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Bitburger Kreispokal 2. Halbfinale

10.04.2023Spielbetrieb

Olympioniken erreichen das Endspiel am 17. Mai in Büchelberg
Bestes Fußballwetter, beste Stimmung und Spannung bis zum Ende, das ist das Fazit für das zweite Pokalhalbfinale zwischen dem B-Ligisten SG Freckenfeld/Minfeld und dem A-Ligisten SV Olympia Rheinzabern.
Die Gastgeber hatten hervorragend geplant und die über 700 Zuschauer nahmen das auch dankend an. Essen- und Getränkestände, genügend Parkplätze in unmittelbarer Sportplatznähe. Ein hervorragend hergerichteter Sportplatz. Eine Soundbar und Interviews mit Gästen sorgte für Stimmung.Es war alles für ein gutes Fußballspiel „angerichtet“. Doch vor allem die einheimischen Fans rieben sich die Augen, ob der kargen Leistung des B-Klassen-Tabellenführers. Der fand nämlich in der ersten Halbzeit überhaupt nicht statt. Zuviel Respekt vor dem klassenhöheren Gegner? Zu wenig Vertrauen in das eigene Können? Es war jedenfalls nichts zu sehen von dem Team, dass in den Runden zuvor verdientermaßen zwei A-Ligisten aus dem Pokal geschossen hatte. Die Rheinzaberner waren von der ersten Minute an hellwach und übernahmen sofort das Spiel. Die Unsicherheiten in der viel zu offenen einheimischen Abwehr nutzten Maximilian Müller (24.), Lukas Appelhäuser (30.) und Jonathan Pflüger zur verdienten 3:0-Führung aus. Der ansonsten gute Torhüter Sascha Lohner war ohne Abwehrchancen. Bei mehr Konzentration hätten es auch noch zwei drei Tore mehr sein können. Der Sturm der Gastgebern konnte sich in der ersten Halbzeit nur ein einziges Mal in Szene setzen.
In der zweiten Halbzeit ein vollständig anderes Bild. Die Olympioniken nahmen das Tempo aus dem Spiel, spielten nicht mehr so gradlinig wie in der ersten Halbzeit und die Spieler der Spielgeneinschaft spielten aggressiver. Das führte in der 59. Minute durch Manuel Simon zum 1:3 und drei Minuten später durch Thomas Steger zum 2:3. Jetzt glaubten auch die größten Pessimisten für eine Wende im Spiel. In der 83. Minute dann die vielleicht spielentscheidende Situation. Der Assistent Max Greichgauer und Schieri Kopf entschieden korrekterweise eine Aus-Situation für die Gäste. In seinen Emotionen sah dies Trainer Michael Sommer anders und reklamierte dies. Der Schiedsrichter zeigte ihm darauf hin die Gelbe Karte. Als Sommer abwinkte folgte dann die Gelb-Rote Karte. Der Antreiber fehlte an der Außenlinie und den Gastgeber fehlten ein paar Prozente um in den letzten Minuten (90+4) noch den Ausgleich zu erzielen. Im gesamten Spiel gab es nur zwei Gelbe Karten für Spieler der SG. Allerdings hätten sich die Gastgeber nicht beschweren können, wenn Schiedsrichter Kopf zur vor Spielende nach einem rüden Foul auch noch eine Rote Karte gezogen hätte. Noch lange nach Spielende saßen viele Besucher in gemütlicher Runde beisammen. Ein schöner Abschluss eines herrlichen Fußballnachmittags. Die Spielgemeinschaft kann sich jetzt auf die Erringung der Meisterschaft in der B-Klasse Ost konzentrieren. Die Olympioniken dürfen sich auf das Endspiel gegen den Klassenkonkurrent FV Neuburg freuen.
Die Besprechung betreffs des Pokalfinales findet am Donnerstag, 13. April, 19 Uhr im Sportheim des SV Büchelberg statt.
 

10. Apr. 2023
Spielbetrieb
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Bitburger Kreispokal 2. Halbfinale

10.04.2023Spielbetrieb

Olympioniken erreichen das Endspiel am 17. Mai in Büchelberg
Bestes Fußballwetter, beste Stimmung und Spannung bis zum Ende, das ist das Fazit für das zweite Pokalhalbfinale zwischen dem B-Ligisten SG Freckenfeld/Minfeld und dem A-Ligisten SV Olympia Rheinzabern.
Die Gastgeber hatten hervorragend geplant und die über 700 Zuschauer nahmen das auch dankend an. Essen- und Getränkestände, genügend Parkplätze in unmittelbarer Sportplatznähe. Ein hervorragend hergerichteter Sportplatz. Eine Soundbar und Interviews mit Gästen sorgte für Stimmung.Es war alles für ein gutes Fußballspiel „angerichtet“. Doch vor allem die einheimischen Fans rieben sich die Augen, ob der kargen Leistung des B-Klassen-Tabellenführers. Der fand nämlich in der ersten Halbzeit überhaupt nicht statt. Zuviel Respekt vor dem klassenhöheren Gegner? Zu wenig Vertrauen in das eigene Können? Es war jedenfalls nichts zu sehen von dem Team, dass in den Runden zuvor verdientermaßen zwei A-Ligisten aus dem Pokal geschossen hatte. Die Rheinzaberner waren von der ersten Minute an hellwach und übernahmen sofort das Spiel. Die Unsicherheiten in der viel zu offenen einheimischen Abwehr nutzten Maximilian Müller (24.), Lukas Appelhäuser (30.) und Jonathan Pflüger zur verdienten 3:0-Führung aus. Der ansonsten gute Torhüter Sascha Lohner war ohne Abwehrchancen. Bei mehr Konzentration hätten es auch noch zwei drei Tore mehr sein können. Der Sturm der Gastgebern konnte sich in der ersten Halbzeit nur ein einziges Mal in Szene setzen.
In der zweiten Halbzeit ein vollständig anderes Bild. Die Olympioniken nahmen das Tempo aus dem Spiel, spielten nicht mehr so gradlinig wie in der ersten Halbzeit und die Spieler der Spielgeneinschaft spielten aggressiver. Das führte in der 59. Minute durch Manuel Simon zum 1:3 und drei Minuten später durch Thomas Steger zum 2:3. Jetzt glaubten auch die größten Pessimisten für eine Wende im Spiel. In der 83. Minute dann die vielleicht spielentscheidende Situation. Der Assistent Max Greichgauer und Schieri Kopf entschieden korrekterweise eine Aus-Situation für die Gäste. In seinen Emotionen sah dies Trainer Michael Sommer anders und reklamierte dies. Der Schiedsrichter zeigte ihm darauf hin die Gelbe Karte. Als Sommer abwinkte folgte dann die Gelb-Rote Karte. Der Antreiber fehlte an der Außenlinie und den Gastgeber fehlten ein paar Prozente um in den letzten Minuten (90+4) noch den Ausgleich zu erzielen. Im gesamten Spiel gab es nur zwei Gelbe Karten für Spieler der SG. Allerdings hätten sich die Gastgeber nicht beschweren können, wenn Schiedsrichter Kopf zur vor Spielende nach einem rüden Foul auch noch eine Rote Karte gezogen hätte. Noch lange nach Spielende saßen viele Besucher in gemütlicher Runde beisammen. Ein schöner Abschluss eines herrlichen Fußballnachmittags. Die Spielgemeinschaft kann sich jetzt auf die Erringung der Meisterschaft in der B-Klasse Ost konzentrieren. Die Olympioniken dürfen sich auf das Endspiel gegen den Klassenkonkurrent FV Neuburg freuen.
Die Besprechung betreffs des Pokalfinales findet am Donnerstag, 13. April, 19 Uhr im Sportheim des SV Büchelberg statt.
 

