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Verdiente ehrenamtliche Vereinsfunktionäre mit DFB-Uhr geehrt

21.05.2024Ehrenamt

Sie sind seit 27 Jahren Vereinsvorsitzender, haben die Mitgliederzahl fast verdreifacht, bezeichnen den Sportplatz als zweites Wohnzimmer oder führen den Verein, weil die Mutter hier schon aktiv war: Vier ehrenamtliche Vereinsfunktionäre aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wurden für ihr langjähriges Engagement im Rahmen des Bitburger-Kreispokal-Endspiels geehrt. Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger und Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel überreichten ihnen die von DFB-Präsident Bernd Neuendorf unterzeichnete Urkunde und die Original DFB-Uhr.
 

Klaus-Peter Hornung (TuS Rüssingen): Seit 27 Jahren Vereinsvorsitzender

Er kam 1981 als aktiver Spieler vom TuS Göllheim nach Rüssingen und blieb seitdem dem Verein treu. 1997 übernahm Klaus-Peter Hornung den Vorsitz des Vereins. Unter seiner Leitung ist der TuS Rüssingen von der B-Klasse in die Verbandsliga aufgestiegen, wo er sich seit 2017 etabliert hat. Klaus-Peter Hornung kümmert sich auch um die Jugendarbeit, die Platzpflege, die Buchhaltung und was sonst noch anfällt. So kommen jede Woche 15 bis 20 Stunden an Vereinstätigkeit zusammen.
 

Christian Immel (SV Alsenbrück-Langmeil): „Mutter ist Schuld“

Er ist seit 1990 beim SV Alsenbrück-Langmeil, zunächst als aktiver Spieler, dann als Jugendtrainer, seit 2006 in der Vorstandschaft und seit 2012 auch 1. Vorsitzender. Schon seine Mutter und auch sein Vater waren in diesem Verein in verschiedenen Funktionen tätig. Seit sein Sohn Fußball spielt, ist Christian Immel auch wieder Trainer. Besonders gern denkt er in seiner Amtszeit an die Sportwochen und die Feier zum 75. Jubiläum seines Vereins zurück.
 

Björn Regenauer-Wenz (TSG Kerzenheim): Mitgliederzahl fast verdreifacht

Als Kerzenheimer ist es ihm eine Herzensangelegenheit, sich zu engagieren, so kommen schon mal 10 bis 15 Stunden pro Woche für den Verein zusammen, sagt er. Seit 2011 führt Björn Regenauer-Wenz den Verein,agiert als Jugendleiter und trainiert die D1. Besonders stolz macht ihn die Entwicklung des Vereins mit zwei Aufstiegen der aktiven Mannschaften und dem Zuwachs an Jugendmannschaften. Unter seiner Führung ist die Mitgliederzahl von 180 auf 530 gestiegen.
 
 

Uwe Steuerwald (SpVgg Gauersheim): Sportplatz ist zweites Wohnzimmer

Ohne den 55-Jährigen würde bei seinem Verein manches nicht funktionieren. Uwe Steuerwald ist bei der SpVgg Gauersheim seit vielen Jahren Gerätewart, sorgt für Bälle und Trikots, zeichnet das Spielfeld ab, repariert die Sitzbänke, mäht den Rasen, hilft beim Wirtschaftsbetrieb und und und. Vereinsmitglieder sagen, Sportplatz und Sportheim seien sein zweites Wohnzimmer.
 
Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger bedankte sich bei allen für ihr Engagement mit einem kurzen „Weiter so!“ – Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel wies darauf hin, dass es in sicher jedem Verein aktive ehrenamtlich Tätige gibt, die es verdient hätten, geehrt zu werden, und bat die Vereine um Vorschläge.

21. Mai 2024
Ehrenamt
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Verdiente ehrenamtliche Vereinsfunktionäre mit DFB-Uhr geehrt

21.05.2024Ehrenamt

Sie sind seit 27 Jahren Vereinsvorsitzender, haben die Mitgliederzahl fast verdreifacht, bezeichnen den Sportplatz als zweites Wohnzimmer oder führen den Verein, weil die Mutter hier schon aktiv war: Vier ehrenamtliche Vereinsfunktionäre aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wurden für ihr langjähriges Engagement im Rahmen des Bitburger-Kreispokal-Endspiels geehrt. Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger und Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel überreichten ihnen die von DFB-Präsident Bernd Neuendorf unterzeichnete Urkunde und die Original DFB-Uhr.
 

Klaus-Peter Hornung (TuS Rüssingen): Seit 27 Jahren Vereinsvorsitzender

Er kam 1981 als aktiver Spieler vom TuS Göllheim nach Rüssingen und blieb seitdem dem Verein treu. 1997 übernahm Klaus-Peter Hornung den Vorsitz des Vereins. Unter seiner Leitung ist der TuS Rüssingen von der B-Klasse in die Verbandsliga aufgestiegen, wo er sich seit 2017 etabliert hat. Klaus-Peter Hornung kümmert sich auch um die Jugendarbeit, die Platzpflege, die Buchhaltung und was sonst noch anfällt. So kommen jede Woche 15 bis 20 Stunden an Vereinstätigkeit zusammen.
 

