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ASV Nibelungen Worms gewinnt Ü40-Kleinfeld-Endspiel 4:2 (2:0)

20.06.2023Spielbetrieb

In einem spannenden Spiel vor 100 Zuschauern gegen die SG Westhofen/Gundheim gewinnt Nibelungen Worms auf dem Kunstrasen in Pfeddersheim nicht unverdient das Finale. Die  bessere Chancenverwertung gab zum Schluss den Ausschlag für den Sieg der Nibelungen. Schiedsrichter Kalli Appelmann (VfL Gundersheim) leitete die Partie souverän. 
Torfolge: 1:0 (28) Nico Graber, 2:0 (29) Tobias Scheuermann, 2:1 (43) Marcel Gebhardt, 3:1 (55) Tobais Scheuermann, 4:1 (68) Mirko Krämer 4:2 (70) Marcel Gebhardt.
Bei der anschließenden Siegerehrung von Staffelleiter Otmar Müller bedankte er sich bei dem Ausrichter der TSG Pfeddersheim. Die SG Westhofen/Gundheim erhielt als 2. Sieger einen Ball (gestiftet vom Kreisausschuss). Nibelungen Worms nahm die obligatorische Urkunde und den Sieger-Ball des SWFV entgegen. Somit nimmt der ASV Nibelungen Worms an der Südwestmeisterschaft am 09.09.2023 in Guldenthal teil.
Ein "Dankeschön" ging an Niklas Lippold für die Mithilfe bei der Siegerehrung und an die Werbepartner Rheinhessen Sparkasse, Volksbank Alzey-Worms eG und Ingenieur Gesellschaft MBH KEMPA Ludwigshafen, die mit ihren Plakatwerbungen alle vier Kreispokal-Endspiele unterstützten.
 

Übergabe Urkunde/Ball an Nibelungen Worms v.l. Sascha Fuhrmann, Otmar Müller, Simo Willimas

Sieger ASV Nibelungen Worms
stehend von links... Robert Krajcovic, Sascha Hornberger, Alexander Eder, Marco Engel,  Willi Ross, Andreas König, René Rupprecht,  David Hendrich, Markus Sattler,  Sascha Fuhrmann,  Nico Graber, Martin Münch, Achim Jünger,  Ufuk Kocer, Marc Philippi,  Thorsten Breth, Erich Engel,  Mike Borlinghaus,  Mirko Kremer,  Simon Bekoe, Tobias Scheuermann,  Manuel Wöllner
Vorne kniend v.l. Thomas Renkel , Simo Williams
                                                                                                                                

20. Juni 2023
Spielbetrieb
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ASV Nibelungen Worms gewinnt Ü40-Kleinfeld-Endspiel 4:2 (2:0)

20.06.2023Spielbetrieb

In einem spannenden Spiel vor 100 Zuschauern gegen die SG Westhofen/Gundheim gewinnt Nibelungen Worms auf dem Kunstrasen in Pfeddersheim nicht unverdient das Finale. Die  bessere Chancenverwertung gab zum Schluss den Ausschlag für den Sieg der Nibelungen. Schiedsrichter Kalli Appelmann (VfL Gundersheim) leitete die Partie souverän. 
Torfolge: 1:0 (28) Nico Graber, 2:0 (29) Tobias Scheuermann, 2:1 (43) Marcel Gebhardt, 3:1 (55) Tobais Scheuermann, 4:1 (68) Mirko Krämer 4:2 (70) Marcel Gebhardt.
Bei der anschließenden Siegerehrung von Staffelleiter Otmar Müller bedankte er sich bei dem Ausrichter der TSG Pfeddersheim. Die SG Westhofen/Gundheim erhielt als 2. Sieger einen Ball (gestiftet vom Kreisausschuss). Nibelungen Worms nahm die obligatorische Urkunde und den Sieger-Ball des SWFV entgegen. Somit nimmt der ASV Nibelungen Worms an der Südwestmeisterschaft am 09.09.2023 in Guldenthal teil.
Ein "Dankeschön" ging an Niklas Lippold für die Mithilfe bei der Siegerehrung und an die Werbepartner Rheinhessen Sparkasse, Volksbank Alzey-Worms eG und Ingenieur Gesellschaft MBH KEMPA Ludwigshafen, die mit ihren Plakatwerbungen alle vier Kreispokal-Endspiele unterstützten.
 