Olympioniken erreichen das Endspiel am 17. Mai in Büchelberg Bestes Fußballwetter, beste Stimmung und Spannung bis zum Ende, das ist das Fazit für…
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Bitburger Kreispokal 2. Halbfinale

10. Apr. 2023Spielbetrieb

Olympioniken erreichen das Endspiel am 17. Mai in Büchelberg
Bestes Fußballwetter, beste Stimmung und Spannung bis zum Ende, das ist das Fazit für das zweite Pokalhalbfinale zwischen dem B-Ligisten SG Freckenfeld/Minfeld und dem A-Ligisten SV Olympia Rheinzabern.
Die Gastgeber hatten hervorragend geplant und die über 700 Zuschauer nahmen das auch dankend an. Essen- und Getränkestände, genügend Parkplätze in unmittelbarer Sportplatznähe. Ein hervorragend hergerichteter Sportplatz. Eine Soundbar und Interviews mit Gästen sorgte für Stimmung.Es war alles für ein gutes Fußballspiel „angerichtet“. Doch vor allem die einheimischen Fans rieben sich die Augen, ob der kargen Leistung des B-Klassen-Tabellenführers. Der fand nämlich in der ersten Halbzeit überhaupt nicht statt. Zuviel Respekt vor dem klassenhöheren Gegner? Zu wenig Vertrauen in das eigene Können? Es war jedenfalls nichts zu sehen von dem Team, dass in den Runden zuvor verdientermaßen zwei A-Ligisten aus dem Pokal geschossen hatte. Die Rheinzaberner waren von der ersten Minute an hellwach und übernahmen sofort das Spiel. Die Unsicherheiten in der viel zu offenen einheimischen Abwehr nutzten Maximilian Müller (24.), Lukas Appelhäuser (30.) und Jonathan Pflüger zur verdienten 3:0-Führung aus. Der ansonsten gute Torhüter Sascha Lohner war ohne Abwehrchancen. Bei mehr Konzentration hätten es auch noch zwei drei Tore mehr sein können. Der Sturm der Gastgebern konnte sich in der ersten Halbzeit nur ein einziges Mal in Szene setzen.
In der zweiten Halbzeit ein vollständig anderes Bild. Die Olympioniken nahmen das Tempo aus dem Spiel, spielten nicht mehr so gradlinig wie in der ersten Halbzeit und die Spieler der Spielgeneinschaft spielten aggressiver. Das führte in der 59. Minute durch Manuel Simon zum 1:3 und drei Minuten später durch Thomas Steger zum 2:3. Jetzt glaubten auch die größten Pessimisten für eine Wende im Spiel. In der 83. Minute dann die vielleicht spielentscheidende Situation. Der Assistent Max Greichgauer und Schieri Kopf entschieden korrekterweise eine Aus-Situation für die Gäste. In seinen Emotionen sah dies Trainer Michael Sommer anders und reklamierte dies. Der Schiedsrichter zeigte ihm darauf hin die Gelbe Karte. Als Sommer abwinkte folgte dann die Gelb-Rote Karte. Der Antreiber fehlte an der Außenlinie und den Gastgeber fehlten ein paar Prozente um in den letzten Minuten (90+4) noch den Ausgleich zu erzielen. Im gesamten Spiel gab es nur zwei Gelbe Karten für Spieler der SG. Allerdings hätten sich die Gastgeber nicht beschweren können, wenn Schiedsrichter Kopf zur vor Spielende nach einem rüden Foul auch noch eine Rote Karte gezogen hätte. Noch lange nach Spielende saßen viele Besucher in gemütlicher Runde beisammen. Ein schöner Abschluss eines herrlichen Fußballnachmittags. Die Spielgemeinschaft kann sich jetzt auf die Erringung der Meisterschaft in der B-Klasse Ost konzentrieren. Die Olympioniken dürfen sich auf das Endspiel gegen den Klassenkonkurrent FV Neuburg freuen.
Die Besprechung betreffs des Pokalfinales findet am Donnerstag, 13. April, 19 Uhr im Sportheim des SV Büchelberg statt.
 

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Schiedsrichterproblematik

07.04.2023Schiedsrichter

Schiedsrichterproblematik
Die Zahl der Schiedsrichter geht seit Jahren zurück. Es fehlt an Nachwuchs, Beleidigungen und Gewalt bringen Unparteiische zum Aufhören. 2022 gab es deswegen auch einen Aufruf zu einem Schiri-Streik. Es kam zwar nicht dazu, aber zu mindestens wurde die Verantwortlichen beim DFB und bei den Verbänden, aber auch bei den Vereinen hellhörig und nahmen sich der Problematik an.
Die Einführung der Paten-Regelung, nicht ganz neu, wurde forciert; d.h. verbessert. Die Regelung von drei Patenspielen, die der DFB finanziert, sehen aber viele noch nicht als ganz ausgereift an.
Immer mehr junge Schiedsrichter/innen werden ausgebildet. Die Kunst wird es sein diese hoffungsvollen Talente an den Fußball und die Schiedsrichterei zu binden.
Über 20 Schiedsrichter hat die Vereinigung Südpfalz während der Corona-Pandemie verloren. Zur Zeit sind es noch 204 aktive Schiedsrichter im Kreis. Dazu kommen in diesem Jahr 16 Neulinge, meist junge Schiedsrichter, erfreulich viel Schiedsrichterinnen.
"Der Chef persönlich ist ihr Pate", so lautetet die Überschrift in einem Bericht der Rheinpfalz vom 4. April 2023 über die 15-jährige Schiedsrichter-Anwärterin in Lillien Olivia Künkel, die am Freitag zuvor das erstes Spiel als Schiedsrichterin bestritten hatte.
