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Julian Clemens (SV Mölschbach) und Henry Eberle (TuS Bolanden) auf DFB-Bildungsreise

02.11.2024Ehrenamt

Von wegen Strandurlaub – Julian Clemens vom SV Mölschbach und Henry Eberle vom TuS Bolanden hatten bei der vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) organisierten Reise nach Spanien als „Fußballhelden“ ein intensives Programm. Sie nahmen an einer „Fußballhelden-Bildungsreise“ teil, die sowohl theoretisches als auch praktisches Wissen rund um den Kinder- und Jugendfußball vermittelte.
Julian Clemens war 2024 als "Junger Fußballheld" des Kreises Kaiserslautern-Donnersberg ausgezeichnet worden. Henry Eberle belegte den zweiten Platz, konnte aber als Nachrücker ebenfalls die Reise mitmachen.
Und eigentlich hätten sie es sich denken können, denn der DFB hat die Reise nach Santa Susanna an der Costa de Barcelona-Maresme bewusst als „Fußballhelden-Bildungsreise“ deklariert. Dieses Label hätte die beiden stutzig machen müssen. Eine Woche lang erhielten die Teilnehmer von einem hochqualifizierten Referententeam umfassendes Theorie- und Praxiswissen rund um den Kinder- und Jugendfußball vermittelt. Das Programm war eng getaktet, und die verlockenden Sandstrände schienen in weiter Ferne zu liegen.
In speziell auf die Bedürfnisse der Teilnehmer zugeschnittenen Workshops wurde abwechselnd auf dem Platz und in Seminarräumen gelernt. Zu den Referenten zählte auch DFB-Sportdirektor und U20-Nationaltrainer Hannes Wolf, der wertvolle Einblicke gab. Die „Fußballhelden“ haben sich bereits in jungen Jahren ehrenamtlich und sozial in ihren Vereinen engagiert und wurden vom Südwestdeutschen Fußballverband (SWFV) ausgewählt.
Trotz des intensiven Programms konnten die jungen Teilnehmer auch ein wenig das Mittelmeer unter der spanischen Sonne genießen. Auf dem Programm stand ein Ausflug nach Barcelona, bei dem die Gruppe das legendäre Stadion Camp Nou besuchte. Insgesamt waren sieben „Fußballhelden“ aus dem SWFV-Gebiet in Barcelona: Erik Groß (FV Haßloch), Henry Eberle (TuS Bolanden), Julian Clemens (SV Mölschbach), Leopold Menges (FSV Saulheim), Michelle Pfeifer (SG Thaleischweiler-Fröschen), Noah Scherne (SV Kottweiler-Schwanden) und Tjorven Schnitzler (TuS Berschweiler).

02. Nov. 2024
Ehrenamt
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Julian Clemens (SV Mölschbach) und Henry Eberle (TuS Bolanden) auf DFB-Bildungsreise

02.11.2024Ehrenamt

Von wegen Strandurlaub – Julian Clemens vom SV Mölschbach und Henry Eberle vom TuS Bolanden hatten bei der vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) organisierten Reise nach Spanien als „Fußballhelden“ ein intensives Programm. Sie nahmen an einer „Fußballhelden-Bildungsreise“ teil, die sowohl theoretisches als auch praktisches Wissen rund um den Kinder- und Jugendfußball vermittelte.
Julian Clemens war 2024 als "Junger Fußballheld" des Kreises Kaiserslautern-Donnersberg ausgezeichnet worden. Henry Eberle belegte den zweiten Platz, konnte aber als Nachrücker ebenfalls die Reise mitmachen.
Und eigentlich hätten sie es sich denken können, denn der DFB hat die Reise nach Santa Susanna an der Costa de Barcelona-Maresme bewusst als „Fußballhelden-Bildungsreise“ deklariert. Dieses Label hätte die beiden stutzig machen müssen. Eine Woche lang erhielten die Teilnehmer von einem hochqualifizierten Referententeam umfassendes Theorie- und Praxiswissen rund um den Kinder- und Jugendfußball vermittelt. Das Programm war eng getaktet, und die verlockenden Sandstrände schienen in weiter Ferne zu liegen.
In speziell auf die Bedürfnisse der Teilnehmer zugeschnittenen Workshops wurde abwechselnd auf dem Platz und in Seminarräumen gelernt. Zu den Referenten zählte auch DFB-Sportdirektor und U20-Nationaltrainer Hannes Wolf, der wertvolle Einblicke gab. Die „Fußballhelden“ haben sich bereits in jungen Jahren ehrenamtlich und sozial in ihren Vereinen engagiert und wurden vom Südwestdeutschen Fußballverband (SWFV) ausgewählt.
Trotz des intensiven Programms konnten die jungen Teilnehmer auch ein wenig das Mittelmeer unter der spanischen Sonne genießen. Auf dem Programm stand ein Ausflug nach Barcelona, bei dem die Gruppe das legendäre Stadion Camp Nou besuchte. Insgesamt waren sieben „Fußballhelden“ aus dem SWFV-Gebiet in Barcelona: Erik Groß (FV Haßloch), Henry Eberle (TuS Bolanden), Julian Clemens (SV Mölschbach), Leopold Menges (FSV Saulheim), Michelle Pfeifer (SG Thaleischweiler-Fröschen), Noah Scherne (SV Kottweiler-Schwanden) und Tjorven Schnitzler (TuS Berschweiler).

