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Fairste Mannschaften der Kreise KUS-KL und KL-DOB geehrt

03.07.2025Fairplay

Sie sammelten in der Saison 2024/25 die wenigsten gelben und roten Karten, die wenigsten Zeitstrafen und  bekamen die wenigsten Gerichtsurteile: Insgesamt 45 Vereine aus den Fußballkreisen Kusel-Kaiserslautern und Kaiserslautern-Donnersberg wurden im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung im Gebäude der Sparkasse Kaiserslautern mit Geldpreisen geehrt.
 
Moderator Andreas Gödtel erläuterte die Wertung: Pro gelber Karte erhält die betroffene Mannschaft einen Punkt, pro Zeitstrafe drei, pro roter Karte fünf, für Nichtantritt 20 und bei Sportgerichtsurteilen meistens 10. Zusammengezählt werden die Punkte durch die Anzahl der Spiele geteilt, die daraus resultierende Quote ergibt dann die Rangliste.
 
Eingangs begrüßte der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Kaiserslautern Hartmut Rhoden die zahlreichen Vereinsvertreter. Er erinnerte daran, dass der Sparkassenverband ebenso wie der Fußball in Deutschland vor rund 150 Jahren entstanden ist. Fußball und Sparkassen seien Marktführer in ihren Betätigungsfeldern, insofern sei eine enge Zusammenarbeit nur selbstverständlich. 
 
Wie sein Vorredner auch betonte der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse Kusel, Thomas Hintermeier, dass die Sparkassen den Fair-Play-Gedanken im Sport in gleicher Weise unterstützten wie im Umgang mit den Kunden. Hintermeier outete sich auch als Fußballfan des VfB Stuttgart, in dieser Region habe er den ersten Kontakt zum Fußball bekommen und sei seitdem "infiziert".
 
Günther Bolinius, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Donnersberg, verwies auf die langjährige Tradition dieser gemeinsamen Veranstaltung, die es seit 1996 gibt. Auch sein Geldinstitut sieht sich in der regionalen Verantwortung zur Unterstützung der Vereine. 
 
Im Gespräch mit Andreas Gödtel betonten die beiden Vorsitzenden der Fußballkreise Uwe Kadel (Kusel-Kaiserslautern) und Klaus Schneider (Kaiserslautern-Donnersberg) die gute Zusammenarbeit. Ein Konkurrenzgedanke trete allenfalls auf, wenn Entscheidungsspiele anstünden, dann aber aus rein sportlichen Gründen.
 

Im Einzelnen wurden folgende Vereine geehrt:

 
Kreis Kusel-Kaiserslautern
 
D-Juniorinnen:
1. SV Herschweiler-Pettersheim
1. SV Kottweiler-Schwanden
 
C-Juniorinnen:
1. SV Kottweiler-Schwanden
 
B-Juniorinnen:
1. JFV Westpfalz
 
Frauen:
1. TuS Landstuhl
2. SG Eßweiler-Rothselberg
2. SG Herschweiler-Pettersheim/L.
2. FC Queidersbach
 
E-Junioren:
1. JFV Westpfalz
 
D-Junioren:
1.  FV Weilerbach
 
C-Junioren:
1. US Youth Soccer Europe
 
B-Junioren:
1. FV Ramstein
 
A-Junioren:
1. JFV Pfälzer Bergland
 
C-Klasse Nord:
1. TuS Glan-Münchweiler II
2. SG Altenglan/Rammelsbach
3. SG Haschbach/Schellweiler II
3. TuS Landstuhl II
 
C-Klasse Süd:
1. SV Mackenbach II
2. SV Schopp
3. TuS Landstuhl
 
B-Klasse Nord :
1. SG Schrollbach/Hauptstuhl
2. TuS Bedesbach/Patersbach II
3. SG Hundheim-O./Glanbr./Hinzw.
 
B-Klasse Süd:
1. TuS Hohenecken II
1. FV Kindsbach II
3. SGV Elschbach
 
A-Klasse/Bezirksliga/Landesliga/Verbandsliga:
1. SV Steinwenden
2. VfB Reichenbach
3. FV Weilerbach
4. SV Spesbach
 
 
Kreis Kaiserslautern-Donnersberg
 
D-Juniorinnen:
1. TuS Münchweiler 7er
1. 1. FC Kaiserslautern 9er
 
C-Juniorinnen:
1.TuS Münchweiler 9er
 
B-Juniorinnen:
1. SC Siegelbach
 
Frauen:
1. 1.FC Kaiserslautern
2. ASV Winnweiler
3. TuS Münchweiler
 
D-Junioren:
1. SpVgg NMB Mehlingen
1. FJFV Donnersberg III
 
C-Junioren:
1. VfR Kaiserslautern II
 
B-Junioren:
1. FC Phönix Otterbach JSG
 
A-Junioren:
1. SV Alsenborn Fritz-Walter-Jugend
 
C-Klasse Nord:
1. TuS Finkenbach/Waldgrehweiler II
2. SG Mannw./Stahlb/Dielkirchen II
3. FV Kriegsfeld
 
C-Klasse Süd:
1. SV Enkenbach
2. SG Eintracht Kaiserslautern II
3. NMB Mehlingen II
 
B-Klasse Nord:
1. TuS Ramsen
2. SG Münsterappel/Gerb./Niederhausen
3. TuS Finkenbach/Waldgrehweiler
 
B-Klasse Süd:
1. SV Wiesenthalerhof II
2. SV Mölschbach
3. TSG Kaiserslautern II
 
A-Klasse/Bezirksliga/Landesliga/Verbandsliga:
1. TSG Kaiserslautern
2. TuS Göllheim
3. TSG Trippstadt
4. SV Wiesenthalerhof

03. Juli 2025
Fairplay
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Fairste Mannschaften der Kreise KUS-KL und KL-DOB geehrt

03.07.2025Fairplay

Sie sammelten in der Saison 2024/25 die wenigsten gelben und roten Karten, die wenigsten Zeitstrafen und  bekamen die wenigsten Gerichtsurteile: Insgesamt 45 Vereine aus den Fußballkreisen Kusel-Kaiserslautern und Kaiserslautern-Donnersberg wurden im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung im Gebäude der Sparkasse Kaiserslautern mit Geldpreisen geehrt.
 