Übergabe Urkunde/Ball an Nibelungen Worms v.l. Sascha Fuhrmann, Otmar Müller, Simo Willimas

Sieger ASV Nibelungen Worms
stehend von links... Robert Krajcovic, Sascha Hornberger, Alexander Eder, Marco Engel,  Willi Ross, Andreas König, René Rupprecht,  David Hendrich, Markus Sattler,  Sascha Fuhrmann,  Nico Graber, Martin Münch, Achim Jünger,  Ufuk Kocer, Marc Philippi,  Thorsten Breth, Erich Engel,  Mike Borlinghaus,  Mirko Kremer,  Simon Bekoe, Tobias Scheuermann,  Manuel Wöllner
Vorne kniend v.l. Thomas Renkel , Simo Williams
                                                                                                                                

In einem spannenden Spiel vor 100 Zuschauern gegen die SG Westhofen/Gundheim gewinnt Nibelungen Worms auf dem Kunstrasen in Pfeddersheim nicht…
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ASV Nibelungen Worms gewinnt Ü40-Kleinfeld-Endspiel 4:2 (2:0)

20. Juni 2023Spielbetrieb

In einem spannenden Spiel vor 100 Zuschauern gegen die SG Westhofen/Gundheim gewinnt Nibelungen Worms auf dem Kunstrasen in Pfeddersheim nicht unverdient das Finale. Die  bessere Chancenverwertung gab zum Schluss den Ausschlag für den Sieg der Nibelungen. Schiedsrichter Kalli Appelmann (VfL Gundersheim) leitete die Partie souverän. 
Torfolge: 1:0 (28) Nico Graber, 2:0 (29) Tobias Scheuermann, 2:1 (43) Marcel Gebhardt, 3:1 (55) Tobais Scheuermann, 4:1 (68) Mirko Krämer 4:2 (70) Marcel Gebhardt.
Bei der anschließenden Siegerehrung von Staffelleiter Otmar Müller bedankte er sich bei dem Ausrichter der TSG Pfeddersheim. Die SG Westhofen/Gundheim erhielt als 2. Sieger einen Ball (gestiftet vom Kreisausschuss). Nibelungen Worms nahm die obligatorische Urkunde und den Sieger-Ball des SWFV entgegen. Somit nimmt der ASV Nibelungen Worms an der Südwestmeisterschaft am 09.09.2023 in Guldenthal teil.
Ein "Dankeschön" ging an Niklas Lippold für die Mithilfe bei der Siegerehrung und an die Werbepartner Rheinhessen Sparkasse, Volksbank Alzey-Worms eG und Ingenieur Gesellschaft MBH KEMPA Ludwigshafen, die mit ihren Plakatwerbungen alle vier Kreispokal-Endspiele unterstützten.
 

Übergabe Urkunde/Ball an Nibelungen Worms v.l. Sascha Fuhrmann, Otmar Müller, Simo Willimas

Sieger ASV Nibelungen Worms
stehend von links... Robert Krajcovic, Sascha Hornberger, Alexander Eder, Marco Engel,  Willi Ross, Andreas König, René Rupprecht,  David Hendrich, Markus Sattler,  Sascha Fuhrmann,  Nico Graber, Martin Münch, Achim Jünger,  Ufuk Kocer, Marc Philippi,  Thorsten Breth, Erich Engel,  Mike Borlinghaus,  Mirko Kremer,  Simon Bekoe, Tobias Scheuermann,  Manuel Wöllner
Vorne kniend v.l. Thomas Renkel , Simo Williams
                                                                                                                                

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Infoabend der Kreisschiedsrichtervereinigung am 11.07.2023 in Dautenheim

19.06.2023Schiedsrichter

Im Oktober 2022 hat die Kreisschiedsrichtervereinigung einen dezentralen Lehrgang in Bechtolsheim durchgeführt und konnte hierüber 26 neue Schiedsrichter gewinnen, die seither bei die Besetzung der Spiele unterstützen und es somit wenig unbesetzte Jugend-und Aktivenspiele in unserem Kreis gibt. 
Im Jahr des Schiedsrichters soll weiter für "Nachwuchs" in den Reihen der Schiedsrichter gesorgt werden.

Am Dienstag, 11.07.2023, um 18:30 Uhr, findet daher eine Informationsveranstaltung für interessierte Personen, die sich vorstellen können das
Hobby der Schiedsrichterei auszuführen, statt.

