Gesundheit genannt (40 Prozent). Allerdings fühlt sich auch diese Gruppe durch den mangelnden Respekt der Zuschauer*innen und Trainer*innen/Spieler*innen (je 35 Prozent) gegenüber den Unparteiischen abgeschreckt. Diese Respektlosigkeiten gegenüber Schiris erleben sie „öfter“ (54 Prozent) bzw. sogar „regelmäßig“ (25 Prozent).
Nur knapp 40 Prozent dieser Gruppe (nicht als Schiri aktiv und auch kein Interesse an einer Ausbildung) geben an, das Pat*innen-System zu kennen. Über diese Maßnahme werden Schiri-Neulinge mindestens bei drei Spielen innerhalb der ersten Einsätze von einem erfahrenen Schiri begleitet. Der Pate bzw. die Patin unterstützt bei den administrativen Abläufen wie der Platzkontrolle, dem Spielbericht, der Passkontrolle oder gibt Tipps und Hilfestellungen, was die Neulinge verbessern können. 

Alle Ergebnisse der Schiri-Umfrage im Amateurfußball-Barometer sind online verfügbar: Alle Zahlen im Überblick.

 

Weiterführende Links

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SWFV-Partner: Dein Auto für den Sport

Partner

Jedes Jahr einen Neuwagen fahren heißt, stets am Puls der Zeit zu sein und neueste Technologien, Sicherheitsstandards und Trends zu erleben. Bei unserem Partner Athletic Sport Sponsoring hast Du die Möglichkeit, immer verschiedene Fahrzeughersteller und Modelle testen zu können. Die herstellerseitige Neuwagengewährleistung bietet Dir zudem maximale Sicherheit.

 

Mehr Infos findest Du auf www.ichbindeinauto.de/?partner=swfv 

 

Deine Komplettrate im Überblick:

  • Kurze Vertragslaufzeiten
  • Jährlich bis zu 30.000 km Freilaufleistung
  • Inkl. Kfz-Versicherung
  • Inkl. Kfz-Steuer
  • Inkl. Überführungs- und Zulassungskosten
  • Inkl. wintertauglicher Bereifung
  • Keine Anzahlung / keine Schlussrate

 

Dein exklusiver Neuwagen mit einer persönlichen Betreuung,
einem Rundum-Service und einer 24/7 Schadenaufnahme!
 

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Fußball-Ferien-Freizeit für turmorerkrankte Kinder und Jugendliche

Gesellschaftliche Verantwortung

Gemeinsam mit dem Hopp-Kindertumorzentrum, der Deutschen Kinderkrebsstiftung und dem Netzwerk Active OnkoKids veranstaltet die DFB-Stiftung Egidius Braun in diesem Jahr erstmals eine Fußball-Ferien-Freizeit für tumorerkrankte Kinder und Jugendliche.

 

Die Freizeit findet vom 3. bis zum 9. August 2023 im "Uwe Seeler Fußball Park" in Malente in Schleswig-Holstein statt und richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von neun bis 16 Jahren, die eine Krebserkrankung überstanden haben. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer wird von einem "Buddy" (Geschwisterkind/ Freund/ Freundin) begleitet. Die Teilnehmenden dürfen nicht mehr in Therapie und müssen gesundheitlich stabil sein.

 

Die DFB-Stiftung Egidius Braun übernimmt sämtliche Kosten für Unterbringung, Verpflegung und das Rahmenprogramm. Die Teilnehmerzahl ist auf 35 Plätze beschränkt.

 

Besonderer Fokus auf Inklusion

Natürlich ist der Fußball in seinen verschiedenen Spielformen im Programm enthalten, die Veranstalter legen jedoch auch großen Wert darauf, das Rahmenprogramm so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. "Es finden Besuche in Outdoor- und Kletterparks ebenso statt, wie gemeinsame Wanderungen, das Erleben alternativer Sportarten und vieles mehr", sagt Projektmanagerin Jana Leib. "Das Programm legt besonderen Wert auf Inklusion und wird unter Berücksichtigung der körperlichen Voraussetzungen der Teilnehmer konzipiert", so Leib. Das Camp wird von Betreuerinnen und Betreuern der DFB-Stiftung und dem Netzwerk Active OnkoKids geleitet.

 

Die Bewerbung ist unter nachstehendem Link bis zum 10. April 2023 möglich:

https://forms.office.com/e/swWEDRsDPw

 

[dfb]

Gesellschaftliche Verantwortung
Fußball-Ferien-Freizeit für turmorerkrankte Kinder und Jugendliche
Gemeinsam mit dem Hopp-Kindertumorzentrum, der Deutschen Kinderkrebsstiftung und dem Netzwerk Active OnkoKids veranstaltet die DFB-Stiftung Egidius Braun in diesem Jahr erstmals eine Fußball-Ferien-Freizeit für tumorerkrankte Kinder und Jugendliche.   Die Freizeit findet vom 3. bis zum 9. August 2023 im "Uwe Seeler Fußball Park" in Malente in ...
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Fußball-Ferien-Freizeit für turmorerkrankte Kinder und Jugendliche

Gesellschaftliche Verantwortung

Gemeinsam mit dem Hopp-Kindertumorzentrum, der Deutschen Kinderkrebsstiftung und dem Netzwerk Active OnkoKids veranstaltet die DFB-Stiftung Egidius Braun in diesem Jahr erstmals eine Fußball-Ferien-Freizeit für tumorerkrankte Kinder und Jugendliche.

 

Die Freizeit findet vom 3. bis zum 9. August 2023 im "Uwe Seeler Fußball Park" in Malente in Schleswig-Holstein statt und richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von neun bis 16 Jahren, die eine Krebserkrankung überstanden haben. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer wird von einem "Buddy" (Geschwisterkind/ Freund/ Freundin) begleitet. Die Teilnehmenden dürfen nicht mehr in Therapie und müssen gesundheitlich stabil sein.

 

Die DFB-Stiftung Egidius Braun übernimmt sämtliche Kosten für Unterbringung, Verpflegung und das Rahmenprogramm. Die Teilnehmerzahl ist auf 35 Plätze beschränkt.

 

Besonderer Fokus auf Inklusion

Natürlich ist der Fußball in seinen verschiedenen Spielformen im Programm enthalten, die Veranstalter legen jedoch auch großen Wert darauf, das Rahmenprogramm so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. "Es finden Besuche in Outdoor- und Kletterparks ebenso statt, wie gemeinsame Wanderungen, das Erleben alternativer Sportarten und vieles mehr", sagt Projektmanagerin Jana Leib. "Das Programm legt besonderen Wert auf Inklusion und wird unter Berücksichtigung der körperlichen Voraussetzungen der Teilnehmer konzipiert", so Leib. Das Camp wird von Betreuerinnen und Betreuern der DFB-Stiftung und dem Netzwerk Active OnkoKids geleitet.

 

Die Bewerbung ist unter nachstehendem Link bis zum 10. April 2023 möglich:

https://forms.office.com/e/swWEDRsDPw

 

[dfb]

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