Moderator Andreas Gödtel erläuterte die Wertung: Pro gelber Karte erhält die betroffene Mannschaft einen Punkt, pro Zeitstrafe drei, pro roter Karte fünf, für Nichtantritt 20 und bei Sportgerichtsurteilen meistens 10. Zusammengezählt werden die Punkte durch die Anzahl der Spiele geteilt, die daraus resultierende Quote ergibt dann die Rangliste.
 
Eingangs begrüßte der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Kaiserslautern Hartmut Rhoden die zahlreichen Vereinsvertreter. Er erinnerte daran, dass der Sparkassenverband ebenso wie der Fußball in Deutschland vor rund 150 Jahren entstanden ist. Fußball und Sparkassen seien Marktführer in ihren Betätigungsfeldern, insofern sei eine enge Zusammenarbeit nur selbstverständlich. 
 
Wie sein Vorredner auch betonte der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse Kusel, Thomas Hintermeier, dass die Sparkassen den Fair-Play-Gedanken im Sport in gleicher Weise unterstützten wie im Umgang mit den Kunden. Hintermeier outete sich auch als Fußballfan des VfB Stuttgart, in dieser Region habe er den ersten Kontakt zum Fußball bekommen und sei seitdem "infiziert".
 
Günther Bolinius, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Donnersberg, verwies auf die langjährige Tradition dieser gemeinsamen Veranstaltung, die es seit 1996 gibt. Auch sein Geldinstitut sieht sich in der regionalen Verantwortung zur Unterstützung der Vereine. 
 
Im Gespräch mit Andreas Gödtel betonten die beiden Vorsitzenden der Fußballkreise Uwe Kadel (Kusel-Kaiserslautern) und Klaus Schneider (Kaiserslautern-Donnersberg) die gute Zusammenarbeit. Ein Konkurrenzgedanke trete allenfalls auf, wenn Entscheidungsspiele anstünden, dann aber aus rein sportlichen Gründen.
 

Im Einzelnen wurden folgende Vereine geehrt:

 
Kreis Kusel-Kaiserslautern
 
D-Juniorinnen:
1. SV Herschweiler-Pettersheim
1. SV Kottweiler-Schwanden
 
C-Juniorinnen:
1. SV Kottweiler-Schwanden
 
B-Juniorinnen:
1. JFV Westpfalz
 
Frauen:
1. TuS Landstuhl
2. SG Eßweiler-Rothselberg
2. SG Herschweiler-Pettersheim/L.
2. FC Queidersbach
 
E-Junioren:
1. JFV Westpfalz
 
D-Junioren:
1.  FV Weilerbach
 
C-Junioren:
1. US Youth Soccer Europe
 
B-Junioren:
1. FV Ramstein
 
A-Junioren:
1. JFV Pfälzer Bergland
 
C-Klasse Nord:
1. TuS Glan-Münchweiler II
2. SG Altenglan/Rammelsbach
3. SG Haschbach/Schellweiler II
3. TuS Landstuhl II
 
C-Klasse Süd:
1. SV Mackenbach II
2. SV Schopp
3. TuS Landstuhl
 
B-Klasse Nord :
1. SG Schrollbach/Hauptstuhl
2. TuS Bedesbach/Patersbach II
3. SG Hundheim-O./Glanbr./Hinzw.
 
B-Klasse Süd:
1. TuS Hohenecken II
1. FV Kindsbach II
3. SGV Elschbach
 
A-Klasse/Bezirksliga/Landesliga/Verbandsliga:
1. SV Steinwenden
2. VfB Reichenbach
3. FV Weilerbach
4. SV Spesbach
 
 
Kreis Kaiserslautern-Donnersberg
 
D-Juniorinnen:
1. TuS Münchweiler 7er
1. 1. FC Kaiserslautern 9er
 
C-Juniorinnen:
1.TuS Münchweiler 9er
 
B-Juniorinnen:
1. SC Siegelbach
 
Frauen:
1. 1.FC Kaiserslautern
2. ASV Winnweiler
3. TuS Münchweiler
 
D-Junioren:
1. SpVgg NMB Mehlingen
1. FJFV Donnersberg III
 
C-Junioren:
1. VfR Kaiserslautern II
 
B-Junioren:
1. FC Phönix Otterbach JSG
 
A-Junioren:
1. SV Alsenborn Fritz-Walter-Jugend
 
C-Klasse Nord:
1. TuS Finkenbach/Waldgrehweiler II
2. SG Mannw./Stahlb/Dielkirchen II
3. FV Kriegsfeld
 
C-Klasse Süd:
1. SV Enkenbach
2. SG Eintracht Kaiserslautern II
3. NMB Mehlingen II
 
B-Klasse Nord:
1. TuS Ramsen
2. SG Münsterappel/Gerb./Niederhausen
3. TuS Finkenbach/Waldgrehweiler
 
B-Klasse Süd:
1. SV Wiesenthalerhof II
2. SV Mölschbach
3. TSG Kaiserslautern II
 
A-Klasse/Bezirksliga/Landesliga/Verbandsliga:
1. TSG Kaiserslautern
2. TuS Göllheim
3. TSG Trippstadt
4. SV Wiesenthalerhof

Sie sammelten in der Saison 2024/25 die wenigsten gelben und roten Karten, die wenigsten Zeitstrafen und  bekamen die wenigsten Gerichtsurteile:…
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Fairste Mannschaften der Kreise KUS-KL und KL-DOB geehrt

03. Juli 2025Fairplay

Sie sammelten in der Saison 2024/25 die wenigsten gelben und roten Karten, die wenigsten Zeitstrafen und  bekamen die wenigsten Gerichtsurteile: Insgesamt 45 Vereine aus den Fußballkreisen Kusel-Kaiserslautern und Kaiserslautern-Donnersberg wurden im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung im Gebäude der Sparkasse Kaiserslautern mit Geldpreisen geehrt.
 