Die Veranstaltung wird am Sportgelände des TV Dautenheim (Räumlichkeit hinter den Umkleidekabinen) stattfinden. Angemeldet werden muss sich nicht. Das Mindestalter beträgt 12 Jahr.
Die Kreisschiedsrichtervereinigung gibt einen Einblick in die "Schiedsrichterei". Sprich wie wird man Schiedsrichter, Ablauf eines Lehrganges, Prüfungsanforderungen, wie läuft ein Spieltag ab, Spesen usw.. Weiterhin wird es einen Bericht eines Jungschiedsrichters geben, der im Oktober 2022 die Prüfung gemacht hat, er wird über
sein erstes Dreivierteljahr als Schiedsrichter berichten.

19. Juni 2023
Schiedsrichter
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Infoabend der Kreisschiedsrichtervereinigung am 11.07.2023 in Dautenheim

19.06.2023Schiedsrichter

Im Oktober 2022 hat die Kreisschiedsrichtervereinigung einen dezentralen Lehrgang in Bechtolsheim durchgeführt und konnte hierüber 26 neue Schiedsrichter gewinnen, die seither bei die Besetzung der Spiele unterstützen und es somit wenig unbesetzte Jugend-und Aktivenspiele in unserem Kreis gibt. 
Im Jahr des Schiedsrichters soll weiter für "Nachwuchs" in den Reihen der Schiedsrichter gesorgt werden.

Am Dienstag, 11.07.2023, um 18:30 Uhr, findet daher eine Informationsveranstaltung für interessierte Personen, die sich vorstellen können das
Hobby der Schiedsrichterei auszuführen, statt.

Die Veranstaltung wird am Sportgelände des TV Dautenheim (Räumlichkeit hinter den Umkleidekabinen) stattfinden. Angemeldet werden muss sich nicht. Das Mindestalter beträgt 12 Jahr.
Die Kreisschiedsrichtervereinigung gibt einen Einblick in die "Schiedsrichterei". Sprich wie wird man Schiedsrichter, Ablauf eines Lehrganges, Prüfungsanforderungen, wie läuft ein Spieltag ab, Spesen usw.. Weiterhin wird es einen Bericht eines Jungschiedsrichters geben, der im Oktober 2022 die Prüfung gemacht hat, er wird über
sein erstes Dreivierteljahr als Schiedsrichter berichten.

Im Oktober 2022 hat die Kreisschiedsrichtervereinigung einen dezentralen Lehrgang in Bechtolsheim durchgeführt und konnte hierüber 26 neue…
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Infoabend der Kreisschiedsrichtervereinigung am 11.07.2023 in Dautenheim

19. Juni 2023Schiedsrichter

Im Oktober 2022 hat die Kreisschiedsrichtervereinigung einen dezentralen Lehrgang in Bechtolsheim durchgeführt und konnte hierüber 26 neue Schiedsrichter gewinnen, die seither bei die Besetzung der Spiele unterstützen und es somit wenig unbesetzte Jugend-und Aktivenspiele in unserem Kreis gibt. 
Im Jahr des Schiedsrichters soll weiter für "Nachwuchs" in den Reihen der Schiedsrichter gesorgt werden.

Am Dienstag, 11.07.2023, um 18:30 Uhr, findet daher eine Informationsveranstaltung für interessierte Personen, die sich vorstellen können das
Hobby der Schiedsrichterei auszuführen, statt.

Die Veranstaltung wird am Sportgelände des TV Dautenheim (Räumlichkeit hinter den Umkleidekabinen) stattfinden. Angemeldet werden muss sich nicht. Das Mindestalter beträgt 12 Jahr.
Die Kreisschiedsrichtervereinigung gibt einen Einblick in die "Schiedsrichterei". Sprich wie wird man Schiedsrichter, Ablauf eines Lehrganges, Prüfungsanforderungen, wie läuft ein Spieltag ab, Spesen usw.. Weiterhin wird es einen Bericht eines Jungschiedsrichters geben, der im Oktober 2022 die Prüfung gemacht hat, er wird über
sein erstes Dreivierteljahr als Schiedsrichter berichten.