Christian Immel (SV Alsenbrück-Langmeil): „Mutter ist Schuld“

Er ist seit 1990 beim SV Alsenbrück-Langmeil, zunächst als aktiver Spieler, dann als Jugendtrainer, seit 2006 in der Vorstandschaft und seit 2012 auch 1. Vorsitzender. Schon seine Mutter und auch sein Vater waren in diesem Verein in verschiedenen Funktionen tätig. Seit sein Sohn Fußball spielt, ist Christian Immel auch wieder Trainer. Besonders gern denkt er in seiner Amtszeit an die Sportwochen und die Feier zum 75. Jubiläum seines Vereins zurück.
 

Björn Regenauer-Wenz (TSG Kerzenheim): Mitgliederzahl fast verdreifacht

Als Kerzenheimer ist es ihm eine Herzensangelegenheit, sich zu engagieren, so kommen schon mal 10 bis 15 Stunden pro Woche für den Verein zusammen, sagt er. Seit 2011 führt Björn Regenauer-Wenz den Verein,agiert als Jugendleiter und trainiert die D1. Besonders stolz macht ihn die Entwicklung des Vereins mit zwei Aufstiegen der aktiven Mannschaften und dem Zuwachs an Jugendmannschaften. Unter seiner Führung ist die Mitgliederzahl von 180 auf 530 gestiegen.
 
 

Uwe Steuerwald (SpVgg Gauersheim): Sportplatz ist zweites Wohnzimmer

Ohne den 55-Jährigen würde bei seinem Verein manches nicht funktionieren. Uwe Steuerwald ist bei der SpVgg Gauersheim seit vielen Jahren Gerätewart, sorgt für Bälle und Trikots, zeichnet das Spielfeld ab, repariert die Sitzbänke, mäht den Rasen, hilft beim Wirtschaftsbetrieb und und und. Vereinsmitglieder sagen, Sportplatz und Sportheim seien sein zweites Wohnzimmer.
 
Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger bedankte sich bei allen für ihr Engagement mit einem kurzen „Weiter so!“ – Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel wies darauf hin, dass es in sicher jedem Verein aktive ehrenamtlich Tätige gibt, die es verdient hätten, geehrt zu werden, und bat die Vereine um Vorschläge.

Sie sind seit 27 Jahren Vereinsvorsitzender, haben die Mitgliederzahl fast verdreifacht, bezeichnen den Sportplatz als zweites Wohnzimmer oder führen…
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Verdiente ehrenamtliche Vereinsfunktionäre mit DFB-Uhr geehrt

21. Mai 2024Ehrenamt

Sie sind seit 27 Jahren Vereinsvorsitzender, haben die Mitgliederzahl fast verdreifacht, bezeichnen den Sportplatz als zweites Wohnzimmer oder führen den Verein, weil die Mutter hier schon aktiv war: Vier ehrenamtliche Vereinsfunktionäre aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wurden für ihr langjähriges Engagement im Rahmen des Bitburger-Kreispokal-Endspiels geehrt. Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger und Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel überreichten ihnen die von DFB-Präsident Bernd Neuendorf unterzeichnete Urkunde und die Original DFB-Uhr.
 

Klaus-Peter Hornung (TuS Rüssingen): Seit 27 Jahren Vereinsvorsitzender

Er kam 1981 als aktiver Spieler vom TuS Göllheim nach Rüssingen und blieb seitdem dem Verein treu. 1997 übernahm Klaus-Peter Hornung den Vorsitz des Vereins. Unter seiner Leitung ist der TuS Rüssingen von der B-Klasse in die Verbandsliga aufgestiegen, wo er sich seit 2017 etabliert hat. Klaus-Peter Hornung kümmert sich auch um die Jugendarbeit, die Platzpflege, die Buchhaltung und was sonst noch anfällt. So kommen jede Woche 15 bis 20 Stunden an Vereinstätigkeit zusammen.
 

Christian Immel (SV Alsenbrück-Langmeil): „Mutter ist Schuld“

Er ist seit 1990 beim SV Alsenbrück-Langmeil, zunächst als aktiver Spieler, dann als Jugendtrainer, seit 2006 in der Vorstandschaft und seit 2012 auch 1. Vorsitzender. Schon seine Mutter und auch sein Vater waren in diesem Verein in verschiedenen Funktionen tätig. Seit sein Sohn Fußball spielt, ist Christian Immel auch wieder Trainer. Besonders gern denkt er in seiner Amtszeit an die Sportwochen und die Feier zum 75. Jubiläum seines Vereins zurück.
 

Björn Regenauer-Wenz (TSG Kerzenheim): Mitgliederzahl fast verdreifacht

Als Kerzenheimer ist es ihm eine Herzensangelegenheit, sich zu engagieren, so kommen schon mal 10 bis 15 Stunden pro Woche für den Verein zusammen, sagt er. Seit 2011 führt Björn Regenauer-Wenz den Verein,agiert als Jugendleiter und trainiert die D1. Besonders stolz macht ihn die Entwicklung des Vereins mit zwei Aufstiegen der aktiven Mannschaften und dem Zuwachs an Jugendmannschaften. Unter seiner Führung ist die Mitgliederzahl von 180 auf 530 gestiegen.
 