Moderator Andreas Gödtel erläuterte die Wertung: Pro gelber Karte erhält die betroffene Mannschaft einen Punkt, pro Zeitstrafe drei, pro roter Karte fünf, für Nichtantritt 20 und bei Sportgerichtsurteilen meistens 10. Zusammengezählt werden die Punkte durch die Anzahl der Spiele geteilt, die daraus resultierende Quote ergibt dann die Rangliste.
 
Eingangs begrüßte der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Kaiserslautern Hartmut Rhoden die zahlreichen Vereinsvertreter. Er erinnerte daran, dass der Sparkassenverband ebenso wie der Fußball in Deutschland vor rund 150 Jahren entstanden ist. Fußball und Sparkassen seien Marktführer in ihren Betätigungsfeldern, insofern sei eine enge Zusammenarbeit nur selbstverständlich. 
 
Wie sein Vorredner auch betonte der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse Kusel, Thomas Hintermeier, dass die Sparkassen den Fair-Play-Gedanken im Sport in gleicher Weise unterstützten wie im Umgang mit den Kunden. Hintermeier outete sich auch als Fußballfan des VfB Stuttgart, in dieser Region habe er den ersten Kontakt zum Fußball bekommen und sei seitdem "infiziert".
 
Günther Bolinius, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Donnersberg, verwies auf die langjährige Tradition dieser gemeinsamen Veranstaltung, die es seit 1996 gibt. Auch sein Geldinstitut sieht sich in der regionalen Verantwortung zur Unterstützung der Vereine. 
 
Im Gespräch mit Andreas Gödtel betonten die beiden Vorsitzenden der Fußballkreise Uwe Kadel (Kusel-Kaiserslautern) und Klaus Schneider (Kaiserslautern-Donnersberg) die gute Zusammenarbeit. Ein Konkurrenzgedanke trete allenfalls auf, wenn Entscheidungsspiele anstünden, dann aber aus rein sportlichen Gründen.
 

Im Einzelnen wurden folgende Vereine geehrt:

 
Kreis Kusel-Kaiserslautern
 
D-Juniorinnen:
1. SV Herschweiler-Pettersheim
1. SV Kottweiler-Schwanden
 
C-Juniorinnen:
1. SV Kottweiler-Schwanden
 
B-Juniorinnen:
1. JFV Westpfalz
 
Frauen:
1. TuS Landstuhl
2. SG Eßweiler-Rothselberg
2. SG Herschweiler-Pettersheim/L.
2. FC Queidersbach
 
E-Junioren:
1. JFV Westpfalz
 
D-Junioren:
1.  FV Weilerbach
 
C-Junioren:
1. US Youth Soccer Europe
 
B-Junioren:
1. FV Ramstein
 
A-Junioren:
1. JFV Pfälzer Bergland
 
C-Klasse Nord:
1. TuS Glan-Münchweiler II
2. SG Altenglan/Rammelsbach
3. SG Haschbach/Schellweiler II
3. TuS Landstuhl II
 
C-Klasse Süd:
1. SV Mackenbach II
2. SV Schopp
3. TuS Landstuhl
 
B-Klasse Nord :
1. SG Schrollbach/Hauptstuhl
2. TuS Bedesbach/Patersbach II
3. SG Hundheim-O./Glanbr./Hinzw.
 
B-Klasse Süd:
1. TuS Hohenecken II
1. FV Kindsbach II
3. SGV Elschbach
 
A-Klasse/Bezirksliga/Landesliga/Verbandsliga:
1. SV Steinwenden
2. VfB Reichenbach
3. FV Weilerbach
4. SV Spesbach
 
 
Kreis Kaiserslautern-Donnersberg
 
D-Juniorinnen:
1. TuS Münchweiler 7er
1. 1. FC Kaiserslautern 9er
 
C-Juniorinnen:
1.TuS Münchweiler 9er
 
B-Juniorinnen:
1. SC Siegelbach
 
Frauen:
1. 1.FC Kaiserslautern
2. ASV Winnweiler
3. TuS Münchweiler
 
D-Junioren:
1. SpVgg NMB Mehlingen
1. FJFV Donnersberg III
 
C-Junioren:
1. VfR Kaiserslautern II
 
B-Junioren:
1. FC Phönix Otterbach JSG
 
A-Junioren:
1. SV Alsenborn Fritz-Walter-Jugend
 
C-Klasse Nord:
1. TuS Finkenbach/Waldgrehweiler II
2. SG Mannw./Stahlb/Dielkirchen II
3. FV Kriegsfeld
 
C-Klasse Süd:
1. SV Enkenbach
2. SG Eintracht Kaiserslautern II
3. NMB Mehlingen II
 
B-Klasse Nord:
1. TuS Ramsen
2. SG Münsterappel/Gerb./Niederhausen
3. TuS Finkenbach/Waldgrehweiler
 
B-Klasse Süd:
1. SV Wiesenthalerhof II
2. SV Mölschbach
3. TSG Kaiserslautern II
 
A-Klasse/Bezirksliga/Landesliga/Verbandsliga:
1. TSG Kaiserslautern
2. TuS Göllheim
3. TSG Trippstadt
4. SV Wiesenthalerhof

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Großes Inklusionsturnier beim TuS Olsbrücken mit 150 Teilnehmenden

03.07.2025Gesellschaftliche Verantwortung

Leuchtende Augen bei Spielern, Betreuern und Eltern - und die große Hitze war überhaupt kein Thema: Das inklusive Fußballturnier beim TuS Olsbrücken war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Unter dem Motto "Fußball verbindet alle" hatten der Südwestdeutsche Fußballverband (SWFV) zusammen mit dem Landessportbund Rheinland-Pfalz und der Sepp-Herberger-Stiftung eingeladen, und viele kamen.
 