Der Kreisvorsitzende Karl Schlimmer, selbst Schiedsrichter hat sich bereit erklärt die Patenschaft zu übernehmen. Für ihn war das eine Selbstverständlichkeit, hat er doch gute Beziehungen zur Familie. Die Mutter Vivian ist die neu gewählte 1.Vorsitzende des Jugend-Fördervereines des SV Klingenmünster, bei dem Schlimmer auch Mitglied ist. Vater Andreas spielte in der Jugend des SVK und bei den Aktiven der SpVgg Bad Bergzabern unter dem Trainer Schlimmer. Einige Meisterschaften und Pokalerfolge schweißten da zusammen.Die ersten drei Spiele bestreiten alle Neulinge mit einem Paten. Der berät und nimmt Korrekturen vor.
Die 15-jährige Schülerin der Maria-Ward-Schule in Landau, Spielerin und Trainerin bei ihrem Heimatverein SV Klingenmünster, ist Teil einer erfreulichen Entwicklung im südpfälzischen Fußball. In den vergangenen Monaten haben rund 20 meist jugendliche Neulinge für Verstärkung in der Schiedsrichtervereinigung Südpfalz gesorgt. Ein Drittel davon sind Mädchen. Bis der Nachwuchs aber Spiele der höheren Jugendklassen und Aktiven pfeifen werden wird es aber noch eine Zeitlang dauern. Das neue Engagement des DFB, der Verbände und der Kreise kommt langsam in Fahrt. Mit Sicherheit wird es aber noch Ergänzungen und neue Überlegungen geben, bis der gewünschte Erfolg eintreffen wird. Sowohl der Vorsitzende des Förderkreises Schiedsrichter Peter Bouquin, als auch der Kreisvorsitzende sind zum Beispiel der Meinung, dass gerade bei den ganz jungen Schiedsrichterm drei Spiele mit Patenbetreuung nicht reichen wird.
Ein paar Tage vor dem Spiel setzt sich Schlimmer mit seiner Schiedsrichterkandidatin zusammen. Besprechung über Spielfeldgröße, Spielerzahl, Kleidung, gemeinsame Abfahrt und anderes sind die Themen. Das Spiel beginnt um 18 Uhr. Beide sind um 17 Uhr auf dem Platz. Auf der fahrt dahin werden die letzten Fragen beantwortet.
Den ganzen Tag hat es geregnet. Die Spielfläche ist aber hervorragende bespielbar. Auf dem Spielbericht sind einige Änderungen vorgenommen worden. Spieler, die eingetragen sind fehlen, dafür sind andere da, die nicht auf dem Spielbericht stehen. Beide Betreuer geben entsprechende Auskunft und Lilli macht sich entsprechende Notizen. Jetzt kommt noch Kersten Beyer von der Rheinpfalz und stellt Lilly ein paar Fragen. Weil es begonnen hatte stark zu regnen zieht sich Lilly eine Regenjacke an und holt die Mannschaften auf das Spielfeld. Dann pfeift sie das Spiel der D-Junioren zwischen der SG Schweigen/Rechtenbach/Kapellen und dem FC Bienwald Kandel an.
Bereits nach einer Minute gehen die Gäste in Führung. Trotz dreimaliger Führung verlieren die Gäste mit 3:7 Toren. Der Wind und das Regenwetter waren nicht die Freunde der Bienwaldtruppe.
Die erste knifflige Situation kommen. Zuvor bringt ihr Schlimmer ein blaues Leibchen, damit sich Lilli besser vom schwarzen Trikot der Gäste unterscheidet. Lilli entscheidet richtig auf Abseits.
Nach einer Grätsche lässt Lilli weiterlaufen – Ball gespielt, alles korrekt. In der Pause weist Schlimmer darauf hin, dass bei Eckbällen zu weit hinten steht. „du musst näher ran. Stell dich ans Strafraumeck.“. so sein Kommentar. Nach dem 3:2-Pausenstand bekommt sie mehr zu tun. Nach dem 3:3-Ausgleich legen die Gastgeber mit Hilfe des Windes los, sie erzielen vier Tore in acht Minuten und gewinnen 7:3. Nach einer Stunde im strömenden Dauerregen hat Lillien Künkel ihre Feuertaufe bestanden. Beide Betreuer gratulieren zu ihrer Leistung. Das war ein guten Anfang.
Was treibt Lillie an? „Ich bin total Fußball verrückt, stehe jeden Tag auf dem Sportplatz. Ich kenne nach meiner Prüfung mir bisher unbekannte Regeln und habe eine zweite Sichtweise auf das Spiel.“ Sie ist eine Allzweckwaffe im SV Klingenmünster. Sie spielt mit den Jungs bei den C-Junioren und trainiert und betreut die F-Jugendlichen. Ihr nächstes Ziel ist der Erwerb des Zertifikats für Kinder- trainer. Mit der Schülermannschaft der Landauer Maria-Ward-Schule, wo sie die zehnte Klasse besucht, hat sie sich für den Fritz-Walter-Cup qualifiziert.
Am Samstag weilte sie auf dem Betzenberg: Sie hat eine Dauerkarte auf der Westtribüne im Block 10.2. Kürzlich unterstützte sie die Roten Teufel beim Hamburger SV. „Eine befreundete Familie hat mich mitgenommen. Wir sind ohne Karte angereist, einfach ums Stadion gelaufen. Und wir hatten tatsächlich Glück“, erzählt sie. Neben dem Lauterer Weltmeister Eric Durm ist der 18-jährige spanische Nationalspieler Gavi ihr großes sportliches Idol. Deshalb möchte sie sich dieses Jahr noch einen großen Traum erfüllen: ein Besuch im größten Fußballstadion Europas, dem Camp Nou des FC Barcelona. Nach dieser Saison will sie zu einer Frauenmannschaft wechseln, weil sie dann nicht mehr mit den Jungs gemeinsam spielen darf. Ob sie nach Dammheim oder nach Billigheim wechselt ist noch offen. Schlimmer rät: „Überlege dir das gut. Wenn Du dich stark auf die Schiedsrichterei konzentrierst, kannst du es bei entsprechenden Leistungen weit bringen. Die sportliche Voraussetzung sind vorhanden“
Der nächste Schiedsrichter-Lehrgang findet vom Freitag, 9.6 - Sonntag 11.6.2023 in der Sportschule in Edenkoben statt. Anmeldungen können über die Homepage des SWFV vorgenommen werden.