 

Uwe Steuerwald (SpVgg Gauersheim): Sportplatz ist zweites Wohnzimmer

Ohne den 55-Jährigen würde bei seinem Verein manches nicht funktionieren. Uwe Steuerwald ist bei der SpVgg Gauersheim seit vielen Jahren Gerätewart, sorgt für Bälle und Trikots, zeichnet das Spielfeld ab, repariert die Sitzbänke, mäht den Rasen, hilft beim Wirtschaftsbetrieb und und und. Vereinsmitglieder sagen, Sportplatz und Sportheim seien sein zweites Wohnzimmer.
 
Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger bedankte sich bei allen für ihr Engagement mit einem kurzen „Weiter so!“ – Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel wies darauf hin, dass es in sicher jedem Verein aktive ehrenamtlich Tätige gibt, die es verdient hätten, geehrt zu werden, und bat die Vereine um Vorschläge.

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Fangruppe „Schiri-Ultras“ feuert Schiedsrichter an

21.05.2024Schiedsrichter

Fan-Gesänge, Anfeuerungsrufe und ein Transparent – nicht für eine Fußballmannschaft, sondern für das Schiedsrichtergespann. Die Fangruppe „Schiri-Ultras“ mit Schiedsrichtern aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg trat beim Kreispokal-Endspiel an Pfingstmontag erstmals in Erscheinung und will es nun häufiger tun.
Die Idee kam Ruben Braga und Rene Frank ganz spontan: Ihre Schiedsrichter-Kollegen beim Kreispokal-Endspiel unterstützen. Schnell bildete sich eine Whatsapp-Gruppe mit sieben Mitgliedern. Es wurde ein Transparent bemalt mit der Aufschrift „Schiri-Ultras, furchtlos und regeltreu“, dazu eine gelbe und rote Karte – und los ging es.
Beim Kreispokal-Endspiel sorgten die sieben dann für großes Aufsehen: In einheitlichen Trikots feuerten sie das Schiedsrichtergespann an, skandierten die Namen „Felix Pallmann-Heger“, „Vanessa Glaser“ oder „Tino Metzger“ oder sangen zusammen „Auf geht’s Schiris, pfeifen und winken.“ Viele Zuschauer, die eigentlich Fans der Mannschaften waren, freuten sich über die Unterstützung der Unparteiischen. Auch das agierende Schiedsrichtergespann bedankte sich für die Aktion, die ihre Wertschätzung ausdrückte, wie der an diesem Tag leitende Schiri Felix Pallmann-Heger unterstrich.
Geht es nach Ruben Braga, soll dies aber keine einmalige Sache bleiben: Bei den nächsten Endspielen auf Kreisebene will die Fangruppe wieder am Spielfeldrand stehen. „Und gern kann jeder dazukommen, der uns unterstützen will“, sagt er.

21. Mai 2024
Schiedsrichter
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Fangruppe „Schiri-Ultras“ feuert Schiedsrichter an

21.05.2024Schiedsrichter

Fan-Gesänge, Anfeuerungsrufe und ein Transparent – nicht für eine Fußballmannschaft, sondern für das Schiedsrichtergespann. Die Fangruppe „Schiri-Ultras“ mit Schiedsrichtern aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg trat beim Kreispokal-Endspiel an Pfingstmontag erstmals in Erscheinung und will es nun häufiger tun.
Die Idee kam Ruben Braga und Rene Frank ganz spontan: Ihre Schiedsrichter-Kollegen beim Kreispokal-Endspiel unterstützen. Schnell bildete sich eine Whatsapp-Gruppe mit sieben Mitgliedern. Es wurde ein Transparent bemalt mit der Aufschrift „Schiri-Ultras, furchtlos und regeltreu“, dazu eine gelbe und rote Karte – und los ging es.
Beim Kreispokal-Endspiel sorgten die sieben dann für großes Aufsehen: In einheitlichen Trikots feuerten sie das Schiedsrichtergespann an, skandierten die Namen „Felix Pallmann-Heger“, „Vanessa Glaser“ oder „Tino Metzger“ oder sangen zusammen „Auf geht’s Schiris, pfeifen und winken.“ Viele Zuschauer, die eigentlich Fans der Mannschaften waren, freuten sich über die Unterstützung der Unparteiischen. Auch das agierende Schiedsrichtergespann bedankte sich für die Aktion, die ihre Wertschätzung ausdrückte, wie der an diesem Tag leitende Schiri Felix Pallmann-Heger unterstrich.
Geht es nach Ruben Braga, soll dies aber keine einmalige Sache bleiben: Bei den nächsten Endspielen auf Kreisebene will die Fangruppe wieder am Spielfeldrand stehen. „Und gern kann jeder dazukommen, der uns unterstützen will“, sagt er.