Insgesamt elf Mannschaften mit 150 Spielern, Trainern und Betreuern spielten ein Jugend- und ein Erwachsenenturnier. Beim Jugendturnier traten inklusive Mannschaften des TSV Hargesheim, VfR Wormatia Worms, 1. FFC Kaiserslautern, SV Spesbach, VT Frankenthal und vom gastgebenden TuS Olsbrücken gegeneinander an, beim Erwachsenenturnier waren es VfR Wormatia Worms, zwei Teams des SV Spesbach, ASV Waldsee und eine Vertretung der Westpfalzwerkstätten. 
 
Wenn auch der Ehrgeiz und der Einsatz auf dem Spielfeld noch so groß waren, stand der sportliche Aspekt nicht im Vordergrund. Insgesamt 85 Tore waren zu bestaunen, aber das Miteinander und die Begegnung zählten viel mehr. Das betonten auch bei der offiziellen Begrüßung Tobias Frey, Vorstandsmitglied des die Aktion unterstützenden 1. FC Kaiserslautern, sowie der SWFV-Vizepräsident Axel Rolland.
 
Und so halfen sich die Mannschaften auch untereinander aus: Wenn ein Team nicht genug Spieler hatte, bekam es Unterstützung durch Leihspieler aus einem anderen Team. Als Schiedsrichter fungierten die Betreuer, die weniger auf Fouls als auf die richtige Anzahl der Spieler auf dem Feld zu achten hatten.
 

Eine besondere Attraktion hatte der Landessportbund mitgebracht: In der angrenzenden Halle gab es einen Rollstuhl-Parcour und die Gelegenheit, sich beim Blindenfußball auszuprobieren. Die Inklusionslotsinnen Sabrina Brestel, Corinna Hochdörfer und Lea Brusius konnten sich freuen, dass diese Angebot sehr rege angenommen wurde.
 
Für den Ausrichter TuS Olsbrücken bildete diese Veranstaltung einen Teil der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Fußballjubiläum des Vereins. Das Organisationsteam rund um den Vorsitzenden Dieter Gehrke hatte den Rasenplatz perfekt hergerichtet, für ausreichend Schatten durch Zelte gesorgt und stand bei jedem Anliegen hilfsbereit parat. Als Dankeschön überreichte Axel Rolland einen großen Ballsack.

03. Juli 2025
Gesellschaftliche Verantwortung
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Großes Inklusionsturnier beim TuS Olsbrücken mit 150 Teilnehmenden

03.07.2025Gesellschaftliche Verantwortung

Leuchtende Augen bei Spielern, Betreuern und Eltern - und die große Hitze war überhaupt kein Thema: Das inklusive Fußballturnier beim TuS Olsbrücken war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Unter dem Motto "Fußball verbindet alle" hatten der Südwestdeutsche Fußballverband (SWFV) zusammen mit dem Landessportbund Rheinland-Pfalz und der Sepp-Herberger-Stiftung eingeladen, und viele kamen.
 
Insgesamt elf Mannschaften mit 150 Spielern, Trainern und Betreuern spielten ein Jugend- und ein Erwachsenenturnier. Beim Jugendturnier traten inklusive Mannschaften des TSV Hargesheim, VfR Wormatia Worms, 1. FFC Kaiserslautern, SV Spesbach, VT Frankenthal und vom gastgebenden TuS Olsbrücken gegeneinander an, beim Erwachsenenturnier waren es VfR Wormatia Worms, zwei Teams des SV Spesbach, ASV Waldsee und eine Vertretung der Westpfalzwerkstätten. 
 
Wenn auch der Ehrgeiz und der Einsatz auf dem Spielfeld noch so groß waren, stand der sportliche Aspekt nicht im Vordergrund. Insgesamt 85 Tore waren zu bestaunen, aber das Miteinander und die Begegnung zählten viel mehr. Das betonten auch bei der offiziellen Begrüßung Tobias Frey, Vorstandsmitglied des die Aktion unterstützenden 1. FC Kaiserslautern, sowie der SWFV-Vizepräsident Axel Rolland.
 
Und so halfen sich die Mannschaften auch untereinander aus: Wenn ein Team nicht genug Spieler hatte, bekam es Unterstützung durch Leihspieler aus einem anderen Team. Als Schiedsrichter fungierten die Betreuer, die weniger auf Fouls als auf die richtige Anzahl der Spieler auf dem Feld zu achten hatten.
 

Eine besondere Attraktion hatte der Landessportbund mitgebracht: In der angrenzenden Halle gab es einen Rollstuhl-Parcour und die Gelegenheit, sich beim Blindenfußball auszuprobieren. Die Inklusionslotsinnen Sabrina Brestel, Corinna Hochdörfer und Lea Brusius konnten sich freuen, dass diese Angebot sehr rege angenommen wurde.
 
Für den Ausrichter TuS Olsbrücken bildete diese Veranstaltung einen Teil der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Fußballjubiläum des Vereins. Das Organisationsteam rund um den Vorsitzenden Dieter Gehrke hatte den Rasenplatz perfekt hergerichtet, für ausreichend Schatten durch Zelte gesorgt und stand bei jedem Anliegen hilfsbereit parat. Als Dankeschön überreichte Axel Rolland einen großen Ballsack.

Leuchtende Augen bei Spielern, Betreuern und Eltern - und die große Hitze war überhaupt kein Thema: Das inklusive Fußballturnier beim TuS Olsbrücken…
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Großes Inklusionsturnier beim TuS Olsbrücken mit 150 Teilnehmenden

03. Juli 2025Gesellschaftliche Verantwortung

Leuchtende Augen bei Spielern, Betreuern und Eltern - und die große Hitze war überhaupt kein Thema: Das inklusive Fußballturnier beim TuS Olsbrücken war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Unter dem Motto "Fußball verbindet alle" hatten der Südwestdeutsche Fußballverband (SWFV) zusammen mit dem Landessportbund Rheinland-Pfalz und der Sepp-Herberger-Stiftung eingeladen, und viele kamen.
 