07. Apr. 2023
Schiedsrichter
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Schiedsrichterproblematik

07.04.2023Schiedsrichter

Schiedsrichterproblematik
Die Zahl der Schiedsrichter geht seit Jahren zurück. Es fehlt an Nachwuchs, Beleidigungen und Gewalt bringen Unparteiische zum Aufhören. 2022 gab es deswegen auch einen Aufruf zu einem Schiri-Streik. Es kam zwar nicht dazu, aber zu mindestens wurde die Verantwortlichen beim DFB und bei den Verbänden, aber auch bei den Vereinen hellhörig und nahmen sich der Problematik an.
Die Einführung der Paten-Regelung, nicht ganz neu, wurde forciert; d.h. verbessert. Die Regelung von drei Patenspielen, die der DFB finanziert, sehen aber viele noch nicht als ganz ausgereift an.
Immer mehr junge Schiedsrichter/innen werden ausgebildet. Die Kunst wird es sein diese hoffungsvollen Talente an den Fußball und die Schiedsrichterei zu binden.
Über 20 Schiedsrichter hat die Vereinigung Südpfalz während der Corona-Pandemie verloren. Zur Zeit sind es noch 204 aktive Schiedsrichter im Kreis. Dazu kommen in diesem Jahr 16 Neulinge, meist junge Schiedsrichter, erfreulich viel Schiedsrichterinnen.
"Der Chef persönlich ist ihr Pate", so lautetet die Überschrift in einem Bericht der Rheinpfalz vom 4. April 2023 über die 15-jährige Schiedsrichter-Anwärterin in Lillien Olivia Künkel, die am Freitag zuvor das erstes Spiel als Schiedsrichterin bestritten hatte.
Der Kreisvorsitzende Karl Schlimmer, selbst Schiedsrichter hat sich bereit erklärt die Patenschaft zu übernehmen. Für ihn war das eine Selbstverständlichkeit, hat er doch gute Beziehungen zur Familie. Die Mutter Vivian ist die neu gewählte 1.Vorsitzende des Jugend-Fördervereines des SV Klingenmünster, bei dem Schlimmer auch Mitglied ist. Vater Andreas spielte in der Jugend des SVK und bei den Aktiven der SpVgg Bad Bergzabern unter dem Trainer Schlimmer. Einige Meisterschaften und Pokalerfolge schweißten da zusammen.Die ersten drei Spiele bestreiten alle Neulinge mit einem Paten. Der berät und nimmt Korrekturen vor.
Die 15-jährige Schülerin der Maria-Ward-Schule in Landau, Spielerin und Trainerin bei ihrem Heimatverein SV Klingenmünster, ist Teil einer erfreulichen Entwicklung im südpfälzischen Fußball. In den vergangenen Monaten haben rund 20 meist jugendliche Neulinge für Verstärkung in der Schiedsrichtervereinigung Südpfalz gesorgt. Ein Drittel davon sind Mädchen. Bis der Nachwuchs aber Spiele der höheren Jugendklassen und Aktiven pfeifen werden wird es aber noch eine Zeitlang dauern. Das neue Engagement des DFB, der Verbände und der Kreise kommt langsam in Fahrt. Mit Sicherheit wird es aber noch Ergänzungen und neue Überlegungen geben, bis der gewünschte Erfolg eintreffen wird. Sowohl der Vorsitzende des Förderkreises Schiedsrichter Peter Bouquin, als auch der Kreisvorsitzende sind zum Beispiel der Meinung, dass gerade bei den ganz jungen Schiedsrichterm drei Spiele mit Patenbetreuung nicht reichen wird.
Ein paar Tage vor dem Spiel setzt sich Schlimmer mit seiner Schiedsrichterkandidatin zusammen. Besprechung über Spielfeldgröße, Spielerzahl, Kleidung, gemeinsame Abfahrt und anderes sind die Themen. Das Spiel beginnt um 18 Uhr. Beide sind um 17 Uhr auf dem Platz. Auf der fahrt dahin werden die letzten Fragen beantwortet.
Den ganzen Tag hat es geregnet. Die Spielfläche ist aber hervorragende bespielbar. Auf dem Spielbericht sind einige Änderungen vorgenommen worden. Spieler, die eingetragen sind fehlen, dafür sind andere da, die nicht auf dem Spielbericht stehen. Beide Betreuer geben entsprechende Auskunft und Lilli macht sich entsprechende Notizen. Jetzt kommt noch Kersten Beyer von der Rheinpfalz und stellt Lilly ein paar Fragen. Weil es begonnen hatte stark zu regnen zieht sich Lilly eine Regenjacke an und holt die Mannschaften auf das Spielfeld. Dann pfeift sie das Spiel der D-Junioren zwischen der SG Schweigen/Rechtenbach/Kapellen und dem FC Bienwald Kandel an.
Bereits nach einer Minute gehen die Gäste in Führung. Trotz dreimaliger Führung verlieren die Gäste mit 3:7 Toren. Der Wind und das Regenwetter waren nicht die Freunde der Bienwaldtruppe.
Die erste knifflige Situation kommen. Zuvor bringt ihr Schlimmer ein blaues Leibchen, damit sich Lilli besser vom schwarzen Trikot der Gäste unterscheidet. Lilli entscheidet richtig auf Abseits.
Nach einer Grätsche lässt Lilli weiterlaufen – Ball gespielt, alles korrekt. In der Pause weist Schlimmer darauf hin, dass bei Eckbällen zu weit hinten steht. „du musst näher ran. Stell dich ans Strafraumeck.“. so sein Kommentar. Nach dem 3:2-Pausenstand bekommt sie mehr zu tun. Nach dem 3:3-Ausgleich legen die Gastgeber mit Hilfe des Windes los, sie erzielen vier Tore in acht Minuten und gewinnen 7:3. Nach einer Stunde im strömenden Dauerregen hat Lillien Künkel ihre Feuertaufe bestanden. Beide Betreuer gratulieren zu ihrer Leistung. Das war ein guten Anfang.
Was treibt Lillie an? „Ich bin total Fußball verrückt, stehe jeden Tag auf dem Sportplatz. Ich kenne nach meiner Prüfung mir bisher unbekannte Regeln und habe eine zweite Sichtweise auf das Spiel.“ Sie ist eine Allzweckwaffe im SV Klingenmünster. Sie spielt mit den Jungs bei den C-Junioren und trainiert und betreut die F-Jugendlichen. Ihr nächstes Ziel ist der Erwerb des Zertifikats für Kinder- trainer. Mit der Schülermannschaft der Landauer Maria-Ward-Schule, wo sie die zehnte Klasse besucht, hat sie sich für den Fritz-Walter-Cup qualifiziert.
Am Samstag weilte sie auf dem Betzenberg: Sie hat eine Dauerkarte auf der Westtribüne im Block 10.2. Kürzlich unterstützte sie die Roten Teufel beim Hamburger SV. „Eine befreundete Familie hat mich mitgenommen. Wir sind ohne Karte angereist, einfach ums Stadion gelaufen. Und wir hatten tatsächlich Glück“, erzählt sie. Neben dem Lauterer Weltmeister Eric Durm ist der 18-jährige spanische Nationalspieler Gavi ihr großes sportliches Idol. Deshalb möchte sie sich dieses Jahr noch einen großen Traum erfüllen: ein Besuch im größten Fußballstadion Europas, dem Camp Nou des FC Barcelona. Nach dieser Saison will sie zu einer Frauenmannschaft wechseln, weil sie dann nicht mehr mit den Jungs gemeinsam spielen darf. Ob sie nach Dammheim oder nach Billigheim wechselt ist noch offen. Schlimmer rät: „Überlege dir das gut. Wenn Du dich stark auf die Schiedsrichterei konzentrierst, kannst du es bei entsprechenden Leistungen weit bringen. Die sportliche Voraussetzung sind vorhanden“
Der nächste Schiedsrichter-Lehrgang findet vom Freitag, 9.6 - Sonntag 11.6.2023 in der Sportschule in Edenkoben statt. Anmeldungen können über die Homepage des SWFV vorgenommen werden.