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ENDSPIEL Ü40 Kleinfeld-Meisterschaft

08.06.2023Spielbetrieb

Am 12.06.2023 findet um 19.00 Uhr auf dem Kunstrasenplatz in Worms-Pfeddersheim das Endspiel der Ü40-Kleinfeld-Meisterschaft im Kreis Alzey-Worms statt.
Nach einer spannenden Runde standen in der Gruppe A auf Platz 1 die SG Gundheim/Westhofen, auf Platz 2 der VfR Wormatia Worms. Die Nibelungen Worms und der SV Leiselheim sicherten sich die ersten beiden Plätze in der Gruppe B.
Das erste Halbfinalspiel haben die Nibelungen gegen den VfR Wormatia Worms mit 9:0 für sich entscheiden können.
Das zweite Spiel gewann die SG Gundheim/Westhofen gegen SV Leiselheim im Elfmeterschießen mit 4:2.
Im Endspiel stehen sich nun die Nibelungen Worms und die SG Gundheim/Westhofen gegenüber.

08. Juni 2023
Spielbetrieb
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ENDSPIEL Ü40 Kleinfeld-Meisterschaft

08.06.2023Spielbetrieb

Am 12.06.2023 findet um 19.00 Uhr auf dem Kunstrasenplatz in Worms-Pfeddersheim das Endspiel der Ü40-Kleinfeld-Meisterschaft im Kreis Alzey-Worms statt.
Nach einer spannenden Runde standen in der Gruppe A auf Platz 1 die SG Gundheim/Westhofen, auf Platz 2 der VfR Wormatia Worms. Die Nibelungen Worms und der SV Leiselheim sicherten sich die ersten beiden Plätze in der Gruppe B.
Das erste Halbfinalspiel haben die Nibelungen gegen den VfR Wormatia Worms mit 9:0 für sich entscheiden können.
Das zweite Spiel gewann die SG Gundheim/Westhofen gegen SV Leiselheim im Elfmeterschießen mit 4:2.
Im Endspiel stehen sich nun die Nibelungen Worms und die SG Gundheim/Westhofen gegenüber.

Am 12.06.2023 findet um 19.00 Uhr auf dem Kunstrasenplatz in Worms-Pfeddersheim das Endspiel der Ü40-Kleinfeld-Meisterschaft im Kreis Alzey-Worms…
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ENDSPIEL Ü40 Kleinfeld-Meisterschaft

08. Juni 2023Spielbetrieb

Am 12.06.2023 findet um 19.00 Uhr auf dem Kunstrasenplatz in Worms-Pfeddersheim das Endspiel der Ü40-Kleinfeld-Meisterschaft im Kreis Alzey-Worms statt.
Nach einer spannenden Runde standen in der Gruppe A auf Platz 1 die SG Gundheim/Westhofen, auf Platz 2 der VfR Wormatia Worms. Die Nibelungen Worms und der SV Leiselheim sicherten sich die ersten beiden Plätze in der Gruppe B.
Das erste Halbfinalspiel haben die Nibelungen gegen den VfR Wormatia Worms mit 9:0 für sich entscheiden können.
Das zweite Spiel gewann die SG Gundheim/Westhofen gegen SV Leiselheim im Elfmeterschießen mit 4:2.
Im Endspiel stehen sich nun die Nibelungen Worms und die SG Gundheim/Westhofen gegenüber.

SWFV Meldungen

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DFB, DOSB und DFL: Mit der Justiz gemeinsam gegen Hate Speech

Sonstiges
Hate Speech

Der deutsche Sport stellt sich geschlossen gegen Hate Speech. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB), die DFL Deutsche Fußball Liga und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) haben am heutigen Montag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am DFB-Campus in Frankfurt ihre eindeutige Positionierung gegen Hassrede vor allem im Internet vorgestellt. Die Verbände werden eng mit den Strafverfolgungsbehörden kooperieren und konsequent Strafanzeigen erstatten, wenn gewalttätige, rassistische oder diskriminierende Sprache verwendet wird. DFB, DFL und DOSB arbeiten inzwischen mit der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main zusammen, die den Kontakt zu den Partnerdienststellen in den Bundesländern hält.  