Insgesamt elf Mannschaften mit 150 Spielern, Trainern und Betreuern spielten ein Jugend- und ein Erwachsenenturnier. Beim Jugendturnier traten inklusive Mannschaften des TSV Hargesheim, VfR Wormatia Worms, 1. FFC Kaiserslautern, SV Spesbach, VT Frankenthal und vom gastgebenden TuS Olsbrücken gegeneinander an, beim Erwachsenenturnier waren es VfR Wormatia Worms, zwei Teams des SV Spesbach, ASV Waldsee und eine Vertretung der Westpfalzwerkstätten. 
 
Wenn auch der Ehrgeiz und der Einsatz auf dem Spielfeld noch so groß waren, stand der sportliche Aspekt nicht im Vordergrund. Insgesamt 85 Tore waren zu bestaunen, aber das Miteinander und die Begegnung zählten viel mehr. Das betonten auch bei der offiziellen Begrüßung Tobias Frey, Vorstandsmitglied des die Aktion unterstützenden 1. FC Kaiserslautern, sowie der SWFV-Vizepräsident Axel Rolland.
 
Und so halfen sich die Mannschaften auch untereinander aus: Wenn ein Team nicht genug Spieler hatte, bekam es Unterstützung durch Leihspieler aus einem anderen Team. Als Schiedsrichter fungierten die Betreuer, die weniger auf Fouls als auf die richtige Anzahl der Spieler auf dem Feld zu achten hatten.
 

Eine besondere Attraktion hatte der Landessportbund mitgebracht: In der angrenzenden Halle gab es einen Rollstuhl-Parcour und die Gelegenheit, sich beim Blindenfußball auszuprobieren. Die Inklusionslotsinnen Sabrina Brestel, Corinna Hochdörfer und Lea Brusius konnten sich freuen, dass diese Angebot sehr rege angenommen wurde.
 
Für den Ausrichter TuS Olsbrücken bildete diese Veranstaltung einen Teil der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Fußballjubiläum des Vereins. Das Organisationsteam rund um den Vorsitzenden Dieter Gehrke hatte den Rasenplatz perfekt hergerichtet, für ausreichend Schatten durch Zelte gesorgt und stand bei jedem Anliegen hilfsbereit parat. Als Dankeschön überreichte Axel Rolland einen großen Ballsack.

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SV Mackenbach steigt in Bezirksliga auf nach Krimi gegen SG Siegelbach/Erfenbach

16.06.2025Spielbetrieb

Mit einem 5:3 nach Verlängerung im Entscheidungsspiel gegen die SG Siegelbach/Erfenbach schaffte der SV Mackenbach den Aufstieg in die Bezirksliga. Das Entscheidungsspiel war notwendig geworden, weil die beiden Mannschaften zuvor den dritten Bewerber FK Petersberg geschlagen und im direkten Vergleich 3:3 gespielt hatten.
 
Das Entscheidungsspiel vor 1400 Zuschauern auf dem perfekt präparierten Rasenplatz in Rodenbach entwickelte sich zu einem wahren Krimi. Die SG Siegelbach/Erfenbach führte nach Toren von Jan-Erik Schröder (16.) und David Wagner (43.) mit 2:0, ehe Christian Blauth (44.) der Anschlusstreffer gelang, den prompt erneut David Wagner mit dem 3:1 (48.) konterte. Yannick Brill (77.) und Heiko Batista-Meier (81.) erzielten dann die Tore zum Ausgleich für den SV Mackenbach, denen in der Verlängerung durch Christian Blauth (99.) und Heiko Batista-Meier (117.) die entscheidenden Tore zum Aufstieg glückten.
 
Staffelleiter Klaus Schneider gratulierte dem Aufsteiger und überreichte dem Mackenbacher Kapitän Marco Pfeiffer die Ehrenurkunde und einen Geschenkball.

16. Juni 2025
Spielbetrieb
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SV Mackenbach steigt in Bezirksliga auf nach Krimi gegen SG Siegelbach/Erfenbach

16.06.2025Spielbetrieb

Mit einem 5:3 nach Verlängerung im Entscheidungsspiel gegen die SG Siegelbach/Erfenbach schaffte der SV Mackenbach den Aufstieg in die Bezirksliga. Das Entscheidungsspiel war notwendig geworden, weil die beiden Mannschaften zuvor den dritten Bewerber FK Petersberg geschlagen und im direkten Vergleich 3:3 gespielt hatten.
 
Das Entscheidungsspiel vor 1400 Zuschauern auf dem perfekt präparierten Rasenplatz in Rodenbach entwickelte sich zu einem wahren Krimi. Die SG Siegelbach/Erfenbach führte nach Toren von Jan-Erik Schröder (16.) und David Wagner (43.) mit 2:0, ehe Christian Blauth (44.) der Anschlusstreffer gelang, den prompt erneut David Wagner mit dem 3:1 (48.) konterte. Yannick Brill (77.) und Heiko Batista-Meier (81.) erzielten dann die Tore zum Ausgleich für den SV Mackenbach, denen in der Verlängerung durch Christian Blauth (99.) und Heiko Batista-Meier (117.) die entscheidenden Tore zum Aufstieg glückten.
 
Staffelleiter Klaus Schneider gratulierte dem Aufsteiger und überreichte dem Mackenbacher Kapitän Marco Pfeiffer die Ehrenurkunde und einen Geschenkball.

Mit einem 5:3 nach Verlängerung im Entscheidungsspiel gegen die SG Siegelbach/Erfenbach schaffte der SV Mackenbach den Aufstieg in die Bezirksliga.…
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SV Mackenbach steigt in Bezirksliga auf nach Krimi gegen SG Siegelbach/Erfenbach

16. Juni 2025Spielbetrieb

Mit einem 5:3 nach Verlängerung im Entscheidungsspiel gegen die SG Siegelbach/Erfenbach schaffte der SV Mackenbach den Aufstieg in die Bezirksliga. Das Entscheidungsspiel war notwendig geworden, weil die beiden Mannschaften zuvor den dritten Bewerber FK Petersberg geschlagen und im direkten Vergleich 3:3 gespielt hatten.
 