Schiedsrichterproblematik Die Zahl der Schiedsrichter geht seit Jahren zurück. Es fehlt an Nachwuchs, Beleidigungen und Gewalt bringen Unparteiische…
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Schiedsrichterproblematik

07. Apr. 2023Schiedsrichter

Schiedsrichterproblematik
Die Zahl der Schiedsrichter geht seit Jahren zurück. Es fehlt an Nachwuchs, Beleidigungen und Gewalt bringen Unparteiische zum Aufhören. 2022 gab es deswegen auch einen Aufruf zu einem Schiri-Streik. Es kam zwar nicht dazu, aber zu mindestens wurde die Verantwortlichen beim DFB und bei den Verbänden, aber auch bei den Vereinen hellhörig und nahmen sich der Problematik an.
Die Einführung der Paten-Regelung, nicht ganz neu, wurde forciert; d.h. verbessert. Die Regelung von drei Patenspielen, die der DFB finanziert, sehen aber viele noch nicht als ganz ausgereift an.
Immer mehr junge Schiedsrichter/innen werden ausgebildet. Die Kunst wird es sein diese hoffungsvollen Talente an den Fußball und die Schiedsrichterei zu binden.
Über 20 Schiedsrichter hat die Vereinigung Südpfalz während der Corona-Pandemie verloren. Zur Zeit sind es noch 204 aktive Schiedsrichter im Kreis. Dazu kommen in diesem Jahr 16 Neulinge, meist junge Schiedsrichter, erfreulich viel Schiedsrichterinnen.
"Der Chef persönlich ist ihr Pate", so lautetet die Überschrift in einem Bericht der Rheinpfalz vom 4. April 2023 über die 15-jährige Schiedsrichter-Anwärterin in Lillien Olivia Künkel, die am Freitag zuvor das erstes Spiel als Schiedsrichterin bestritten hatte.
Der Kreisvorsitzende Karl Schlimmer, selbst Schiedsrichter hat sich bereit erklärt die Patenschaft zu übernehmen. Für ihn war das eine Selbstverständlichkeit, hat er doch gute Beziehungen zur Familie. Die Mutter Vivian ist die neu gewählte 1.Vorsitzende des Jugend-Fördervereines des SV Klingenmünster, bei dem Schlimmer auch Mitglied ist. Vater Andreas spielte in der Jugend des SVK und bei den Aktiven der SpVgg Bad Bergzabern unter dem Trainer Schlimmer. Einige Meisterschaften und Pokalerfolge schweißten da zusammen.Die ersten drei Spiele bestreiten alle Neulinge mit einem Paten. Der berät und nimmt Korrekturen vor.
Die 15-jährige Schülerin der Maria-Ward-Schule in Landau, Spielerin und Trainerin bei ihrem Heimatverein SV Klingenmünster, ist Teil einer erfreulichen Entwicklung im südpfälzischen Fußball. In den vergangenen Monaten haben rund 20 meist jugendliche Neulinge für Verstärkung in der Schiedsrichtervereinigung Südpfalz gesorgt. Ein Drittel davon sind Mädchen. Bis der Nachwuchs aber Spiele der höheren Jugendklassen und Aktiven pfeifen werden wird es aber noch eine Zeitlang dauern. Das neue Engagement des DFB, der Verbände und der Kreise kommt langsam in Fahrt. Mit Sicherheit wird es aber noch Ergänzungen und neue Überlegungen geben, bis der gewünschte Erfolg eintreffen wird. Sowohl der Vorsitzende des Förderkreises Schiedsrichter Peter Bouquin, als auch der Kreisvorsitzende sind zum Beispiel der Meinung, dass gerade bei den ganz jungen Schiedsrichterm drei Spiele mit Patenbetreuung nicht reichen wird.
Ein paar Tage vor dem Spiel setzt sich Schlimmer mit seiner Schiedsrichterkandidatin zusammen. Besprechung über Spielfeldgröße, Spielerzahl, Kleidung, gemeinsame Abfahrt und anderes sind die Themen. Das Spiel beginnt um 18 Uhr. Beide sind um 17 Uhr auf dem Platz. Auf der fahrt dahin werden die letzten Fragen beantwortet.
Den ganzen Tag hat es geregnet. Die Spielfläche ist aber hervorragende bespielbar. Auf dem Spielbericht sind einige Änderungen vorgenommen worden. Spieler, die eingetragen sind fehlen, dafür sind andere da, die nicht auf dem Spielbericht stehen. Beide Betreuer geben entsprechende Auskunft und Lilli macht sich entsprechende Notizen. Jetzt kommt noch Kersten Beyer von der Rheinpfalz und stellt Lilly ein paar Fragen. Weil es begonnen hatte stark zu regnen zieht sich Lilly eine Regenjacke an und holt die Mannschaften auf das Spielfeld. Dann pfeift sie das Spiel der D-Junioren zwischen der SG Schweigen/Rechtenbach/Kapellen und dem FC Bienwald Kandel an.
Bereits nach einer Minute gehen die Gäste in Führung. Trotz dreimaliger Führung verlieren die Gäste mit 3:7 Toren. Der Wind und das Regenwetter waren nicht die Freunde der Bienwaldtruppe.
Die erste knifflige Situation kommen. Zuvor bringt ihr Schlimmer ein blaues Leibchen, damit sich Lilli besser vom schwarzen Trikot der Gäste unterscheidet. Lilli entscheidet richtig auf Abseits.
Nach einer Grätsche lässt Lilli weiterlaufen – Ball gespielt, alles korrekt. In der Pause weist Schlimmer darauf hin, dass bei Eckbällen zu weit hinten steht. „du musst näher ran. Stell dich ans Strafraumeck.“. so sein Kommentar. Nach dem 3:2-Pausenstand bekommt sie mehr zu tun. Nach dem 3:3-Ausgleich legen die Gastgeber mit Hilfe des Windes los, sie erzielen vier Tore in acht Minuten und gewinnen 7:3. Nach einer Stunde im strömenden Dauerregen hat Lillien Künkel ihre Feuertaufe bestanden. Beide Betreuer gratulieren zu ihrer Leistung. Das war ein guten Anfang.
Was treibt Lillie an? „Ich bin total Fußball verrückt, stehe jeden Tag auf dem Sportplatz. Ich kenne nach meiner Prüfung mir bisher unbekannte Regeln und habe eine zweite Sichtweise auf das Spiel.“ Sie ist eine Allzweckwaffe im SV Klingenmünster. Sie spielt mit den Jungs bei den C-Junioren und trainiert und betreut die F-Jugendlichen. Ihr nächstes Ziel ist der Erwerb des Zertifikats für Kinder- trainer. Mit der Schülermannschaft der Landauer Maria-Ward-Schule, wo sie die zehnte Klasse besucht, hat sie sich für den Fritz-Walter-Cup qualifiziert.
Am Samstag weilte sie auf dem Betzenberg: Sie hat eine Dauerkarte auf der Westtribüne im Block 10.2. Kürzlich unterstützte sie die Roten Teufel beim Hamburger SV. „Eine befreundete Familie hat mich mitgenommen. Wir sind ohne Karte angereist, einfach ums Stadion gelaufen. Und wir hatten tatsächlich Glück“, erzählt sie. Neben dem Lauterer Weltmeister Eric Durm ist der 18-jährige spanische Nationalspieler Gavi ihr großes sportliches Idol. Deshalb möchte sie sich dieses Jahr noch einen großen Traum erfüllen: ein Besuch im größten Fußballstadion Europas, dem Camp Nou des FC Barcelona. Nach dieser Saison will sie zu einer Frauenmannschaft wechseln, weil sie dann nicht mehr mit den Jungs gemeinsam spielen darf. Ob sie nach Dammheim oder nach Billigheim wechselt ist noch offen. Schlimmer rät: „Überlege dir das gut. Wenn Du dich stark auf die Schiedsrichterei konzentrierst, kannst du es bei entsprechenden Leistungen weit bringen. Die sportliche Voraussetzung sind vorhanden“
Der nächste Schiedsrichter-Lehrgang findet vom Freitag, 9.6 - Sonntag 11.6.2023 in der Sportschule in Edenkoben statt. Anmeldungen können über die Homepage des SWFV vorgenommen werden.

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Neuburger Sieg im Halbfinale

07.04.2023Spielbetrieb

Das war der erste Knaller – 4oo stimmungsfreudige Zuschauer sahen eine verdienten Neuburger Sieg im ersten Pokalhalbfinale
Aufregung vor dem Anpfiff: Schiedsrichter Marco Hirsch bestand zu Recht auf ein Wechsel der Stutzen. Beide Mannschaften hatten schwarze Stulpen angezogen. Kurzerhand wurden dann von den Gastgebern gelbe Stutzen in Wörth gekauft.
Dann sahen die Zuschauer einen typischen Pokalkampf. Meter um Meter wurde gerungen ohne dass sich eine Mannschaft so richtig durchsetzen konnte. Leichte Vorteile vor allem spielerischer Art für Neuburg. Zwei gute Chancen, die nicht verwertet wurde. Auf der Gegenseite eine große Chance, die ebenfalls vergeben wurde. Der Platz war nicht einfach zu spielen. Kombinationsspiel nicht unmöglich aber auch nicht einfach. Die Abwehrchefs Timm Burrer (Erlenbach) und Dennis Hoffmeister (Neuburg) hatten ihren jeweiligen Abwehrverband unter Kontrolle. 0:0 zur Halbzeit.
In der zweiten Halbzeit riskierten beide Mannschaften her. Die Neuburger waren etwas „galliger“. Umso überraschender der Führungstreffer für die Gastgeber. Nach einer Flanke von links köpfte Timm Burrer in der 50. Minute unhaltbar ein. Die Antwort der Gäste ließ nicht lange auf sich warten. Pedro Hessakker, der bis dahin auffälligste Stürmer der Neuburger erzielte den 1:1 Ausgleich. In der 71. das 1:2 durch Sören Fuchs. Der Torhüter der Gastgeber sah hier nicht gut aus. In der 80 Minute ein Konter der Erlenbacher. Das Foul im Strafraum führte zu Recht zum Elfmeter den Cristian Cenusa sicher zum 2:2 Ausgleich verwandelte. Danach entschied die Bank der Gäste das Spiel. Die eingewechselten Kevin Pfirrmann, FelixWunderlich, Daniel Hermann und Nikolas Wolf (takt. Einwechslung) brachten frischen Wind ins Spiel der Gäste. Die Erlenbacher hatten wenig dagegen zu setzen. Pfirrmann entschied dann auch das Spiel (84.) mit einem herrlichen Dropkick und einen verwandelten Elfmeter (89.). Der Treffer zum 3:4 Endstand war Ergebnismakulatur und wurde von Mircea-Olivin Vacura in der 90+3. Minute erzielt.
Insgesamt ein verdienter Sieg der Gäste, die sich jetzt auf das Pokalendspiel freuen können. Die Zuschauer, darunter Pokalspielleiter Rüdiger Werling und der Kreisvorsitzende Karl Schlimmer hatten ein interessantes Pokalspiel gesehen.