 

"Das Internet ist kein rechtsfreier Raum" - Stimmen zur Positionierung

Der 1. DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann sagt: „Wir stellen uns konsequent vor unsere Spieler*innen, Schiedsrichter*innen und Trainer*innen. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum, das müssen wir immer wieder klarmachen. Gemeinsam mit der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität haben wir bereits viele Fälle verfolgen können. Wer meint, im Stadion oder beim Sport überhaupt, sei es okay, da dürfe man auch mal rassistische, homophobe, antisemitische oder muslimfeindliche Sprüche raushauen, der irrt gewaltig. Indem der gesamte Sport seine Stimme gegen Beleidigungen, Diskriminierungen und Hass erhebt, stehen wir für unsere gemeinsamen Werte ein. Fairplay endet nicht an der Seitenlinie.“ 

 

DFL-Geschäftsführer Marc Lenz sagt: „Mit dieser Initiative setzen wir ein wichtiges gesellschaftliches Signal, das über den Sport hinausgeht. Ein konsequentes Vorgehen gegen Diskriminierung, Beleidigungen und Bedrohungen war und ist immer zentral – und in Zeiten einfacher Online-Verbreitung wichtiger denn je. Wenn Hass, Hetze und Falschinformationen online in vermeintlicher Anonymität verbreitet werden und viele Menschen erreichen, gefährdet dies unsere Demokratie und unsere Grundwerte. Wir müssen diese zu jeder Zeit stützen – gerade als Sportverbände mit großer Aufmerksamkeit.“ 

 

DOSB-Präsident Thomas Weikert: „Wir werden unsere Sportlerinnen und Sportler schützen, nicht nur, aber gerade während der Sportgroßveranstaltungen, bei denen sie besonders im Fokus stehen. Wir werden den Athletinnen und Athleten des Team D für die Olympischen Spiele in Paris Schutz und Hilfe für ihre Social-Media-Kanäle anbieten. Wir akzeptieren keine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, rassistischen Beleidigungen oder gar Bedrohungen. Aber wir wollen auch keine aus anderen Gründen – weil der erhoffte Erfolg nicht eintritt, weil die letzte Läuferin in der Biathlon-Staffel zwei Strafrunden kassiert, weil der entscheidende Siebenmeter verworfen wird, weil ein Pferd scheut. In solchen Fällen wird der DOSB gemeinsam mit der ZIT tätig.“ 

 

Oberstaatsanwalt Dr. Benjamin Krause, Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt/Main, Abteilung Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität: „Unser Strafrecht sieht für Beleidigungen, Bedrohungen und Volksverhetzungen im Netz empfindliche Strafen vor, um Opfer vor solchen Postings zu schützen. Dieser Schutz gilt auch für Sportlerinnen und Sportlern, die für Deutschland antreten und in der Öffentlichkeit stehen. Wir wollen als Staatsanwälte unseren Beitrag dazu leisten, dass die Urheber strafbarer Postings identifiziert werden und sich für ihre Taten gegenüber der Justiz verantworten müssen. Denn in einem Rechtsstaat ist das Internet kein strafverfolgungsfreier Raum.“ 

 

 

U17-Weltmeisterschaft als Wendemarke

Eine Wendemarke beim Vorgehen gegen Hate Speech war die U 17-Weltmeisterschaft in Indonesien im Winter 2023. Besonders in den Anfangstagen des Turniers wurden deutsche U 17-Junioren-Nationalspieler in den sozialen Netzwerken rassistisch angegriffen. Mit Blick auf die anstehenden Sportgroßereignisse in diesem Sommer - die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland und die Olympischen Spiele von Paris - und die zu befürchtende Zunahme von Rassismus und allgemein gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit im Netz intensiviert der Sport seine Anstrengungen gegen Hate Speech.  Der DOSB wird den Athletinnen und Athleten des Team D für Paris eine KI-basierte Lösung anbieten, die Angriffe gegen ihre Social-Media-Kanäle bereits vor Veröffentlichung herausfiltert und die Möglichkeit bietet, schwere Verstöße an die ZIT zu melden und gezielt Anzeige zu erstatten. 

 

Die DFL setzt sich mit vielfältigen Projekten gegen Hass im Netz ein. Am 26. Spieltag sendeten die DFL, die DFL Stiftung und die Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga mit zahlreichen Aktionen ein Zeichen gegen Diskriminierung und für gesellschaftlichen Zusammenhalt unter dem Motto „Together. Stop Hate. Be a Team“. Die DFL unterstützt zudem das Projekt „Wer hetzt, verliert!“, das im Dezember 2023 gemeinsam mit der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen (ZAC NRW) ins Leben gerufen wurde. Um strafbaren Hass in den digitalen Medien konsequent zu verfolgen, haben sich – initiiert vom VfL Bochum – dabei alle in Nordrhein-Westfalen ansässigen Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga zusammengeschlossen. 