Das Entscheidungsspiel vor 1400 Zuschauern auf dem perfekt präparierten Rasenplatz in Rodenbach entwickelte sich zu einem wahren Krimi. Die SG Siegelbach/Erfenbach führte nach Toren von Jan-Erik Schröder (16.) und David Wagner (43.) mit 2:0, ehe Christian Blauth (44.) der Anschlusstreffer gelang, den prompt erneut David Wagner mit dem 3:1 (48.) konterte. Yannick Brill (77.) und Heiko Batista-Meier (81.) erzielten dann die Tore zum Ausgleich für den SV Mackenbach, denen in der Verlängerung durch Christian Blauth (99.) und Heiko Batista-Meier (117.) die entscheidenden Tore zum Aufstieg glückten.
 
Staffelleiter Klaus Schneider gratulierte dem Aufsteiger und überreichte dem Mackenbacher Kapitän Marco Pfeiffer die Ehrenurkunde und einen Geschenkball.

SWFV Meldungen

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Großes Inklusionsturnier beim TuS Olsbrücken mit 150 Teilnehmern

Gesellschaftliche Verantwortung

Leuchtende Augen bei Spielern, Betreuern und Eltern - und die große Hitze war überhaupt kein Thema: Das inklusive Fußballturnier beim TuS Olsbrücken war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Unter dem Motto "Fußball verbindet alle" hatten der Südwestdeutsche Fußballverband (SWFV) zusammen mit dem Landessportbund Rheinland-Pfalz und der Sepp-Herberger-Stiftung eingeladen, und viele kamen.

 

Über 150 Spielerinnen und Spieler vor Ort

Insgesamt elf Mannschaften mit 150 Spielern, Trainern und Betreuern spielten ein Jugend- und ein Erwachsenenturnier. Beim Jugendturnier traten inklusive Mannschaften des TSV Hargesheim, VfR Wormatia Worms, 1. FFC Kaiserslautern, SV Spesbach, VT Frankenthal und vom gastgebenden TuS Olsbrücken gegeneinander an, beim Erwachsenenturnier waren es VfR Wormatia Worms, zwei Teams des SV Spesbach, ASV Waldsee und eine Vertretung der Westpfalzwerkstätten.

 

Wenn auch der Ehrgeiz und der Einsatz auf dem Spielfeld noch so groß waren, stand der sportliche Aspekt nicht im Vordergrund. Insgesamt 85 Tore waren zu bestaunen, aber das Miteinander und die Begegnung zählten viel mehr. Das betonten auch bei der offiziellen Begrüßung Tobias Frey, Vorstandsmitglied des die Aktion unterstützenden 1. FC Kaiserslautern, sowie der SWFV-Vizepräsident Axel Rolland.

 

Und so halfen sich die Mannschaften auch untereinander aus: Wenn ein Team nicht genug Spieler hatte, bekam es Unterstützung durch Leihspieler aus einem anderen Team. Als Schiedsrichter fungierten die Betreuer, die weniger auf Fouls als auf die richtige Anzahl der Spieler auf dem Feld zu achten hatten.

 

Rollstuhl-Parcour als besondere Attraktion

Eine besondere Attraktion hatte der Landessportbund mitgebracht: In der angrenzenden Halle gab es einen Rollstuhl-Parcour und die Gelegenheit, sich beim Blindenfußball auszuprobieren. Die Inklusionslotsinnen Sabrina Brestel, Corinna Hochdörfer und Lea Brusius konnten sich freuen, dass diese Angebot sehr rege angenommen wurde.

 

Für den Ausrichter TuS Olsbrücken bildete diese Veranstaltung einen Teil der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Fußballjubiläum des Vereins. Das Organisationsteam rund um den Vorsitzenden Dieter Gehrke hatte den Rasenplatz perfekt hergerichtet, für ausreichend Schatten durch Zelte gesorgt und stand bei jedem Anliegen hilfsbereit parat. Als Dankeschön überreichte Axel Rolland einen großen Ballsack.

 

Impressionen

Inklusionsturnier
ASV Waldsee Inklusionsturnier
TuS Olbsrücken

 

Gesellschaftliche Verantwortung
Großes Inklusionsturnier beim TuS Olsbrücken mit 150 Teilnehmern
Leuchtende Augen bei Spielern, Betreuern und Eltern - und die große Hitze war überhaupt kein Thema: Das inklusive Fußballturnier beim TuS Olsbrücken war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Unter dem Motto "Fußball verbindet alle" hatten der Südwestdeutsche Fußballverband (SWFV) zusammen mit dem Landessportbund Rheinland-Pfalz und der Sepp ...
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Großes Inklusionsturnier beim TuS Olsbrücken mit 150 Teilnehmern

Gesellschaftliche Verantwortung

Leuchtende Augen bei Spielern, Betreuern und Eltern - und die große Hitze war überhaupt kein Thema: Das inklusive Fußballturnier beim TuS Olsbrücken war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Unter dem Motto "Fußball verbindet alle" hatten der Südwestdeutsche Fußballverband (SWFV) zusammen mit dem Landessportbund Rheinland-Pfalz und der Sepp-Herberger-Stiftung eingeladen, und viele kamen.

 

Über 150 Spielerinnen und Spieler vor Ort

Insgesamt elf Mannschaften mit 150 Spielern, Trainern und Betreuern spielten ein Jugend- und ein Erwachsenenturnier. Beim Jugendturnier traten inklusive Mannschaften des TSV Hargesheim, VfR Wormatia Worms, 1. FFC Kaiserslautern, SV Spesbach, VT Frankenthal und vom gastgebenden TuS Olsbrücken gegeneinander an, beim Erwachsenenturnier waren es VfR Wormatia Worms, zwei Teams des SV Spesbach, ASV Waldsee und eine Vertretung der Westpfalzwerkstätten.