07. Apr. 2023
Spielbetrieb
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Neuburger Sieg im Halbfinale

07.04.2023Spielbetrieb

Das war der erste Knaller – 4oo stimmungsfreudige Zuschauer sahen eine verdienten Neuburger Sieg im ersten Pokalhalbfinale
Aufregung vor dem Anpfiff: Schiedsrichter Marco Hirsch bestand zu Recht auf ein Wechsel der Stutzen. Beide Mannschaften hatten schwarze Stulpen angezogen. Kurzerhand wurden dann von den Gastgebern gelbe Stutzen in Wörth gekauft.
Dann sahen die Zuschauer einen typischen Pokalkampf. Meter um Meter wurde gerungen ohne dass sich eine Mannschaft so richtig durchsetzen konnte. Leichte Vorteile vor allem spielerischer Art für Neuburg. Zwei gute Chancen, die nicht verwertet wurde. Auf der Gegenseite eine große Chance, die ebenfalls vergeben wurde. Der Platz war nicht einfach zu spielen. Kombinationsspiel nicht unmöglich aber auch nicht einfach. Die Abwehrchefs Timm Burrer (Erlenbach) und Dennis Hoffmeister (Neuburg) hatten ihren jeweiligen Abwehrverband unter Kontrolle. 0:0 zur Halbzeit.
In der zweiten Halbzeit riskierten beide Mannschaften her. Die Neuburger waren etwas „galliger“. Umso überraschender der Führungstreffer für die Gastgeber. Nach einer Flanke von links köpfte Timm Burrer in der 50. Minute unhaltbar ein. Die Antwort der Gäste ließ nicht lange auf sich warten. Pedro Hessakker, der bis dahin auffälligste Stürmer der Neuburger erzielte den 1:1 Ausgleich. In der 71. das 1:2 durch Sören Fuchs. Der Torhüter der Gastgeber sah hier nicht gut aus. In der 80 Minute ein Konter der Erlenbacher. Das Foul im Strafraum führte zu Recht zum Elfmeter den Cristian Cenusa sicher zum 2:2 Ausgleich verwandelte. Danach entschied die Bank der Gäste das Spiel. Die eingewechselten Kevin Pfirrmann, FelixWunderlich, Daniel Hermann und Nikolas Wolf (takt. Einwechslung) brachten frischen Wind ins Spiel der Gäste. Die Erlenbacher hatten wenig dagegen zu setzen. Pfirrmann entschied dann auch das Spiel (84.) mit einem herrlichen Dropkick und einen verwandelten Elfmeter (89.). Der Treffer zum 3:4 Endstand war Ergebnismakulatur und wurde von Mircea-Olivin Vacura in der 90+3. Minute erzielt.
Insgesamt ein verdienter Sieg der Gäste, die sich jetzt auf das Pokalendspiel freuen können. Die Zuschauer, darunter Pokalspielleiter Rüdiger Werling und der Kreisvorsitzende Karl Schlimmer hatten ein interessantes Pokalspiel gesehen.

Das war der erste Knaller – 4oo stimmungsfreudige Zuschauer sahen eine verdienten Neuburger Sieg im ersten Pokalhalbfinale Aufregung vor dem Anpfiff…
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Neuburger Sieg im Halbfinale

07. Apr. 2023Spielbetrieb

Das war der erste Knaller – 4oo stimmungsfreudige Zuschauer sahen eine verdienten Neuburger Sieg im ersten Pokalhalbfinale
Aufregung vor dem Anpfiff: Schiedsrichter Marco Hirsch bestand zu Recht auf ein Wechsel der Stutzen. Beide Mannschaften hatten schwarze Stulpen angezogen. Kurzerhand wurden dann von den Gastgebern gelbe Stutzen in Wörth gekauft.
Dann sahen die Zuschauer einen typischen Pokalkampf. Meter um Meter wurde gerungen ohne dass sich eine Mannschaft so richtig durchsetzen konnte. Leichte Vorteile vor allem spielerischer Art für Neuburg. Zwei gute Chancen, die nicht verwertet wurde. Auf der Gegenseite eine große Chance, die ebenfalls vergeben wurde. Der Platz war nicht einfach zu spielen. Kombinationsspiel nicht unmöglich aber auch nicht einfach. Die Abwehrchefs Timm Burrer (Erlenbach) und Dennis Hoffmeister (Neuburg) hatten ihren jeweiligen Abwehrverband unter Kontrolle. 0:0 zur Halbzeit.
In der zweiten Halbzeit riskierten beide Mannschaften her. Die Neuburger waren etwas „galliger“. Umso überraschender der Führungstreffer für die Gastgeber. Nach einer Flanke von links köpfte Timm Burrer in der 50. Minute unhaltbar ein. Die Antwort der Gäste ließ nicht lange auf sich warten. Pedro Hessakker, der bis dahin auffälligste Stürmer der Neuburger erzielte den 1:1 Ausgleich. In der 71. das 1:2 durch Sören Fuchs. Der Torhüter der Gastgeber sah hier nicht gut aus. In der 80 Minute ein Konter der Erlenbacher. Das Foul im Strafraum führte zu Recht zum Elfmeter den Cristian Cenusa sicher zum 2:2 Ausgleich verwandelte. Danach entschied die Bank der Gäste das Spiel. Die eingewechselten Kevin Pfirrmann, FelixWunderlich, Daniel Hermann und Nikolas Wolf (takt. Einwechslung) brachten frischen Wind ins Spiel der Gäste. Die Erlenbacher hatten wenig dagegen zu setzen. Pfirrmann entschied dann auch das Spiel (84.) mit einem herrlichen Dropkick und einen verwandelten Elfmeter (89.). Der Treffer zum 3:4 Endstand war Ergebnismakulatur und wurde von Mircea-Olivin Vacura in der 90+3. Minute erzielt.
Insgesamt ein verdienter Sieg der Gäste, die sich jetzt auf das Pokalendspiel freuen können. Die Zuschauer, darunter Pokalspielleiter Rüdiger Werling und der Kreisvorsitzende Karl Schlimmer hatten ein interessantes Pokalspiel gesehen.

SWFV Meldungen

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Achtelfinal-Paarungen im Bitburger Verbandspokal 2023/24

Verbandspokal

Am 29.09.2023 fand um 11.00 Uhr in der Sportschule Edenkoben die Auslosung der Achtelfinal-Begegnungen im diesjährigen Bitburger Verbandspokal statt. Der Spieltermin ist der 18.10.2023 und die nächste Auslosung findet am 20.10.2023 wieder um 11.00 Uhr in der Sportschule Edenkoben statt. 

 

Die Paarungen

  • SC 07 Idar-Oberstein - SV Hermersberg
  • SV Büchelberg - TuS Mechtersheim
  • SV Geinsheim - Hassia Bingen
  • FSV Offenbach - VfR Wormatia Worms
  • Arminia 03 Ludwigshafen - SV Gonsenheim
  • TuS Hackenheim - SG VfR Kirn / SC Kirn-Sulzbach
  • SC Hauenstein - TSV Schott Mainz
  • TSC Zweibrücken vs. TSV Gau-Odernheim - SV Alem. Waldalgesheim

 

Hier findet ihr die Paarungen auf FUSSBALL.DE

 

 

Verbandspokal
Achtelfinal-Paarungen im Bitburger Verbandspokal 2023/24
Am 29.09.2023 fand um 11.00 Uhr in der Sportschule Edenkoben die Auslosung der Achtelfinal-Begegnungen im diesjährigen Bitburger Verbandspokal statt. Der Spieltermin ist der 18.10.2023 und die nächste Auslosung findet am 20.10.2023 wieder um 11.00 Uhr in der Sportschule Edenkoben statt.    Die Paarungen SC 07 Idar-Oberstein - SV Hermersberg SV ...
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Achtelfinal-Paarungen im Bitburger Verbandspokal 2023/24

Verbandspokal

Am 29.09.2023 fand um 11.00 Uhr in der Sportschule Edenkoben die Auslosung der Achtelfinal-Begegnungen im diesjährigen Bitburger Verbandspokal statt. Der Spieltermin ist der 18.10.2023 und die nächste Auslosung findet am 20.10.2023 wieder um 11.00 Uhr in der Sportschule Edenkoben statt. 