 

Der DFB hat in den vergangenen Monaten vor allem rassistische Diskriminierungen und Hassrede zur strafrechtlichen Prüfung und Verfolgung an die ZIT weitergegeben. In einigen Fällen war der Tatbestand der Volksverhetzung (§ 130 StGB) erfüllt, weswegen jeweils Ermittlungsverfahren eingeleitet wurden. In weiteren Fällen war der Tatbestand der Beleidigung (§ 185 StGB) oder der des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen (§ 86a StGB) erfüllt. Im April hatten ZIT und Hessisches Landeskriminalamt (HLKA) den Tatverdächtigen im Falle einer Morddrohung gegenüber Schiedsrichter Martin Speckner schnell ermitteln können.  

 

Gemeinsam fordern DFB, DOSB und DFL den Gesetzgeber auf, die Strafverfolgung solcher Personen zu erleichtern, die für Deutschland antretende Athletinnen und Athleten im Netz angreifen. Bislang können beispielsweise Beleidigungen und Verleumdungen nur verfolgt werden, wenn der oder die Athlet*in für jedes Posting einen schriftlichen Strafantrag stellt. Die seit April 2021 für entsprechende Straftaten zum Nachteil von Politiker*innen geltende Ermöglichung der Strafverfolgung auch ohne ausdrücklichen Strafantrag muss ebenso für Athlet*innen gelten, die die deutschen Farben vertreten. 

 

Sonstiges
DFB, DOSB und DFL: Mit der Justiz gemeinsam gegen Hate Speech
Der deutsche Sport stellt sich geschlossen gegen Hate Speech. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB), die DFL Deutsche Fußball Liga und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) haben am heutigen Montag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am DFB-Campus in Frankfurt ihre eindeutige Positionierung gegen Hassrede vor allem im Internet vorgestellt. Die ...
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DFB, DOSB und DFL: Mit der Justiz gemeinsam gegen Hate Speech

Sonstiges
Hate Speech

Der deutsche Sport stellt sich geschlossen gegen Hate Speech. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB), die DFL Deutsche Fußball Liga und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) haben am heutigen Montag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am DFB-Campus in Frankfurt ihre eindeutige Positionierung gegen Hassrede vor allem im Internet vorgestellt. Die Verbände werden eng mit den Strafverfolgungsbehörden kooperieren und konsequent Strafanzeigen erstatten, wenn gewalttätige, rassistische oder diskriminierende Sprache verwendet wird. DFB, DFL und DOSB arbeiten inzwischen mit der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main zusammen, die den Kontakt zu den Partnerdienststellen in den Bundesländern hält.  

 

"Das Internet ist kein rechtsfreier Raum" - Stimmen zur Positionierung

Der 1. DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann sagt: „Wir stellen uns konsequent vor unsere Spieler*innen, Schiedsrichter*innen und Trainer*innen. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum, das müssen wir immer wieder klarmachen. Gemeinsam mit der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität haben wir bereits viele Fälle verfolgen können. Wer meint, im Stadion oder beim Sport überhaupt, sei es okay, da dürfe man auch mal rassistische, homophobe, antisemitische oder muslimfeindliche Sprüche raushauen, der irrt gewaltig. Indem der gesamte Sport seine Stimme gegen Beleidigungen, Diskriminierungen und Hass erhebt, stehen wir für unsere gemeinsamen Werte ein. Fairplay endet nicht an der Seitenlinie.“ 

 

DFL-Geschäftsführer Marc Lenz sagt: „Mit dieser Initiative setzen wir ein wichtiges gesellschaftliches Signal, das über den Sport hinausgeht. Ein konsequentes Vorgehen gegen Diskriminierung, Beleidigungen und Bedrohungen war und ist immer zentral – und in Zeiten einfacher Online-Verbreitung wichtiger denn je. Wenn Hass, Hetze und Falschinformationen online in vermeintlicher Anonymität verbreitet werden und viele Menschen erreichen, gefährdet dies unsere Demokratie und unsere Grundwerte. Wir müssen diese zu jeder Zeit stützen – gerade als Sportverbände mit großer Aufmerksamkeit.“ 

 