 

Wenn auch der Ehrgeiz und der Einsatz auf dem Spielfeld noch so groß waren, stand der sportliche Aspekt nicht im Vordergrund. Insgesamt 85 Tore waren zu bestaunen, aber das Miteinander und die Begegnung zählten viel mehr. Das betonten auch bei der offiziellen Begrüßung Tobias Frey, Vorstandsmitglied des die Aktion unterstützenden 1. FC Kaiserslautern, sowie der SWFV-Vizepräsident Axel Rolland.

 

Und so halfen sich die Mannschaften auch untereinander aus: Wenn ein Team nicht genug Spieler hatte, bekam es Unterstützung durch Leihspieler aus einem anderen Team. Als Schiedsrichter fungierten die Betreuer, die weniger auf Fouls als auf die richtige Anzahl der Spieler auf dem Feld zu achten hatten.

 

Rollstuhl-Parcour als besondere Attraktion

Eine besondere Attraktion hatte der Landessportbund mitgebracht: In der angrenzenden Halle gab es einen Rollstuhl-Parcour und die Gelegenheit, sich beim Blindenfußball auszuprobieren. Die Inklusionslotsinnen Sabrina Brestel, Corinna Hochdörfer und Lea Brusius konnten sich freuen, dass diese Angebot sehr rege angenommen wurde.

 

Für den Ausrichter TuS Olsbrücken bildete diese Veranstaltung einen Teil der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Fußballjubiläum des Vereins. Das Organisationsteam rund um den Vorsitzenden Dieter Gehrke hatte den Rasenplatz perfekt hergerichtet, für ausreichend Schatten durch Zelte gesorgt und stand bei jedem Anliegen hilfsbereit parat. Als Dankeschön überreichte Axel Rolland einen großen Ballsack.

 

Impressionen

Inklusionsturnier
ASV Waldsee Inklusionsturnier
TuS Olbsrücken

 

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DFB-Broschüre zur Verkehrssicherheit auf dem Sportplatz

Sonstiges

Der Deutsche Fußball-Bund hat den Leitfaden mit Hinweisen zur Verkehrssicherungspflicht sowie zur Sicherheit von Fußballtoren überarbeitet und aktualisiert, um einen Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit auf dem Sportplatz zu leisten.

 

Denn leider kommt es immer noch zu oft zu Unfällen, weil ein Fußballtor nicht ausreichend gesichert wurde. Ob fehlende Antikipp-Systeme, abstehende Schrauben und Metallhaken, beschädigte Torpfosten oder falsche Lagerung: schon eine Kleinigkeit kann schlimme Folgen haben.

 

Tore sollten kein Unfallrisiko sein

Umso gefährlicher wird es, wenn Kinder völlig ausgelassen Fußball spielen, auch weil sie durch ein umfallendes Tor ungleich schwerer als ein erwachsener Mensch verletzt werden können. Mit der aktualisierten und überarbeiteten Broschüre mit vielen Beispielen, Tipps zur Inspektion und der Klärung von Haftungsfragen möchte der DFB den Vereinen, Kommunen und allen die im Verein Fußball spielen helfen, ihren Fußballplatz zu einem sicheren Ort zu machen. Denn Tore sollten kein Unfallrisiko sein, sondern ausschließlich ein Grund zum Jubeln! Die Broschüre finden Sie im Anhang.

 

Hier geht es direkt zur Broschüre 

Sonstiges
DFB-Broschüre zur Verkehrssicherheit auf dem Sportplatz
Der Deutsche Fußball-Bund hat den Leitfaden mit Hinweisen zur Verkehrssicherungspflicht sowie zur Sicherheit von Fußballtoren überarbeitet und aktualisiert, um einen Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit auf dem Sportplatz zu leisten.   Denn leider kommt es immer noch zu oft zu Unfällen, weil ein Fußballtor nicht ausreichend gesichert wurde. Ob ...
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DFB-Broschüre zur Verkehrssicherheit auf dem Sportplatz

Sonstiges

Der Deutsche Fußball-Bund hat den Leitfaden mit Hinweisen zur Verkehrssicherungspflicht sowie zur Sicherheit von Fußballtoren überarbeitet und aktualisiert, um einen Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit auf dem Sportplatz zu leisten.

 

Denn leider kommt es immer noch zu oft zu Unfällen, weil ein Fußballtor nicht ausreichend gesichert wurde. Ob fehlende Antikipp-Systeme, abstehende Schrauben und Metallhaken, beschädigte Torpfosten oder falsche Lagerung: schon eine Kleinigkeit kann schlimme Folgen haben.

 

Tore sollten kein Unfallrisiko sein

Umso gefährlicher wird es, wenn Kinder völlig ausgelassen Fußball spielen, auch weil sie durch ein umfallendes Tor ungleich schwerer als ein erwachsener Mensch verletzt werden können. Mit der aktualisierten und überarbeiteten Broschüre mit vielen Beispielen, Tipps zur Inspektion und der Klärung von Haftungsfragen möchte der DFB den Vereinen, Kommunen und allen die im Verein Fußball spielen helfen, ihren Fußballplatz zu einem sicheren Ort zu machen. Denn Tore sollten kein Unfallrisiko sein, sondern ausschließlich ein Grund zum Jubeln! Die Broschüre finden Sie im Anhang.

 

Hier geht es direkt zur Broschüre 

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Finaltag der Amateure: Jubiläumsauflage sorgt für starke Einschaltquoten

Verbandspokal
Siegerbild FK 03 Pirmasens in Weingarten

Die Pokalendspiele der DFB-Landesverbände sorgen auch bei der zehnten Auflage des Finaltags der Amateure für großes Publikumsinteresse an der Live-Übertragung der ARD. 