 

Die Paarungen

  • SC 07 Idar-Oberstein - SV Hermersberg
  • SV Büchelberg - TuS Mechtersheim
  • SV Geinsheim - Hassia Bingen
  • FSV Offenbach - VfR Wormatia Worms
  • Arminia 03 Ludwigshafen - SV Gonsenheim
  • TuS Hackenheim - SG VfR Kirn / SC Kirn-Sulzbach
  • SC Hauenstein - TSV Schott Mainz
  • TSC Zweibrücken vs. TSV Gau-Odernheim - SV Alem. Waldalgesheim

 

Hier findet ihr die Paarungen auf FUSSBALL.DE

 

 

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Bewerbungsphase der Fußball-Ferien-Freizeiten 2024 läuft

Ehrenamt
Bewerbungsphase Fußball-Ferien-Freizeiten

Die UEFA Euro 2024 wird im kommenden Sommer fußballbegeisterte Menschen aus vielen Ländern in Deutschland zusammenbringen. Gemeinsam mit den Gastgebern werden sie das Turnier verfolgen und zu einem bunten Fest machen, das Grenzen und Unterschiede überwindet. Für die DFB Egidius Braun Stiftung war dies der perfekte Anlass, die Fußball-Ferien-Freizeiten 2024 unter das Thema Völkerverständigung und Integration zu stellen. Gesucht werden daher diesmal die 75 Fußballvereine aus dem gesamten Bundesgebiet, die sich in ganz besonderem Maße für Integration, also ein harmonisches Miteinander von Menschen mit unterschiedlichen Wurzeln und Familiengeschichten stark machen oder völkerverbindende Aktionen initiieren. Bewerbungen sind ab heute möglich.

 

Im Verlauf der Sommerferien wird es erneut an sechs Standorten – dem Uwe-Seeler Fußball-Park in Malente, der Sportschule „Egidius Braun“ in Leipzig sowie den Sportschulen in Edenkoben, Grünberg, Hennef und Schöneck (Karlsruhe) – Freizeiten geben. Teilnehmen können pro Verein zwölf Jugendliche mit bis zu zwei Betreuenden. Eingeladen sind Nachwuchsfußballerinnen und -fußballer der Jahrgänge 2009 bis 2011. Es können sich Teams bewerben, die aus Mädchen, Jungen oder gemischten Formationen mit mindestens zwei Mädchen bestehen. Die Teams können selbstverständlich auch jahrgangsübergreifend zusammengestellt werden.

 

Teilnahme ist Dank und Anerkennung für ehrenamtliches Engagement

Unsere Stiftung trägt für alle teilnehmenden Mannschaften die Reisekosten sowie die Ausgaben für Unterbringung, Verpflegung und das Programm. „Bei den Freizeiten geht es immer auch um ein Dankeschön an Fußballvereine, die sich an der oft zitierten Basis mit besonderem Engagement hervortun“, erklärt Tobias Wrzesinski, Geschäftsführer der DFB-Stiftung Egidius Braun. Dies war dem ursprünglichen Initiator der Freizeiten, dem im vergangenen Jahr verstorbenen DFB-Ehrenpräsident Egidius Braun, eine Herzensangelegenheit und diese Ambition ist immer noch aktuell.

 

Ebenfalls hat die Wirkung der gemeinsamen Tage in der Sportschule auf die Teilnehmenden auch nach rund drei Jahrzehnten nicht an Intensität verloren. „In den Fußball-Ferien-Freizeiten entwickelt sich ein besonderer Geist. Die gemeinsame Zeit führt zu einem besseren Miteinander, zu einem größeren Verständnis für andere Menschen und einem besonderen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Ein wesentlicher Gesichtspunkt besteht in der Erkenntnis, dass man nicht allein, sondern nur in der Gemeinschaft gewinnen kann“, betont Ralph-Uwe Schaffert, DFB-Vizepräsident für sozialpolitische Aufgaben und Vorsitzender des Vorstands der DFB-Stiftung Egidius Braun.

 

Das Programm der Freizeiten geht weit über gemeinsames Fußballtraining hinaus. Besuche namhafter Größen des deutschen Fußballs, Stadionführungen bei Bundesliga-Vereinen, Teambuilding-Aktionen, Workshops zu gesellschaftlich relevanten Themen und der Besuch von Kletterparks sind Bestandteil der Freizeiten, die das derzeit finanzstärkste Einzelprojekt unserer Stiftung darstellen.

 

Die Fußball-Ferien-Freizeiten richten sich an breitensportlich ausgerichtete Fußballvereine. Die Bewerbungen, die aus einer kurzen Beschreibung des Engagements für Völkerverständigung und Integration bestehen, müssen bis zum 20. Oktober 2023 bei der DFB-Stiftung Egidius Braun eingegangen sein und sind über diesen Link möglich:

 

Noch bis zum 20.10.2023 hier bewerben.

Ehrenamt
Bewerbungsphase der Fußball-Ferien-Freizeiten 2024 läuft
Die UEFA Euro 2024 wird im kommenden Sommer fußballbegeisterte Menschen aus vielen Ländern in Deutschland zusammenbringen. Gemeinsam mit den Gastgebern werden sie das Turnier verfolgen und zu einem bunten Fest machen, das Grenzen und Unterschiede überwindet. Für die DFB Egidius Braun Stiftung war dies der perfekte Anlass, die Fußball-Ferien ...
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Bewerbungsphase der Fußball-Ferien-Freizeiten 2024 läuft

Ehrenamt
Bewerbungsphase Fußball-Ferien-Freizeiten

Die UEFA Euro 2024 wird im kommenden Sommer fußballbegeisterte Menschen aus vielen Ländern in Deutschland zusammenbringen. Gemeinsam mit den Gastgebern werden sie das Turnier verfolgen und zu einem bunten Fest machen, das Grenzen und Unterschiede überwindet. Für die DFB Egidius Braun Stiftung war dies der perfekte Anlass, die Fußball-Ferien-Freizeiten 2024 unter das Thema Völkerverständigung und Integration zu stellen. Gesucht werden daher diesmal die 75 Fußballvereine aus dem gesamten Bundesgebiet, die sich in ganz besonderem Maße für Integration, also ein harmonisches Miteinander von Menschen mit unterschiedlichen Wurzeln und Familiengeschichten stark machen oder völkerverbindende Aktionen initiieren. Bewerbungen sind ab heute möglich.

 

Im Verlauf der Sommerferien wird es erneut an sechs Standorten – dem Uwe-Seeler Fußball-Park in Malente, der Sportschule „Egidius Braun“ in Leipzig sowie den Sportschulen in Edenkoben, Grünberg, Hennef und Schöneck (Karlsruhe) – Freizeiten geben. Teilnehmen können pro Verein zwölf Jugendliche mit bis zu zwei Betreuenden. Eingeladen sind Nachwuchsfußballerinnen und -fußballer der Jahrgänge 2009 bis 2011. Es können sich Teams bewerben, die aus Mädchen, Jungen oder gemischten Formationen mit mindestens zwei Mädchen bestehen. Die Teams können selbstverständlich auch jahrgangsübergreifend zusammengestellt werden.

 

Teilnahme ist Dank und Anerkennung für ehrenamtliches Engagement

Unsere Stiftung trägt für alle teilnehmenden Mannschaften die Reisekosten sowie die Ausgaben für Unterbringung, Verpflegung und das Programm. „Bei den Freizeiten geht es immer auch um ein Dankeschön an Fußballvereine, die sich an der oft zitierten Basis mit besonderem Engagement hervortun“, erklärt Tobias Wrzesinski, Geschäftsführer der DFB-Stiftung Egidius Braun. Dies war dem ursprünglichen Initiator der Freizeiten, dem im vergangenen Jahr verstorbenen DFB-Ehrenpräsident Egidius Braun, eine Herzensangelegenheit und diese Ambition ist immer noch aktuell.

 

Ebenfalls hat die Wirkung der gemeinsamen Tage in der Sportschule auf die Teilnehmenden auch nach rund drei Jahrzehnten nicht an Intensität verloren. „In den Fußball-Ferien-Freizeiten entwickelt sich ein besonderer Geist. Die gemeinsame Zeit führt zu einem besseren Miteinander, zu einem größeren Verständnis für andere Menschen und einem besonderen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Ein wesentlicher Gesichtspunkt besteht in der Erkenntnis, dass man nicht allein, sondern nur in der Gemeinschaft gewinnen kann“, betont Ralph-Uwe Schaffert, DFB-Vizepräsident für sozialpolitische Aufgaben und Vorsitzender des Vorstands der DFB-Stiftung Egidius Braun.