Von wegen Strandurlaub – Julian Clemens vom SV Mölschbach und Henry Eberle vom TuS Bolanden hatten bei der vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)…
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Julian Clemens (SV Mölschbach) und Henry Eberle (TuS Bolanden) auf DFB-Bildungsreise

02. Nov. 2024Ehrenamt

Von wegen Strandurlaub – Julian Clemens vom SV Mölschbach und Henry Eberle vom TuS Bolanden hatten bei der vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) organisierten Reise nach Spanien als „Fußballhelden“ ein intensives Programm. Sie nahmen an einer „Fußballhelden-Bildungsreise“ teil, die sowohl theoretisches als auch praktisches Wissen rund um den Kinder- und Jugendfußball vermittelte.
Julian Clemens war 2024 als "Junger Fußballheld" des Kreises Kaiserslautern-Donnersberg ausgezeichnet worden. Henry Eberle belegte den zweiten Platz, konnte aber als Nachrücker ebenfalls die Reise mitmachen.
Und eigentlich hätten sie es sich denken können, denn der DFB hat die Reise nach Santa Susanna an der Costa de Barcelona-Maresme bewusst als „Fußballhelden-Bildungsreise“ deklariert. Dieses Label hätte die beiden stutzig machen müssen. Eine Woche lang erhielten die Teilnehmer von einem hochqualifizierten Referententeam umfassendes Theorie- und Praxiswissen rund um den Kinder- und Jugendfußball vermittelt. Das Programm war eng getaktet, und die verlockenden Sandstrände schienen in weiter Ferne zu liegen.
In speziell auf die Bedürfnisse der Teilnehmer zugeschnittenen Workshops wurde abwechselnd auf dem Platz und in Seminarräumen gelernt. Zu den Referenten zählte auch DFB-Sportdirektor und U20-Nationaltrainer Hannes Wolf, der wertvolle Einblicke gab. Die „Fußballhelden“ haben sich bereits in jungen Jahren ehrenamtlich und sozial in ihren Vereinen engagiert und wurden vom Südwestdeutschen Fußballverband (SWFV) ausgewählt.
Trotz des intensiven Programms konnten die jungen Teilnehmer auch ein wenig das Mittelmeer unter der spanischen Sonne genießen. Auf dem Programm stand ein Ausflug nach Barcelona, bei dem die Gruppe das legendäre Stadion Camp Nou besuchte. Insgesamt waren sieben „Fußballhelden“ aus dem SWFV-Gebiet in Barcelona: Erik Groß (FV Haßloch), Henry Eberle (TuS Bolanden), Julian Clemens (SV Mölschbach), Leopold Menges (FSV Saulheim), Michelle Pfeifer (SG Thaleischweiler-Fröschen), Noah Scherne (SV Kottweiler-Schwanden) und Tjorven Schnitzler (TuS Berschweiler).

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Schiedsrichter-Neulingslehrgang: Jetzt anmelden

18.10.2024Schiedsrichter

Du möchtest Schiedsrichter werden? Dann ist jetzt eine Top-Gelegenheit dazu! Vom 1. bis 3. November findet ein "Dezentraler Ausbildungslehrgang" für angehende Schiedsrichter - egal in welchem Alter - in Pirmasens statt. In den VIP-Räumen des FRAMAS-Stadions, wo der FK Pirmasens seine Heimspiele austrägt, gibt es drei Tage Schulung und dann direkt am 6. November die Abschlussprüfung. Auch Interessenten anderer Fußballkreise sind herzlich willkommen.
 
Anmeldungen und Rückfragen nimmt der Schiedsrichterobmann des Fußballkreises Pirmasens-Zweibrücken, Sascha Geisler, unter Nummer 0151 29036988 entgegen.
 
Alle Informationen findet Ihr auch unter diesem Link. Einfach hier anklicken!