Fan-Gesänge, Anfeuerungsrufe und ein Transparent – nicht für eine Fußballmannschaft, sondern für das Schiedsrichtergespann. Die Fangruppe „Schiri-…
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Fangruppe „Schiri-Ultras“ feuert Schiedsrichter an

21. Mai 2024Schiedsrichter

Fan-Gesänge, Anfeuerungsrufe und ein Transparent – nicht für eine Fußballmannschaft, sondern für das Schiedsrichtergespann. Die Fangruppe „Schiri-Ultras“ mit Schiedsrichtern aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg trat beim Kreispokal-Endspiel an Pfingstmontag erstmals in Erscheinung und will es nun häufiger tun.
Die Idee kam Ruben Braga und Rene Frank ganz spontan: Ihre Schiedsrichter-Kollegen beim Kreispokal-Endspiel unterstützen. Schnell bildete sich eine Whatsapp-Gruppe mit sieben Mitgliedern. Es wurde ein Transparent bemalt mit der Aufschrift „Schiri-Ultras, furchtlos und regeltreu“, dazu eine gelbe und rote Karte – und los ging es.
Beim Kreispokal-Endspiel sorgten die sieben dann für großes Aufsehen: In einheitlichen Trikots feuerten sie das Schiedsrichtergespann an, skandierten die Namen „Felix Pallmann-Heger“, „Vanessa Glaser“ oder „Tino Metzger“ oder sangen zusammen „Auf geht’s Schiris, pfeifen und winken.“ Viele Zuschauer, die eigentlich Fans der Mannschaften waren, freuten sich über die Unterstützung der Unparteiischen. Auch das agierende Schiedsrichtergespann bedankte sich für die Aktion, die ihre Wertschätzung ausdrückte, wie der an diesem Tag leitende Schiri Felix Pallmann-Heger unterstrich.
Geht es nach Ruben Braga, soll dies aber keine einmalige Sache bleiben: Bei den nächsten Endspielen auf Kreisebene will die Fangruppe wieder am Spielfeldrand stehen. „Und gern kann jeder dazukommen, der uns unterstützen will“, sagt er.

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Jugend-Kreispokal-Endspiele 2024 stehen fest

15.05.2024Spielbetrieb

Am Samstag, den 15.06.2024, spielen die dafür qualifizierten Jugendmannschaften im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg in den Endspielen ihre Kreispokal-Gewinner auf der Sportanlage des SV Enkenbach aus. Hier der Zeitplan:
 
E-Jugend 10:00 Uhr
SV Enkenbach – SV Otterberg
 
D-Jugend 11:30 Uhr
TSG Kerzenheim – SV Wiesenthalerhof
 
Meister und Gruppensieger Ehrung Kaiserslautern-Donnersberg
 
C-Jugend 13:30 Uhr
TSG Kaiserslautern 2 gegen SV Wiesenthalerhof
 
B-Jugend 15:15 Uhr
TSG Zellertal JSG – SV Morlautern
 
 A-Jugend 17:30 Uhr
TSG Albisheim JSG – FV Rockenhausen JSG

15. Mai 2024
Spielbetrieb
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Jugend-Kreispokal-Endspiele 2024 stehen fest

15.05.2024Spielbetrieb

Am Samstag, den 15.06.2024, spielen die dafür qualifizierten Jugendmannschaften im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg in den Endspielen ihre Kreispokal-Gewinner auf der Sportanlage des SV Enkenbach aus. Hier der Zeitplan:
 
E-Jugend 10:00 Uhr
SV Enkenbach – SV Otterberg
 
D-Jugend 11:30 Uhr
TSG Kerzenheim – SV Wiesenthalerhof
 
Meister und Gruppensieger Ehrung Kaiserslautern-Donnersberg
 
C-Jugend 13:30 Uhr
TSG Kaiserslautern 2 gegen SV Wiesenthalerhof
 
B-Jugend 15:15 Uhr
TSG Zellertal JSG – SV Morlautern
 
 A-Jugend 17:30 Uhr
TSG Albisheim JSG – FV Rockenhausen JSG

Am Samstag, den 15.06.2024, spielen die dafür qualifizierten Jugendmannschaften im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg in den Endspielen ihre…
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Jugend-Kreispokal-Endspiele 2024 stehen fest

15. Mai 2024Spielbetrieb

Am Samstag, den 15.06.2024, spielen die dafür qualifizierten Jugendmannschaften im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg in den Endspielen ihre Kreispokal-Gewinner auf der Sportanlage des SV Enkenbach aus. Hier der Zeitplan:
 
E-Jugend 10:00 Uhr
SV Enkenbach – SV Otterberg
 
D-Jugend 11:30 Uhr
TSG Kerzenheim – SV Wiesenthalerhof
 
Meister und Gruppensieger Ehrung Kaiserslautern-Donnersberg
 
C-Jugend 13:30 Uhr
TSG Kaiserslautern 2 gegen SV Wiesenthalerhof
 
B-Jugend 15:15 Uhr
TSG Zellertal JSG – SV Morlautern
 
 A-Jugend 17:30 Uhr
TSG Albisheim JSG – FV Rockenhausen JSG

SWFV Meldungen

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Verbandsliga Saison 2024/25 der Herren des SWFV

Spielbetrieb

Am Mittwoch, dem 31. Juli 2024, beginnt die höchste Spielklasse des Südwestdeutschen Fußballverbands, die beliebte Verbandsliga Südwest, ihre neue Saison. In der vergangenen Spielzeit konnte sich der SC 07 Idar-Oberstein frühzeitig die Verbandsliga-Meisterschaft sichern und somit den Aufstieg in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar feiern. Bis zum letzten Spieltag kämpften der SV Viktoria Herxheim und der FC Basara Mainz um den zweiten Platz, der zur Relegation berechtigt. Am Ende konnte sich die Viktoria aus Herxheim knapp durchsetzen.