 

Das Programm der Freizeiten geht weit über gemeinsames Fußballtraining hinaus. Besuche namhafter Größen des deutschen Fußballs, Stadionführungen bei Bundesliga-Vereinen, Teambuilding-Aktionen, Workshops zu gesellschaftlich relevanten Themen und der Besuch von Kletterparks sind Bestandteil der Freizeiten, die das derzeit finanzstärkste Einzelprojekt unserer Stiftung darstellen.

 

Die Fußball-Ferien-Freizeiten richten sich an breitensportlich ausgerichtete Fußballvereine. Die Bewerbungen, die aus einer kurzen Beschreibung des Engagements für Völkerverständigung und Integration bestehen, müssen bis zum 20. Oktober 2023 bei der DFB-Stiftung Egidius Braun eingegangen sein und sind über diesen Link möglich:

 

Noch bis zum 20.10.2023 hier bewerben.

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Erfolgreicher Begegnungstag Walking Football in Herxheimweyher

Spielbetrieb
Walking Football

Am Samstag, den 23.09.2023, veranstaltete der SWFV, gemeinsam mit dem Fußballkreis Südpfalz und dem ausrichtenden Verein SV Herxheimweyher, den ersten Begegnungstag Walking Football. Dieser war ein voller Erfolg, sorgte für regen Austausch zwischen den Anwesenden und bereitete allen viel Spaß!

 

Um kurz nach 11 Uhr wurde der Begegnungstag durch den Vorsitzenden des Ausschusses für Breiten- und Freizeitsport Rainald Kauer offiziell eröffnet. Zudem richtete der 1. Vizepräsident Jürgen Veth einige Worte an die Teilnehmenden.

 

Warm-Up-Programm durch Mitglieder des SWFV-Lehrstab

Direkt im Anschluss hieran übernahmen die beiden SWFV-Lehrstabs-Referenten Rainer Jera und Volker Klein und starteten mit einem Warm-up-Programm in den Begegnungstag. Hierbei durchliefen die Spielerinnen und Spieler verschiedene Übungen, mit dem Schwerpunkt „Aufwärmen im Walking Football“. Inhalte waren unter anderem richtiges Gehen, Passspiel sowie Torabschluss.

 

Miniturnier im "Jeder gegen Jeden"

Gut aufgewärmt und voll motiviert erwarteten die Teilnehmenden im Anschluss den Beginn des Miniturniers (jeder gegen jeden), welches den Hauptpunkt des Begegnungstags bildete.

 

Insgesamt waren sechs Mannschaften aktiv, wobei Spielerinnen und Spieler folgender Vereine/Gruppen teilnahmen:

  • 1. FC Kaiserslautern
  • 1. FC Lustadt
  • SV Herschweiler-Pettersheim
  • SV Spirkelbach
  • TuS Friedelsheim
  • Walking Football Speyer
  • Walking Football Südpfalz

 

Nach anfänglichen Diskussionen über das richtige Gehen, entwickelte sich ein ansprechendes Turnier mit teilweise tollem Walking Football. Alle Teams waren mit großem Einsatz und viel Spaß bei der Sache.

 

Eine Siegerehrung im herkömmlichen Sinne fand nicht statt, da an diesem Tag der Gesundheitsaspekt von Walking Football sowie der Spaß an der Sache im Mittelpunkt stand. Alle teilnehmenden Teams erhielten als Turnierprämie ein Materialpaket, um den Trainingsalltag zu erleichtern. Der 1. Vizepräsident Jürgen Veth bedankte sich bei allen Spielerinnen und Spielern für die Teilnahme und richtete einen gesonderten Dank an den Ausrichter SV Herxheimweyher für die Bereitstellung der Platzanlage sowie die reibungslose Organisation vor Ort.

Gemütliches Beisammensein im Anschluss

Im Anschluss ging es über zum gemütlichen Beisammensein sowie dem Austausch unter den unterschiedlichen Vereinen und Gruppen. Hierbei wurden bereits Kontaktdaten ausgetauscht und erste Freundschaftsspiele vereinbart.

 

Der Begegnungstag war eine rundum gelungene Veranstaltung und Werbung für Walking Football. Um Walking Football weiter zu fördern und noch bekannter zu machen, sollen in Zukunft weitere Kurzschulungen in den einzelnen Fußballkreisen angeboten werden.

 

 

Spielbetrieb
Erfolgreicher Begegnungstag Walking Football in Herxheimweyher
Am Samstag, den 23.09.2023, veranstaltete der SWFV, gemeinsam mit dem Fußballkreis Südpfalz und dem ausrichtenden Verein SV Herxheimweyher, den ersten Begegnungstag Walking Football. Dieser war ein voller Erfolg, sorgte für regen Austausch zwischen den Anwesenden und bereitete allen viel Spaß!   Um kurz nach 11 Uhr wurde der Begegnungstag durch den ...
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Erfolgreicher Begegnungstag Walking Football in Herxheimweyher

Spielbetrieb
Walking Football

Am Samstag, den 23.09.2023, veranstaltete der SWFV, gemeinsam mit dem Fußballkreis Südpfalz und dem ausrichtenden Verein SV Herxheimweyher, den ersten Begegnungstag Walking Football. Dieser war ein voller Erfolg, sorgte für regen Austausch zwischen den Anwesenden und bereitete allen viel Spaß!

 

Um kurz nach 11 Uhr wurde der Begegnungstag durch den Vorsitzenden des Ausschusses für Breiten- und Freizeitsport Rainald Kauer offiziell eröffnet. Zudem richtete der 1. Vizepräsident Jürgen Veth einige Worte an die Teilnehmenden.

 

Warm-Up-Programm durch Mitglieder des SWFV-Lehrstab

Direkt im Anschluss hieran übernahmen die beiden SWFV-Lehrstabs-Referenten Rainer Jera und Volker Klein und starteten mit einem Warm-up-Programm in den Begegnungstag. Hierbei durchliefen die Spielerinnen und Spieler verschiedene Übungen, mit dem Schwerpunkt „Aufwärmen im Walking Football“. Inhalte waren unter anderem richtiges Gehen, Passspiel sowie Torabschluss.

 

Miniturnier im "Jeder gegen Jeden"

Gut aufgewärmt und voll motiviert erwarteten die Teilnehmenden im Anschluss den Beginn des Miniturniers (jeder gegen jeden), welches den Hauptpunkt des Begegnungstags bildete.

 

Insgesamt waren sechs Mannschaften aktiv, wobei Spielerinnen und Spieler folgender Vereine/Gruppen teilnahmen:

  • 1. FC Kaiserslautern
  • 1. FC Lustadt
  • SV Herschweiler-Pettersheim
  • SV Spirkelbach
  • TuS Friedelsheim
  • Walking Football Speyer
  • Walking Football Südpfalz

 

Nach anfänglichen Diskussionen über das richtige Gehen, entwickelte sich ein ansprechendes Turnier mit teilweise tollem Walking Football. Alle Teams waren mit großem Einsatz und viel Spaß bei der Sache.

 

Eine Siegerehrung im herkömmlichen Sinne fand nicht statt, da an diesem Tag der Gesundheitsaspekt von Walking Football sowie der Spaß an der Sache im Mittelpunkt stand. Alle teilnehmenden Teams erhielten als Turnierprämie ein Materialpaket, um den Trainingsalltag zu erleichtern. Der 1. Vizepräsident Jürgen Veth bedankte sich bei allen Spielerinnen und Spielern für die Teilnahme und richtete einen gesonderten Dank an den Ausrichter SV Herxheimweyher für die Bereitstellung der Platzanlage sowie die reibungslose Organisation vor Ort.

Gemütliches Beisammensein im Anschluss

Im Anschluss ging es über zum gemütlichen Beisammensein sowie dem Austausch unter den unterschiedlichen Vereinen und Gruppen. Hierbei wurden bereits Kontaktdaten ausgetauscht und erste Freundschaftsspiele vereinbart.

 

Der Begegnungstag war eine rundum gelungene Veranstaltung und Werbung für Walking Football. Um Walking Football weiter zu fördern und noch bekannter zu machen, sollen in Zukunft weitere Kurzschulungen in den einzelnen Fußballkreisen angeboten werden.

 

 

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