18. Okt. 2024
Schiedsrichter
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Schiedsrichter-Neulingslehrgang: Jetzt anmelden

18.10.2024Schiedsrichter

Du möchtest Schiedsrichter werden? Dann ist jetzt eine Top-Gelegenheit dazu! Vom 1. bis 3. November findet ein "Dezentraler Ausbildungslehrgang" für angehende Schiedsrichter - egal in welchem Alter - in Pirmasens statt. In den VIP-Räumen des FRAMAS-Stadions, wo der FK Pirmasens seine Heimspiele austrägt, gibt es drei Tage Schulung und dann direkt am 6. November die Abschlussprüfung. Auch Interessenten anderer Fußballkreise sind herzlich willkommen.
 
Anmeldungen und Rückfragen nimmt der Schiedsrichterobmann des Fußballkreises Pirmasens-Zweibrücken, Sascha Geisler, unter Nummer 0151 29036988 entgegen.
 
Alle Informationen findet Ihr auch unter diesem Link. Einfach hier anklicken!

Du möchtest Schiedsrichter werden? Dann ist jetzt eine Top-Gelegenheit dazu! Vom 1. bis 3. November findet ein "Dezentraler Ausbildungslehrgang" für…
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Schiedsrichter-Neulingslehrgang: Jetzt anmelden

18. Okt. 2024Schiedsrichter

Du möchtest Schiedsrichter werden? Dann ist jetzt eine Top-Gelegenheit dazu! Vom 1. bis 3. November findet ein "Dezentraler Ausbildungslehrgang" für angehende Schiedsrichter - egal in welchem Alter - in Pirmasens statt. In den VIP-Räumen des FRAMAS-Stadions, wo der FK Pirmasens seine Heimspiele austrägt, gibt es drei Tage Schulung und dann direkt am 6. November die Abschlussprüfung. Auch Interessenten anderer Fußballkreise sind herzlich willkommen.
 
Anmeldungen und Rückfragen nimmt der Schiedsrichterobmann des Fußballkreises Pirmasens-Zweibrücken, Sascha Geisler, unter Nummer 0151 29036988 entgegen.
 
Alle Informationen findet Ihr auch unter diesem Link. Einfach hier anklicken!

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Schiedsrichter Wolfgang Adam leitete 5000. Spiel

08.10.2024Schiedsrichter

"Du wirst nie ein guter Fußballer, probier es besser als Schiedsrichter." - So brachte Alfons Denig, Lehrer und Hobby-Schiedsrichter, den damals 17-jährigen Wolfgang Adam dazu, das runde Leder mit der Pfeife zu tauschen. 1972 war das, es begann mit einem Spiel der D-Jugend in Rockenhausen. In diesen Tagen jetzt hat Wolfgang Adam sein 5000. Spiel geleitet und wurde dafür mehrfach geehrt.
 
An sein erstes Spiel erinnert er sich auch nach Jahren noch sehr gut: "Drei oder vier Bälle flogen in die nahe Alsenz, und keiner wollte sie holen. Da stand das Spiel kurz vor dem Abbruch. Darauf sprechen mich die alten Rockenhausener heute noch an", erzählt er.
 
Über Spiele von Jugendmannschaften, aktiven Mannschaften der unteren und dann höheren Klassen bis in die Top-Ligen des deutschen Fußballs hat Wolfgang Adam alles miterlebt. Als Höhepunkte bezeichnet er die Zeit in den 1990er Jahren im Gespann mit Weltschiedsrichter Markus Merk in der Bundesliga, wenn Eintracht Frankfurt auf Bayern München traf oder Bayern gegen Gladbach spielte.
 
Noch heute ist er an jedem Wochenende mehrmals im Einsatz. Vergleichend mit früher stellt er aber gravierende Veränderungen fest: Was das Tempo auf dem Spielfeld betrifft, "liegen Welten zwischen früher und heute", sagt er. Aber auch der Umgang habe sich vor allem nach der Corona-Zeit verändert: "Zuschauer äußern sich mit einer Respektlosigkeit, die oft über das erträgliche Maß hinausgeht." Adam kritisiert aber auch die häufigen Regeländerungen, mit denen Zuschauer häufig verunsichert würden.
 

Vom Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wurde Wolfgang Adam in der monatlichen Sitzung nun mit einem Präsent geehrt. Der Kreisvorsitzende Klaus Schneider und Kreisschiedsrichter-Obmann Frank Ritter gratulierten zum Jubiläumsspiel.

08. Okt. 2024
Schiedsrichter
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Schiedsrichter Wolfgang Adam leitete 5000. Spiel

08.10.2024Schiedsrichter

"Du wirst nie ein guter Fußballer, probier es besser als Schiedsrichter." - So brachte Alfons Denig, Lehrer und Hobby-Schiedsrichter, den damals 17-jährigen Wolfgang Adam dazu, das runde Leder mit der Pfeife zu tauschen. 1972 war das, es begann mit einem Spiel der D-Jugend in Rockenhausen. In diesen Tagen jetzt hat Wolfgang Adam sein 5000. Spiel geleitet und wurde dafür mehrfach geehrt.
 