 

Herxheim folgte über die Relegation dem SC Idar-Oberstein in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar

In der Relegation sah es für Herxheim nach der 1:3-Auftaktniederlage gegen den Saarland-Vertreter FC Hertha Wiesbach zunächst nicht gut aus. Doch was sich dann im entscheidenden dritten Relegationsspiel gegen die SG 2000 Mülheim-Kärlich abspielte, wird definitiv in die Geschichtsbücher des Fußballs eingehen. Herxheim benötigte in diesem Spiel einen deutlichen Sieg, und bei einem Spielstand von 1:1 nach 89 Minuten schien der Traum von der Oberliga beendet. Doch was dann passierte, ist schwer in Worte zu fassen: Die Viktoria spielte sich in einen Rausch und erzielte unglaubliche vier Tore in der Nachspielzeit, wodurch sie den direkten Durchmarsch durch die Verbandsliga und den Aufstieg in die Oberliga feierte.

 

Vier Mannschaften stiegen in der vergangenen Saison ab

Neben den beiden Aufsteigern, die nun nicht mehr zur Verbandsliga Südwest zählen, mussten auch vier Mannschaften aus der Verbandsliga in die Landesligen absteigen. Der TuS Hohenecken (16. Tabellenplatz) und der SV Hermersberg (14. Tabellenplatz) wechselten in die Landesliga West, während der BFV Hassia Bingen (15. Tabellenplatz) und der FC Bienwald Kandel (13. Tabellenplatz) in der Saison 2024/25 in der Landesliga Ost antreten werden.

 

Aus der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar mussten insgesamt vier Südwest-Vertreter (SV Alem. Waldalgesheim, FV Dudenhofen, VfR Baumholder, TSG Pfeddersheim) den Gang in die Verbandsliga Südwest antreten.

 

Neben dem VfB Bodenheim, der als Meister der Landesliga Ost und dem TuS Steinbach, der als Meister der Landesliga West aufgestiegen ist, findet sich auch der SC Hauenstein, der die Relegation gegen den SV Büchelberg gewonnen hat, in der Verbandsliga Südwest wieder.

 

Mannschaftsübersicht Verbandsliga Südwest 2024/25

Somit spielen ab dem 31.07.2024 folgende Mannschaften um Punkte:

  1. TuS 07 Steinbach (Kreis Kaiserslautern-Donnersberg)
  2. FC Basara Mainz (Kreis Mainz-Bingen)
  3. FV Dudenhofen (Kreis Rhein-Mittelhaardt)
  4. FK 03 Pirmasens II (Kreis Pirmasens-Zweibrücken)
  5. FSV Offenbach (Kreis Südpfalz)
  6. SV Alem. Waldalgesheim (Kreis Mainz-Bingen)
  7. SG Eintracht Bad Kreuznach (Kreis Bad Kreuznach)
  8. TSG Pfeddersheim Fußball (Kreis Alzey-Worms)
  9. SV Steinwenden (Kreis Kusel-Kaiserslautern)
  10. TB Jahn Zeiskam (Kreis Südpfalz)
  11. TSG 1846 Bretzenheim (Kreis Mainz-Bingen)
  12. TSV Gau-Odernheim (Kreis Alzey-Worms)
  13. TuS Rüssingen (Kreis Kaiserslautern-Donnersberg)
  14. VfB Bodenheim (Kreis Mainz-Bingen)
  15. TuS Marienborn (Kreis Mainz-Bingen)
  16. SC Hauenstein (Kreis Pirmasens-Zweibrücken)
  17. VfR Baumholder (Kreis Birkenfeld) 

 

Hier geht es zu den Begegnungen am kommenden Mittwoch (31.07.2024): https://bit.ly/46fXOvb

 

Wir wünschen den Begegnungen sportlich faire Verläufe und den Spielern eine verletzungsfreie Saison. 

Spielbetrieb
Verbandsliga Saison 2024/25 der Herren des SWFV
Am Mittwoch, dem 31. Juli 2024, beginnt die höchste Spielklasse des Südwestdeutschen Fußballverbands, die beliebte Verbandsliga Südwest, ihre neue Saison. In der vergangenen Spielzeit konnte sich der SC 07 Idar-Oberstein frühzeitig die Verbandsliga-Meisterschaft sichern und somit den Aufstieg in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar feiern. Bis zum ...
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Verbandsliga Saison 2024/25 der Herren des SWFV

Spielbetrieb

Am Mittwoch, dem 31. Juli 2024, beginnt die höchste Spielklasse des Südwestdeutschen Fußballverbands, die beliebte Verbandsliga Südwest, ihre neue Saison. In der vergangenen Spielzeit konnte sich der SC 07 Idar-Oberstein frühzeitig die Verbandsliga-Meisterschaft sichern und somit den Aufstieg in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar feiern. Bis zum letzten Spieltag kämpften der SV Viktoria Herxheim und der FC Basara Mainz um den zweiten Platz, der zur Relegation berechtigt. Am Ende konnte sich die Viktoria aus Herxheim knapp durchsetzen.