DOSB-Präsident Thomas Weikert: „Wir werden unsere Sportlerinnen und Sportler schützen, nicht nur, aber gerade während der Sportgroßveranstaltungen, bei denen sie besonders im Fokus stehen. Wir werden den Athletinnen und Athleten des Team D für die Olympischen Spiele in Paris Schutz und Hilfe für ihre Social-Media-Kanäle anbieten. Wir akzeptieren keine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, rassistischen Beleidigungen oder gar Bedrohungen. Aber wir wollen auch keine aus anderen Gründen – weil der erhoffte Erfolg nicht eintritt, weil die letzte Läuferin in der Biathlon-Staffel zwei Strafrunden kassiert, weil der entscheidende Siebenmeter verworfen wird, weil ein Pferd scheut. In solchen Fällen wird der DOSB gemeinsam mit der ZIT tätig.“ 

 

Oberstaatsanwalt Dr. Benjamin Krause, Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt/Main, Abteilung Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität: „Unser Strafrecht sieht für Beleidigungen, Bedrohungen und Volksverhetzungen im Netz empfindliche Strafen vor, um Opfer vor solchen Postings zu schützen. Dieser Schutz gilt auch für Sportlerinnen und Sportlern, die für Deutschland antreten und in der Öffentlichkeit stehen. Wir wollen als Staatsanwälte unseren Beitrag dazu leisten, dass die Urheber strafbarer Postings identifiziert werden und sich für ihre Taten gegenüber der Justiz verantworten müssen. Denn in einem Rechtsstaat ist das Internet kein strafverfolgungsfreier Raum.“ 

 

 

U17-Weltmeisterschaft als Wendemarke

Eine Wendemarke beim Vorgehen gegen Hate Speech war die U 17-Weltmeisterschaft in Indonesien im Winter 2023. Besonders in den Anfangstagen des Turniers wurden deutsche U 17-Junioren-Nationalspieler in den sozialen Netzwerken rassistisch angegriffen. Mit Blick auf die anstehenden Sportgroßereignisse in diesem Sommer - die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland und die Olympischen Spiele von Paris - und die zu befürchtende Zunahme von Rassismus und allgemein gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit im Netz intensiviert der Sport seine Anstrengungen gegen Hate Speech.  Der DOSB wird den Athletinnen und Athleten des Team D für Paris eine KI-basierte Lösung anbieten, die Angriffe gegen ihre Social-Media-Kanäle bereits vor Veröffentlichung herausfiltert und die Möglichkeit bietet, schwere Verstöße an die ZIT zu melden und gezielt Anzeige zu erstatten. 

 

Die DFL setzt sich mit vielfältigen Projekten gegen Hass im Netz ein. Am 26. Spieltag sendeten die DFL, die DFL Stiftung und die Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga mit zahlreichen Aktionen ein Zeichen gegen Diskriminierung und für gesellschaftlichen Zusammenhalt unter dem Motto „Together. Stop Hate. Be a Team“. Die DFL unterstützt zudem das Projekt „Wer hetzt, verliert!“, das im Dezember 2023 gemeinsam mit der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen (ZAC NRW) ins Leben gerufen wurde. Um strafbaren Hass in den digitalen Medien konsequent zu verfolgen, haben sich – initiiert vom VfL Bochum – dabei alle in Nordrhein-Westfalen ansässigen Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga zusammengeschlossen. 

 

Der DFB hat in den vergangenen Monaten vor allem rassistische Diskriminierungen und Hassrede zur strafrechtlichen Prüfung und Verfolgung an die ZIT weitergegeben. In einigen Fällen war der Tatbestand der Volksverhetzung (§ 130 StGB) erfüllt, weswegen jeweils Ermittlungsverfahren eingeleitet wurden. In weiteren Fällen war der Tatbestand der Beleidigung (§ 185 StGB) oder der des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen (§ 86a StGB) erfüllt. Im April hatten ZIT und Hessisches Landeskriminalamt (HLKA) den Tatverdächtigen im Falle einer Morddrohung gegenüber Schiedsrichter Martin Speckner schnell ermitteln können.  

 

Gemeinsam fordern DFB, DOSB und DFL den Gesetzgeber auf, die Strafverfolgung solcher Personen zu erleichtern, die für Deutschland antretende Athletinnen und Athleten im Netz angreifen. Bislang können beispielsweise Beleidigungen und Verleumdungen nur verfolgt werden, wenn der oder die Athlet*in für jedes Posting einen schriftlichen Strafantrag stellt. Die seit April 2021 für entsprechende Straftaten zum Nachteil von Politiker*innen geltende Ermöglichung der Strafverfolgung auch ohne ausdrücklichen Strafantrag muss ebenso für Athlet*innen gelten, die die deutschen Farben vertreten. 