An sein erstes Spiel erinnert er sich auch nach Jahren noch sehr gut: "Drei oder vier Bälle flogen in die nahe Alsenz, und keiner wollte sie holen. Da stand das Spiel kurz vor dem Abbruch. Darauf sprechen mich die alten Rockenhausener heute noch an", erzählt er.
 
Über Spiele von Jugendmannschaften, aktiven Mannschaften der unteren und dann höheren Klassen bis in die Top-Ligen des deutschen Fußballs hat Wolfgang Adam alles miterlebt. Als Höhepunkte bezeichnet er die Zeit in den 1990er Jahren im Gespann mit Weltschiedsrichter Markus Merk in der Bundesliga, wenn Eintracht Frankfurt auf Bayern München traf oder Bayern gegen Gladbach spielte.
 
Noch heute ist er an jedem Wochenende mehrmals im Einsatz. Vergleichend mit früher stellt er aber gravierende Veränderungen fest: Was das Tempo auf dem Spielfeld betrifft, "liegen Welten zwischen früher und heute", sagt er. Aber auch der Umgang habe sich vor allem nach der Corona-Zeit verändert: "Zuschauer äußern sich mit einer Respektlosigkeit, die oft über das erträgliche Maß hinausgeht." Adam kritisiert aber auch die häufigen Regeländerungen, mit denen Zuschauer häufig verunsichert würden.
 

Vom Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wurde Wolfgang Adam in der monatlichen Sitzung nun mit einem Präsent geehrt. Der Kreisvorsitzende Klaus Schneider und Kreisschiedsrichter-Obmann Frank Ritter gratulierten zum Jubiläumsspiel.

"Du wirst nie ein guter Fußballer, probier es besser als Schiedsrichter." - So brachte Alfons Denig, Lehrer und Hobby-Schiedsrichter, den damals 17-…
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Schiedsrichter Wolfgang Adam leitete 5000. Spiel

08. Okt. 2024Schiedsrichter

"Du wirst nie ein guter Fußballer, probier es besser als Schiedsrichter." - So brachte Alfons Denig, Lehrer und Hobby-Schiedsrichter, den damals 17-jährigen Wolfgang Adam dazu, das runde Leder mit der Pfeife zu tauschen. 1972 war das, es begann mit einem Spiel der D-Jugend in Rockenhausen. In diesen Tagen jetzt hat Wolfgang Adam sein 5000. Spiel geleitet und wurde dafür mehrfach geehrt.
 
An sein erstes Spiel erinnert er sich auch nach Jahren noch sehr gut: "Drei oder vier Bälle flogen in die nahe Alsenz, und keiner wollte sie holen. Da stand das Spiel kurz vor dem Abbruch. Darauf sprechen mich die alten Rockenhausener heute noch an", erzählt er.
 
Über Spiele von Jugendmannschaften, aktiven Mannschaften der unteren und dann höheren Klassen bis in die Top-Ligen des deutschen Fußballs hat Wolfgang Adam alles miterlebt. Als Höhepunkte bezeichnet er die Zeit in den 1990er Jahren im Gespann mit Weltschiedsrichter Markus Merk in der Bundesliga, wenn Eintracht Frankfurt auf Bayern München traf oder Bayern gegen Gladbach spielte.
 
Noch heute ist er an jedem Wochenende mehrmals im Einsatz. Vergleichend mit früher stellt er aber gravierende Veränderungen fest: Was das Tempo auf dem Spielfeld betrifft, "liegen Welten zwischen früher und heute", sagt er. Aber auch der Umgang habe sich vor allem nach der Corona-Zeit verändert: "Zuschauer äußern sich mit einer Respektlosigkeit, die oft über das erträgliche Maß hinausgeht." Adam kritisiert aber auch die häufigen Regeländerungen, mit denen Zuschauer häufig verunsichert würden.
 

Vom Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wurde Wolfgang Adam in der monatlichen Sitzung nun mit einem Präsent geehrt. Der Kreisvorsitzende Klaus Schneider und Kreisschiedsrichter-Obmann Frank Ritter gratulierten zum Jubiläumsspiel.

SWFV Meldungen

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Finaltag der Amateure: Bundeswehr ist neuer Partner

Verbandspokal

Der Finaltag der Amateure, das größte Event im deutschen Amateurfußball, hat für das Jahr 2025 einen weiteren Partner gewonnen: die Bundeswehr. Diese Zusammenarbeit wird bei der zehnten Auflage der Veranstaltung am 24. Mai 2025 sichtbar sein. 