 

Herxheim folgte über die Relegation dem SC Idar-Oberstein in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar

In der Relegation sah es für Herxheim nach der 1:3-Auftaktniederlage gegen den Saarland-Vertreter FC Hertha Wiesbach zunächst nicht gut aus. Doch was sich dann im entscheidenden dritten Relegationsspiel gegen die SG 2000 Mülheim-Kärlich abspielte, wird definitiv in die Geschichtsbücher des Fußballs eingehen. Herxheim benötigte in diesem Spiel einen deutlichen Sieg, und bei einem Spielstand von 1:1 nach 89 Minuten schien der Traum von der Oberliga beendet. Doch was dann passierte, ist schwer in Worte zu fassen: Die Viktoria spielte sich in einen Rausch und erzielte unglaubliche vier Tore in der Nachspielzeit, wodurch sie den direkten Durchmarsch durch die Verbandsliga und den Aufstieg in die Oberliga feierte.

 

Vier Mannschaften stiegen in der vergangenen Saison ab

Neben den beiden Aufsteigern, die nun nicht mehr zur Verbandsliga Südwest zählen, mussten auch vier Mannschaften aus der Verbandsliga in die Landesligen absteigen. Der TuS Hohenecken (16. Tabellenplatz) und der SV Hermersberg (14. Tabellenplatz) wechselten in die Landesliga West, während der BFV Hassia Bingen (15. Tabellenplatz) und der FC Bienwald Kandel (13. Tabellenplatz) in der Saison 2024/25 in der Landesliga Ost antreten werden.

 

Aus der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar mussten insgesamt vier Südwest-Vertreter (SV Alem. Waldalgesheim, FV Dudenhofen, VfR Baumholder, TSG Pfeddersheim) den Gang in die Verbandsliga Südwest antreten.

 

Neben dem VfB Bodenheim, der als Meister der Landesliga Ost und dem TuS Steinbach, der als Meister der Landesliga West aufgestiegen ist, findet sich auch der SC Hauenstein, der die Relegation gegen den SV Büchelberg gewonnen hat, in der Verbandsliga Südwest wieder.

 

Mannschaftsübersicht Verbandsliga Südwest 2024/25

Somit spielen ab dem 31.07.2024 folgende Mannschaften um Punkte:

  1. TuS 07 Steinbach (Kreis Kaiserslautern-Donnersberg)
  2. FC Basara Mainz (Kreis Mainz-Bingen)
  3. FV Dudenhofen (Kreis Rhein-Mittelhaardt)
  4. FK 03 Pirmasens II (Kreis Pirmasens-Zweibrücken)
  5. FSV Offenbach (Kreis Südpfalz)
  6. SV Alem. Waldalgesheim (Kreis Mainz-Bingen)
  7. SG Eintracht Bad Kreuznach (Kreis Bad Kreuznach)
  8. TSG Pfeddersheim Fußball (Kreis Alzey-Worms)
  9. SV Steinwenden (Kreis Kusel-Kaiserslautern)
  10. TB Jahn Zeiskam (Kreis Südpfalz)
  11. TSG 1846 Bretzenheim (Kreis Mainz-Bingen)
  12. TSV Gau-Odernheim (Kreis Alzey-Worms)
  13. TuS Rüssingen (Kreis Kaiserslautern-Donnersberg)
  14. VfB Bodenheim (Kreis Mainz-Bingen)
  15. TuS Marienborn (Kreis Mainz-Bingen)
  16. SC Hauenstein (Kreis Pirmasens-Zweibrücken)
  17. VfR Baumholder (Kreis Birkenfeld) 

 

Hier geht es zu den Begegnungen am kommenden Mittwoch (31.07.2024): https://bit.ly/46fXOvb

 

Wir wünschen den Begegnungen sportlich faire Verläufe und den Spielern eine verletzungsfreie Saison. 

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Zukunftsgestalter gesucht - Fußball stiftet Zukunft

Gesellschaftliche Verantwortung
Fußball stiftet Zukunft

Fußball stiftet Zukunft e.V. zeichnet zum 3. Mal gesellschaftlich engagierte Breitenfußballvereine aus - Wie sehr der Fußball verbinden und gesellschaftliche Impulse setzen kann, hat die EURO 2024 gerade wieder gezeigt! Dass die Fußballgemeinschaft auch abseits des großen Scheinwerferlichts vereint und gestaltet, demonstrieren Tausende von Fußballklubs in unserem Land tagtäglich. Mit dem Zukunftspreis des Fußball stiftet Zukunft e.V. (FsZ) wird diese große gesellschaftliche Kraft sichtbar gemacht und vielfältig unterstützt. Partner der Auszeichnung ist die Deutsche Postcode Lotterie. 

 

Chancengleichheit - Sozialer Zusammenhalt - Natur- und Umweltschutz

Gesucht werden Vereinsinitiativen aus allen Teilen Deutschlands, die sich innovativ und kreativ für Chancengerechtigkeit, sozialen Zusammenhalt oder den Natur- und Umweltschutz einsetzen. Die fünf herausragendsten Bewerbungen werden von einer Jury aus dem Fußball stiftet Zukunft-Netzwerk anhand ihres zukunftsweisenden Ansatzes, der Projektumsetzung und der Wirksamkeit des Engagements ausgewählt. Prominente Jury-Gesichter sind in diesem Jahr unter anderem die Fußball-Welt- und Europameisterin Renate Lingor sowie der ehemalige Fußball-Nationalspieler und heutige HSV-Präsident Marcell Jansen.