 

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Verbandstag des FRV „Südwest“ am 08.06.2024 in Edenkoben

Ehrenamt
FRV Südwest Verbandstag

Am Samstag, 08. Juni 2024 findet in Edenkoben der Verbandstag des FRV „Südwest“ statt. Tagungsort ist die Elli-Schreiber-Halle in der Sportschule des Südwestdeutschen Fußballverbandes in Edenkoben (Villastr. 63, 67480 Edenkoben); Beginn ist um 11.00 Uhr. Als Vertreter des DFB wird der 1. Vizepräsident Ronny Zimmermann in seinem Grußwort zu den Delegierten sprechen.

 

Berichtsheft mit Tagesordnung

Hier finden Sie das Berichtsheft zum Verbandstag mit Einladung, Tagesordnung, Bericht des Präsidenten, des Schatzmeisters und der Ausschuss-Vorsitzenden sowie Satzungsänderungen zur Information.

 

Die Vertreter der Presse sind herzlich zum Verbandstag eingeladen – wir bitten um Anmeldung per Email an oliver.herrmann@swfv.de.

Ehrenamt
Verbandstag des FRV „Südwest“ am 08.06.2024 in Edenkoben
Am Samstag, 08. Juni 2024 findet in Edenkoben der Verbandstag des FRV „Südwest“ statt. Tagungsort ist die Elli-Schreiber-Halle in der Sportschule des Südwestdeutschen Fußballverbandes in Edenkoben (Villastr. 63, 67480 Edenkoben); Beginn ist um 11.00 Uhr. Als Vertreter des DFB wird der 1. Vizepräsident Ronny Zimmermann in seinem Grußwort zu den ...
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Verbandstag des FRV „Südwest“ am 08.06.2024 in Edenkoben

Ehrenamt
FRV Südwest Verbandstag

Am Samstag, 08. Juni 2024 findet in Edenkoben der Verbandstag des FRV „Südwest“ statt. Tagungsort ist die Elli-Schreiber-Halle in der Sportschule des Südwestdeutschen Fußballverbandes in Edenkoben (Villastr. 63, 67480 Edenkoben); Beginn ist um 11.00 Uhr. Als Vertreter des DFB wird der 1. Vizepräsident Ronny Zimmermann in seinem Grußwort zu den Delegierten sprechen.

 

Berichtsheft mit Tagesordnung

Hier finden Sie das Berichtsheft zum Verbandstag mit Einladung, Tagesordnung, Bericht des Präsidenten, des Schatzmeisters und der Ausschuss-Vorsitzenden sowie Satzungsänderungen zur Information.

 

Die Vertreter der Presse sind herzlich zum Verbandstag eingeladen – wir bitten um Anmeldung per Email an oliver.herrmann@swfv.de.

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Meldefenster für die Mannschaftsmeldungen Saison 2024/25

Spielbetrieb
Meldefenster 2024/25

Bitte beachtet, dass das Meldefenster für die Mannschaftsmeldungen für die Saison 2024/25 vom 01.06.2024 bis einschließlich 20.06.2024 geöffnet ist.

 

Das Meldefenster schließt für ALLE Mannschaften (Herren, Frauen + Jugend) am 20.06.2024 um 23:59 Uhr.

Spielbetrieb
Meldefenster für die Mannschaftsmeldungen Saison 2024/25
Bitte beachtet, dass das Meldefenster für die Mannschaftsmeldungen für die Saison 2024/25 vom 01.06.2024 bis einschließlich 20.06.2024 geöffnet ist.   Das Meldefenster schließt für ALLE Mannschaften (Herren, Frauen + Jugend) am 20.06.2024 um 23:59 Uhr.
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Meldefenster 2024/25

Bitte beachtet, dass das Meldefenster für die Mannschaftsmeldungen für die Saison 2024/25 vom 01.06.2024 bis einschließlich 20.06.2024 geöffnet ist.

 

Das Meldefenster schließt für ALLE Mannschaften (Herren, Frauen + Jugend) am 20.06.2024 um 23:59 Uhr.

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