 

Bundesweite Veranstaltung - Bundesweiter Partner

Seit 2016 findet der Finaltag der Amateure jährlich am Tag des DFB-Pokalfinals statt und wird von der ARD und ihren Landesrundfunkanstalten in mehreren Konferenzblöcken live im TV und Stream übertragen. In diesem Rahmen werden bundesweit alle Landespokalendspiele der Männer in den 21 Landesverbänden des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ausgetragen. Die Gewinnerteams qualifizieren sich für die erste Hauptrunde des DFB-Pokals der folgenden Saison. 

 

Als bundesweite Veranstaltung mit Liveberichterstattung aus 21 unterschiedlichen Spielstätten kann der Finaltag der Amateure im Hinblick auf den Produktionsumfang mit internationalen Sport-Großevents mithalten. Dementsprechend wichtig ist das Engagement von Partnern wie der Bundeswehr, um dem steigenden Organisationsaufwand gerecht zu werden und das Format kontinuierlich weiterzuentwickeln. Der Finaltag der Amateure bietet allen Partnern die Chance, sich als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren.  

 

Dirk Brennecke, Geschäftsführer des Fußball-Verbandes Mittelrhein, sagt stellvertretend für die Steuerungsgruppe des Finaltags der Amateure, die seit 2015 den gemeinsamen Endspieltag der Landespokale organisiert: „Die Partnerschaft mit der Bundeswehr in diesem Jahr ist ein wichtiger Schritt, um das Format der 21 Pokalendspiele zu stärken und zehn Jahre nach seiner Einführung einen weiteren Entwicklungsschritt zu gehen. Ob Breitensport wie Fußball oder Spitzensport, wie ihn die Bundeswehr fördert: Sport bringt Menschen zusammen und schafft Gemeinschaft. Gemeinsam mit der Bundeswehr wollen wir Werte wie Teamgeist, Leistungsbereitschaft und Resilienz stärker sichtbar machen und deren Bedeutung für den Zusammenhalt der Gesellschaft unterstreichen. Wir danken der Bundeswehr für ihr Engagement und freuen uns auf die Zusammenarbeit beim Finaltag der Amateure 2025.“ 

 

Weitere Informationen zur Kooperation können den FAQ entnommen werden. 

 

Weitere Informationen zur Veranstaltung: Finaltag der Amateure 

Verbandspokal
Finaltag der Amateure: Bundeswehr ist neuer Partner
Der Finaltag der Amateure, das größte Event im deutschen Amateurfußball, hat für das Jahr 2025 einen weiteren Partner gewonnen: die Bundeswehr. Diese Zusammenarbeit wird bei der zehnten Auflage der Veranstaltung am 24. Mai 2025 sichtbar sein.    Bundesweite Veranstaltung - Bundesweiter Partner Seit 2016 findet der Finaltag der Amateure jährlich am ...
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Finaltag der Amateure: Bundeswehr ist neuer Partner

Verbandspokal

Der Finaltag der Amateure, das größte Event im deutschen Amateurfußball, hat für das Jahr 2025 einen weiteren Partner gewonnen: die Bundeswehr. Diese Zusammenarbeit wird bei der zehnten Auflage der Veranstaltung am 24. Mai 2025 sichtbar sein. 

 

Bundesweite Veranstaltung - Bundesweiter Partner

Seit 2016 findet der Finaltag der Amateure jährlich am Tag des DFB-Pokalfinals statt und wird von der ARD und ihren Landesrundfunkanstalten in mehreren Konferenzblöcken live im TV und Stream übertragen. In diesem Rahmen werden bundesweit alle Landespokalendspiele der Männer in den 21 Landesverbänden des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ausgetragen. Die Gewinnerteams qualifizieren sich für die erste Hauptrunde des DFB-Pokals der folgenden Saison. 

 

Als bundesweite Veranstaltung mit Liveberichterstattung aus 21 unterschiedlichen Spielstätten kann der Finaltag der Amateure im Hinblick auf den Produktionsumfang mit internationalen Sport-Großevents mithalten. Dementsprechend wichtig ist das Engagement von Partnern wie der Bundeswehr, um dem steigenden Organisationsaufwand gerecht zu werden und das Format kontinuierlich weiterzuentwickeln. Der Finaltag der Amateure bietet allen Partnern die Chance, sich als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren.  

 

Dirk Brennecke, Geschäftsführer des Fußball-Verbandes Mittelrhein, sagt stellvertretend für die Steuerungsgruppe des Finaltags der Amateure, die seit 2015 den gemeinsamen Endspieltag der Landespokale organisiert: „Die Partnerschaft mit der Bundeswehr in diesem Jahr ist ein wichtiger Schritt, um das Format der 21 Pokalendspiele zu stärken und zehn Jahre nach seiner Einführung einen weiteren Entwicklungsschritt zu gehen. Ob Breitensport wie Fußball oder Spitzensport, wie ihn die Bundeswehr fördert: Sport bringt Menschen zusammen und schafft Gemeinschaft. Gemeinsam mit der Bundeswehr wollen wir Werte wie Teamgeist, Leistungsbereitschaft und Resilienz stärker sichtbar machen und deren Bedeutung für den Zusammenhalt der Gesellschaft unterstreichen. Wir danken der Bundeswehr für ihr Engagement und freuen uns auf die Zusammenarbeit beim Finaltag der Amateure 2025.“ 

 

Weitere Informationen zur Kooperation können den FAQ entnommen werden. 