 

Jedes prämierte Projekt erhält ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro. Zudem bietet der Fußball stiftet Zukunft e.V. den Preisträger*innen inhaltliche und kommunikative Unterstützung an. Verliehen wird der Zukunftspreis am 12. November 2024 im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund. Gesellschaftlich engagierte Breitenfußballvereine können bis zum 30. September ihr Projekt einreichen.

 

Hier geht’s zum Bewerbungsportal: www.fussball-stiftet-zukunft.de/#Zukunftspreis

 

Kontakt für Rückfragen: Haider Hassan (Geschäftsführendes Vorstandsmitglied), vorstand@fussball-stiftet-zukunft.de
 

 

Über das Fußball-Stiftet-Zukunft-Netzwerk

Unter dem Leitgedanken „Fußball stiftet Zukunft“ kommen gemeinnützige Stiftungen (oder stiftungsähnliche Rechtsformen) aus der Welt des deutschen Fußballs zusammen. Sie eint die gemeinsame Herkunft aus dem Fußball und die damit verbundenen Werte, für die sie einstehen. Das Netzwerk sieht die gesellschaftsgestaltenden Potenziale, die in dieser DNA liegen, und die daraus resultierende Verantwortung. In der täglichen Stiftungsarbeit nutzen die FsZ-Mitglieder diese Potenziale, um dem Fußball jenseits des Spielfelds eine Stimme zu geben, indem sie sich auf verschiedensten Spielfeldern aktiv und konkret für gesellschaftliche Belange stark machen. Als lernendes Netzwerk vereint „Fußball stiftet Zukunft“ das größte Know-how der Stiftungsarbeit in der Welt des deutschen Fußballs. Nach vielen Jahren vertrauensvollen und wertvollen Austauschs untereinander hat sich das Netzwerk im November 2022 zum gemeinnützigen Fußball stiftet Zukunft e.V. zusammengeschlossen und agiert damit als Dialogpartner auch nach außen. Weitere Infos unter www.fussball-stiftet-zukunft.de

 

Die Gewinner des Zukunftspreises 2023: TSV Berlin-Wittenau 1896 e.V. mit dem Projekt „Junges Engagement in jungem Fußball“, SG Weilrod e.V. mit dem Projekt „Vereinskooperation Sport in Weilrod + Merzhausen“, TUSPO „Nassau“ 1920 Beilstein e.V. mit dem Projekt „Natur und Sport mit Kindern gemeinsam in Einklang bringen“, SuS Rünthe 08 e.V. mit dem Projekt „Rünther Dorfmeisterschaft“, SC Harsum von 1919 e.V. mit dem Projekt: „1. klimaneutrales Fußball-Camp“ (Fotograf: Carsten Kobow)

Gesellschaftliche Verantwortung
Zukunftsgestalter gesucht - Fußball stiftet Zukunft
Fußball stiftet Zukunft e.V. zeichnet zum 3. Mal gesellschaftlich engagierte Breitenfußballvereine aus - Wie sehr der Fußball verbinden und gesellschaftliche Impulse setzen kann, hat die EURO 2024 gerade wieder gezeigt! Dass die Fußballgemeinschaft auch abseits des großen Scheinwerferlichts vereint und gestaltet, demonstrieren Tausende von ...
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Zukunftsgestalter gesucht - Fußball stiftet Zukunft

Gesellschaftliche Verantwortung
Fußball stiftet Zukunft

Fußball stiftet Zukunft e.V. zeichnet zum 3. Mal gesellschaftlich engagierte Breitenfußballvereine aus - Wie sehr der Fußball verbinden und gesellschaftliche Impulse setzen kann, hat die EURO 2024 gerade wieder gezeigt! Dass die Fußballgemeinschaft auch abseits des großen Scheinwerferlichts vereint und gestaltet, demonstrieren Tausende von Fußballklubs in unserem Land tagtäglich. Mit dem Zukunftspreis des Fußball stiftet Zukunft e.V. (FsZ) wird diese große gesellschaftliche Kraft sichtbar gemacht und vielfältig unterstützt. Partner der Auszeichnung ist die Deutsche Postcode Lotterie. 

 

Chancengleichheit - Sozialer Zusammenhalt - Natur- und Umweltschutz

Gesucht werden Vereinsinitiativen aus allen Teilen Deutschlands, die sich innovativ und kreativ für Chancengerechtigkeit, sozialen Zusammenhalt oder den Natur- und Umweltschutz einsetzen. Die fünf herausragendsten Bewerbungen werden von einer Jury aus dem Fußball stiftet Zukunft-Netzwerk anhand ihres zukunftsweisenden Ansatzes, der Projektumsetzung und der Wirksamkeit des Engagements ausgewählt. Prominente Jury-Gesichter sind in diesem Jahr unter anderem die Fußball-Welt- und Europameisterin Renate Lingor sowie der ehemalige Fußball-Nationalspieler und heutige HSV-Präsident Marcell Jansen.