 

Weitere Informationen zur Veranstaltung: Finaltag der Amateure 

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Vier langjährige Ehrenamtler mit der DFB-Uhr geehrt

Ehrenamt

Roswitha Berger-Leitsbach (SV Alsenbrück-Langmeil), Christian Buhrmann (FC Eiche Sippersfeld), Helmut Schwarz (Schiedsrichter vom SV Gundersweiler) und Udo Schwehm (TSG Trippstadt) - gleich vier ehrenamtlich tätige Vereinsmitglieder wurden im Rahmen des Endspiel um den Bitburger Kreispokal für ihr langjähriges Engagement geehrt.

Ohne Ehrenamt kein Vereinsleben

Kreisehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel bedankte sich bei den Geehrten für ihren Einsatz zugunsten ihrer Vereine. Ohne so engagierte Menschen würde das Vereinsleben nicht funktionieren, betonte er. Als kleines Dankeschön gab es für alle die Anerkennungsurkunde mit den Unterschriften des DFB-Präsidenten Bernd Neuendorf und des SWFV-Präsidenten Thomas Bergmann sowie die Original DFB-Uhr.

 

Kurzbeschreibung der Geehrten

Ohne Roswitha Berger-Leitsbach ist der SV Alsenbrück-Langmeil nicht vorstellbar. Seit 1977, also ununterbrochen seit 48 Jahren, führt sie die Geldgeschäfte des Vereins als Schatzmeisterin. Darüber hinaus hilft sie regelmäßig in der Vereinsgaststätte, wäscht die Trikots – auch schon seit 30 Jahren – und organisiert seit fünf Jahren ein Mal im Monat ein Treffen für ältere Mitmenschen im Sportheim.

 
Christian Buhrmann vom FC Eiche Sippersfeld ist mit kurzen Unterbrechungen schon 14 Jahre in der Vorstandschaft des Vereins tätig. In dieser Zeit übte er schon jedes Amt aus, war 1.Vorsitzender von 2008 bis 2010, danach 2.Vorsitzender, Schriftführer, Gesamtjugendleiter, Beisitzer und Kassenwart. Aktuell agiert Christian Buhrmann als Spielleiter der 1. und 2. Mannschaft, der AH und als Gesamtjugendleiter. Außerdem trainiert er die E2 seines Vereins.

 
Seit 1979 ist Helmut Schwarz als Schiedsrichter aktiv. Im Alter von 21 Jahre hat er angefangen, damals noch Spieler beim SV Gundersweiler. Zwei Jahre spielte er noch aktiv und war parallel dazu Schiedsrichter. Insgesamt hat Helmut Schwarz mehr als 2000 Spiele geleitet. Heute ist er 67 Jahre alt und pfeift immer noch zwei bis drei Spiele pro Woche.

 
Udo Schwehm ist seit 1988 bei der TSG Trippstadt in verschiedenen Funktionen tätig. Zunächst jeweils drei Jahre lang als Jugend-, dann als Aktiven-Trainer. Von 1994 bis 2004 fungierte er als Spielleiter der AH des Vereins, seit 2004, also seit mehr als 20 Jahren, ist er 2. Vereinsvorsitzender und "Sportvorstand".

Ehrenamt
Vier langjährige Ehrenamtler mit der DFB-Uhr geehrt
Roswitha Berger-Leitsbach (SV Alsenbrück-Langmeil), Christian Buhrmann (FC Eiche Sippersfeld), Helmut Schwarz (Schiedsrichter vom SV Gundersweiler) und Udo Schwehm (TSG Trippstadt) - gleich vier ehrenamtlich tätige Vereinsmitglieder wurden im Rahmen des Endspiel um den Bitburger Kreispokal für ihr langjähriges Engagement geehrt. Ohne Ehrenamt kein ...
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Vier langjährige Ehrenamtler mit der DFB-Uhr geehrt

Ehrenamt

Roswitha Berger-Leitsbach (SV Alsenbrück-Langmeil), Christian Buhrmann (FC Eiche Sippersfeld), Helmut Schwarz (Schiedsrichter vom SV Gundersweiler) und Udo Schwehm (TSG Trippstadt) - gleich vier ehrenamtlich tätige Vereinsmitglieder wurden im Rahmen des Endspiel um den Bitburger Kreispokal für ihr langjähriges Engagement geehrt.

Ohne Ehrenamt kein Vereinsleben

Kreisehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel bedankte sich bei den Geehrten für ihren Einsatz zugunsten ihrer Vereine. Ohne so engagierte Menschen würde das Vereinsleben nicht funktionieren, betonte er. Als kleines Dankeschön gab es für alle die Anerkennungsurkunde mit den Unterschriften des DFB-Präsidenten Bernd Neuendorf und des SWFV-Präsidenten Thomas Bergmann sowie die Original DFB-Uhr.

 

Kurzbeschreibung der Geehrten

Ohne Roswitha Berger-Leitsbach ist der SV Alsenbrück-Langmeil nicht vorstellbar. Seit 1977, also ununterbrochen seit 48 Jahren, führt sie die Geldgeschäfte des Vereins als Schatzmeisterin. Darüber hinaus hilft sie regelmäßig in der Vereinsgaststätte, wäscht die Trikots – auch schon seit 30 Jahren – und organisiert seit fünf Jahren ein Mal im Monat ein Treffen für ältere Mitmenschen im Sportheim.

 
Christian Buhrmann vom FC Eiche Sippersfeld ist mit kurzen Unterbrechungen schon 14 Jahre in der Vorstandschaft des Vereins tätig. In dieser Zeit übte er schon jedes Amt aus, war 1.Vorsitzender von 2008 bis 2010, danach 2.Vorsitzender, Schriftführer, Gesamtjugendleiter, Beisitzer und Kassenwart. Aktuell agiert Christian Buhrmann als Spielleiter der 1. und 2. Mannschaft, der AH und als Gesamtjugendleiter. Außerdem trainiert er die E2 seines Vereins.

 
Seit 1979 ist Helmut Schwarz als Schiedsrichter aktiv. Im Alter von 21 Jahre hat er angefangen, damals noch Spieler beim SV Gundersweiler. Zwei Jahre spielte er noch aktiv und war parallel dazu Schiedsrichter. Insgesamt hat Helmut Schwarz mehr als 2000 Spiele geleitet. Heute ist er 67 Jahre alt und pfeift immer noch zwei bis drei Spiele pro Woche.

 
Udo Schwehm ist seit 1988 bei der TSG Trippstadt in verschiedenen Funktionen tätig. Zunächst jeweils drei Jahre lang als Jugend-, dann als Aktiven-Trainer. Von 1994 bis 2004 fungierte er als Spielleiter der AH des Vereins, seit 2004, also seit mehr als 20 Jahren, ist er 2. Vereinsvorsitzender und "Sportvorstand".

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Ehrenamt: Svenja Mühlenbrock und Frank Burton geehrt

Ehrenamt

Ob auf dem Spielfeld, an der Seitenlinie oder hinter den Kulissen – Svenja Mühlenbrock und Frank Burton setzen sich mit außergewöhnlichem Einsatz für den Fußball in Kaiserslautern ein. Beide sind leuchtende Beispiele dafür, wie ehrenamtliches Engagement nicht nur Vereine stärkt, sondern auch Kinder und Jugendliche für den Sport begeistert. Für ihre langjährige und vielseitige Arbeit im Sinne des Fußballs wurden sie nun vom Kreisehrenvorsitzenden Udo Schöneberger und dem Kreisehrenamtsbeauftragten Andreas Gödtel mit einer besonderen Ehrung gewürdigt. Eine Urkunde, unterzeichnet vom DFB-Präsidenten Bernd Neuendorf und SWFV-Präsidenten Thomas Bergmann, sowie die offizielle DFB-Uhr sind Ausdruck des Dankes und der Anerkennung für ihr vorbildliches Wirken.

 

Svenja Mühlenbrock - 1. FFC Kaiserslautern

Gründungsmitglied beim 1. FFC Kaiserslautern und stets im Verein dabei, wenn irgendwo Hilfe benötigt wird - so engagiert sich Svenja Mühlenbrock seit Jahren. Im Jahr 2017 war sie Gründungsmitglied und hat in dem Verein von Anfang an aktiv gespielt. Als 2021 der 2. Vorsitzende zurücktrat, ist sie spontan eingesprungen und hat dieses Amt bis 2024 ausgefüllt. Besonders liegt ihr die Jugendarbeit am Herzen, insbesondere die Organisation der Grundschulturniere, die dem 1. FFC Kaiserslautern viele neue Mitglieder beschert haben. Aktuell ist Svenja Mühlenbrock als Co-Trainerin der C1-Jugend tätig.