 

Jedes prämierte Projekt erhält ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro. Zudem bietet der Fußball stiftet Zukunft e.V. den Preisträger*innen inhaltliche und kommunikative Unterstützung an. Verliehen wird der Zukunftspreis am 12. November 2024 im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund. Gesellschaftlich engagierte Breitenfußballvereine können bis zum 30. September ihr Projekt einreichen.

 

Hier geht’s zum Bewerbungsportal: www.fussball-stiftet-zukunft.de/#Zukunftspreis

 

Kontakt für Rückfragen: Haider Hassan (Geschäftsführendes Vorstandsmitglied), vorstand@fussball-stiftet-zukunft.de
 

 

Über das Fußball-Stiftet-Zukunft-Netzwerk

Unter dem Leitgedanken „Fußball stiftet Zukunft“ kommen gemeinnützige Stiftungen (oder stiftungsähnliche Rechtsformen) aus der Welt des deutschen Fußballs zusammen. Sie eint die gemeinsame Herkunft aus dem Fußball und die damit verbundenen Werte, für die sie einstehen. Das Netzwerk sieht die gesellschaftsgestaltenden Potenziale, die in dieser DNA liegen, und die daraus resultierende Verantwortung. In der täglichen Stiftungsarbeit nutzen die FsZ-Mitglieder diese Potenziale, um dem Fußball jenseits des Spielfelds eine Stimme zu geben, indem sie sich auf verschiedensten Spielfeldern aktiv und konkret für gesellschaftliche Belange stark machen. Als lernendes Netzwerk vereint „Fußball stiftet Zukunft“ das größte Know-how der Stiftungsarbeit in der Welt des deutschen Fußballs. Nach vielen Jahren vertrauensvollen und wertvollen Austauschs untereinander hat sich das Netzwerk im November 2022 zum gemeinnützigen Fußball stiftet Zukunft e.V. zusammengeschlossen und agiert damit als Dialogpartner auch nach außen. Weitere Infos unter www.fussball-stiftet-zukunft.de

 

Die Gewinner des Zukunftspreises 2023: TSV Berlin-Wittenau 1896 e.V. mit dem Projekt „Junges Engagement in jungem Fußball“, SG Weilrod e.V. mit dem Projekt „Vereinskooperation Sport in Weilrod + Merzhausen“, TUSPO „Nassau“ 1920 Beilstein e.V. mit dem Projekt „Natur und Sport mit Kindern gemeinsam in Einklang bringen“, SuS Rünthe 08 e.V. mit dem Projekt „Rünther Dorfmeisterschaft“, SC Harsum von 1919 e.V. mit dem Projekt: „1. klimaneutrales Fußball-Camp“ (Fotograf: Carsten Kobow)

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SV Enkenbach ist Ü32-Regionalmeister

Spielbetrieb

Der Fußball-Regional-Verband „Südwest“ ermittelte am 20.07.2024 in Riegelsberg seinen Teilnehmer für die Endrunde um den Ü32-Cup des DFB. Teilnehmer an der Regionalmeisterschaft waren die jeweiligen Meister der Landesverbände: FV Rheingold Rübenach (Rheinland), SG Walpershofen-Riegelsberg (Saarland) und SV Enkenbach (Südwest). Regionalmeister wurde der SV Enkenbach (Foto).

 

Die Ergebnisse der Ü32-Regionalmeisterschaften

FV Rübenach - SV Enkenbach 0:0

SG Walpershofen-Riegelsberg - FV Rübenach 3:0

SV Enkenbach - SG Walpershofen-Riegelsberg 1:0

 

Der SV Enkenbach qualifizierte sich damit für die Endrunde des DFB-Ü32-Cup vom 23. bis 25.08.2024 im Olympia Park Berlin.

Spielbetrieb
SV Enkenbach ist Ü32-Regionalmeister
Der Fußball-Regional-Verband „Südwest“ ermittelte am 20.07.2024 in Riegelsberg seinen Teilnehmer für die Endrunde um den Ü32-Cup des DFB. Teilnehmer an der Regionalmeisterschaft waren die jeweiligen Meister der Landesverbände: FV Rheingold Rübenach (Rheinland), SG Walpershofen-Riegelsberg (Saarland) und SV Enkenbach (Südwest). Regionalmeister wurde ...
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SV Enkenbach ist Ü32-Regionalmeister

Spielbetrieb

Der Fußball-Regional-Verband „Südwest“ ermittelte am 20.07.2024 in Riegelsberg seinen Teilnehmer für die Endrunde um den Ü32-Cup des DFB. Teilnehmer an der Regionalmeisterschaft waren die jeweiligen Meister der Landesverbände: FV Rheingold Rübenach (Rheinland), SG Walpershofen-Riegelsberg (Saarland) und SV Enkenbach (Südwest). Regionalmeister wurde der SV Enkenbach (Foto).

 

Die Ergebnisse der Ü32-Regionalmeisterschaften

FV Rübenach - SV Enkenbach 0:0

SG Walpershofen-Riegelsberg - FV Rübenach 3:0

SV Enkenbach - SG Walpershofen-Riegelsberg 1:0

 

Der SV Enkenbach qualifizierte sich damit für die Endrunde des DFB-Ü32-Cup vom 23. bis 25.08.2024 im Olympia Park Berlin.

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