 

Frank Burton - SV Morlautern

Frank Burton vom SV Morlautern hat sich dem Fußball in der Grundschule verschrieben. Seit fast sechs Jahren betreibt er beinahe jeden Nachmittag eine Fußball-AG in der Luitpoldschule oder in der Kottenschule in Kaiserslautern. Und zwar mit Grundschülern, das heißt also 2. oder 3. Klasse, also Sechs-/Sieben/Acht-Jährigen. Wer das schon einmal gemacht hat, kann einschätzen, welche gute Nerven man bisweilen dafür braucht. Frank Burton hat auch einen Sepp-Herberger-Tag organisiert, an dem 300 Grundschüler und Lehrer teilgenommen haben. Und für seinen Verein SV Morlautern ist Frank Burton Sportlicher Leiter und damit zuständig für aktuell 15 Mannschaften.

 
Der Kreisehrenvorsitzende Udo Schöneberger bedankte sich bei beiden zusammen mit dem Kreisehrenamtsbeauftragten Andreas Gödtel für dieses besondere ehrenamtliche Engagement. Als kleines Dankeschön überreichten sie eine Urkunde, die DFB-Präsident Bernd Neuendorf und SWFV-Präsident Thomas Bergmann unterschreiben hatten, sowie die original DFB-Uhr.

Ehrenamt
Ehrenamt: Svenja Mühlenbrock und Frank Burton geehrt
Ob auf dem Spielfeld, an der Seitenlinie oder hinter den Kulissen – Svenja Mühlenbrock und Frank Burton setzen sich mit außergewöhnlichem Einsatz für den Fußball in Kaiserslautern ein. Beide sind leuchtende Beispiele dafür, wie ehrenamtliches Engagement nicht nur Vereine stärkt, sondern auch Kinder und Jugendliche für den Sport begeistert. Für ihre ...
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Ehrenamt: Svenja Mühlenbrock und Frank Burton geehrt

Ehrenamt

Ob auf dem Spielfeld, an der Seitenlinie oder hinter den Kulissen – Svenja Mühlenbrock und Frank Burton setzen sich mit außergewöhnlichem Einsatz für den Fußball in Kaiserslautern ein. Beide sind leuchtende Beispiele dafür, wie ehrenamtliches Engagement nicht nur Vereine stärkt, sondern auch Kinder und Jugendliche für den Sport begeistert. Für ihre langjährige und vielseitige Arbeit im Sinne des Fußballs wurden sie nun vom Kreisehrenvorsitzenden Udo Schöneberger und dem Kreisehrenamtsbeauftragten Andreas Gödtel mit einer besonderen Ehrung gewürdigt. Eine Urkunde, unterzeichnet vom DFB-Präsidenten Bernd Neuendorf und SWFV-Präsidenten Thomas Bergmann, sowie die offizielle DFB-Uhr sind Ausdruck des Dankes und der Anerkennung für ihr vorbildliches Wirken.

 

Svenja Mühlenbrock - 1. FFC Kaiserslautern

Gründungsmitglied beim 1. FFC Kaiserslautern und stets im Verein dabei, wenn irgendwo Hilfe benötigt wird - so engagiert sich Svenja Mühlenbrock seit Jahren. Im Jahr 2017 war sie Gründungsmitglied und hat in dem Verein von Anfang an aktiv gespielt. Als 2021 der 2. Vorsitzende zurücktrat, ist sie spontan eingesprungen und hat dieses Amt bis 2024 ausgefüllt. Besonders liegt ihr die Jugendarbeit am Herzen, insbesondere die Organisation der Grundschulturniere, die dem 1. FFC Kaiserslautern viele neue Mitglieder beschert haben. Aktuell ist Svenja Mühlenbrock als Co-Trainerin der C1-Jugend tätig.

 

Frank Burton - SV Morlautern

Frank Burton vom SV Morlautern hat sich dem Fußball in der Grundschule verschrieben. Seit fast sechs Jahren betreibt er beinahe jeden Nachmittag eine Fußball-AG in der Luitpoldschule oder in der Kottenschule in Kaiserslautern. Und zwar mit Grundschülern, das heißt also 2. oder 3. Klasse, also Sechs-/Sieben/Acht-Jährigen. Wer das schon einmal gemacht hat, kann einschätzen, welche gute Nerven man bisweilen dafür braucht. Frank Burton hat auch einen Sepp-Herberger-Tag organisiert, an dem 300 Grundschüler und Lehrer teilgenommen haben. Und für seinen Verein SV Morlautern ist Frank Burton Sportlicher Leiter und damit zuständig für aktuell 15 Mannschaften.

 
Der Kreisehrenvorsitzende Udo Schöneberger bedankte sich bei beiden zusammen mit dem Kreisehrenamtsbeauftragten Andreas Gödtel für dieses besondere ehrenamtliche Engagement. Als kleines Dankeschön überreichten sie eine Urkunde, die DFB-Präsident Bernd Neuendorf und SWFV-Präsident Thomas Bergmann unterschreiben hatten, sowie die original DFB-Uhr.

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