 

Mehrerer Millionen Zuschauer verfolgten die Landespokalendspiele

Der Finaltag der Amateure ist in Form und Umfang einzigartig und begeistert Jahr für Jahr Fußballfans in ganz Deutschland. Die zehnte Auflage des Formats, in dessen Rahmen am 24. Mai 2025 20* Herren-Pokalendspiele der DFB-Landesverbände in einer mehrteiligen TV-Livekonferenz übertragen wurden, verfolgten erneut mehrere Millionen Zuschauende im Programm von „Das Erste“. Die Übertragung sorgte über mehr als sieben Stunden für starke Einschaltquoten mit Marktanteilen von konstant über 12 Prozent. Zusätzlich waren viele Begegnungen auch in voller Länge als Livestream auf den jeweiligen Online-Angeboten der produzierenden Landesrundfunkanstalten, auf sportschau.de und in der ARD-Mediathek zu sehen. Rund 123.000 Zuschauende verfolgten die Pokalendspiele vor Ort in den 20 Finalstadien und sorgten für eine stimmungsvolle Kulisse für die Übertragung. 

 

Die TV-Übertragung der ARD gliederte sich in vier Teilkonferenzen mit unterschiedlichen Anstoßzeiten. Der erste Block mit den um 12:30 Uhr angepfiffenen Begegnungen erreichte 860.000 Zuschauende bei einem Marktanteil von 12,6 Prozent. Die zweite Konferenz ab 14:30 Uhr steigerte sich auf 1,12 Millionen Zuschauende (13,2 Prozent Marktanteil). Besonders stark war der dritte Block ab 16:30 Uhr mit 1,63 Millionen Zuschauenden und einem Marktanteil von 14,9 Prozent. Den Abschluss bildete die Konferenz ab 17:30 Uhr, die mit 1,90 Millionen Zuschauenden einen Marktanteil von 13,8 Prozent erzielte. 

 

„Amateurfußball bietet emotionale Highlights“ 

Dirk Brennecke, Koordinator des Finaltags der Amateure und Geschäftsführer des Fußball-Verbands Mittelrhein, sagt: „Der Finaltag der Amateure 2025 hat erneut gezeigt, welches Identifikationspotenzial im Amateurfußball steckt. Die Geschichten, die an diesem Tag geschrieben werden, verdienen diese große Bühne. Wir danken der ARD und ihren Landesrundfunkanstalten für die hervorragende Umsetzung und freuen uns über das große Interesse – sowohl in den Stadien als auch vor den Bildschirmen.“ 

 

ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky betont: „Der Finaltag der Amateure hat 2025 ein äußerst gelungenes Jubiläum gefeiert. Die starke Zuschauerresonanz konnte bei der zehnten Auflage des Formats im Vergleich zu den Vorjahren noch einmal ausgebaut werden. Der Amateurfußball bietet immer wieder Emotionen, Spannung und die schönsten Geschichten - und wir freuen uns sehr, diese durch unsere Live-Übertragungen sichtbar machen zu können.“ 

 

Finaltag der Amateure 2026 voraussichtlich am 23.05.2026

Die elfte Auflage des Finaltags der Amateure ist für den 23. Mai 2026 geplant – erneut am Tag des DFB-Pokalfinales der Männer. 

 

*Das Landespokalendspiel des Fußball- und Leichtathletik-Verbands Westfalen (FLVW) konnte aufgrund der DFB-Pokal-Finalteilnahme von Arminia Bielefeld nicht am Finaltag der Amateure ausgetragen werden und war somit nicht Teil der ARD-Konferenz am 24. Mai 2025.  

Verbandspokal
Finaltag der Amateure: Jubiläumsauflage sorgt für starke Einschaltquoten
Die Pokalendspiele der DFB-Landesverbände sorgen auch bei der zehnten Auflage des Finaltags der Amateure für großes Publikumsinteresse an der Live-Übertragung der ARD.    Mehrerer Millionen Zuschauer verfolgten die Landespokalendspiele Der Finaltag der Amateure ist in Form und Umfang einzigartig und begeistert Jahr für Jahr Fußballfans in ganz ...
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Finaltag der Amateure: Jubiläumsauflage sorgt für starke Einschaltquoten

Verbandspokal
Siegerbild FK 03 Pirmasens in Weingarten

Die Pokalendspiele der DFB-Landesverbände sorgen auch bei der zehnten Auflage des Finaltags der Amateure für großes Publikumsinteresse an der Live-Übertragung der ARD. 

 

Mehrerer Millionen Zuschauer verfolgten die Landespokalendspiele

Der Finaltag der Amateure ist in Form und Umfang einzigartig und begeistert Jahr für Jahr Fußballfans in ganz Deutschland. Die zehnte Auflage des Formats, in dessen Rahmen am 24. Mai 2025 20* Herren-Pokalendspiele der DFB-Landesverbände in einer mehrteiligen TV-Livekonferenz übertragen wurden, verfolgten erneut mehrere Millionen Zuschauende im Programm von „Das Erste“. Die Übertragung sorgte über mehr als sieben Stunden für starke Einschaltquoten mit Marktanteilen von konstant über 12 Prozent. Zusätzlich waren viele Begegnungen auch in voller Länge als Livestream auf den jeweiligen Online-Angeboten der produzierenden Landesrundfunkanstalten, auf sportschau.de und in der ARD-Mediathek zu sehen. Rund 123.000 Zuschauende verfolgten die Pokalendspiele vor Ort in den 20 Finalstadien und sorgten für eine stimmungsvolle Kulisse für die Übertragung. 

 

Die TV-Übertragung der ARD gliederte sich in vier Teilkonferenzen mit unterschiedlichen Anstoßzeiten. Der erste Block mit den um 12:30 Uhr angepfiffenen Begegnungen erreichte 860.000 Zuschauende bei einem Marktanteil von 12,6 Prozent. Die zweite Konferenz ab 14:30 Uhr steigerte sich auf 1,12 Millionen Zuschauende (13,2 Prozent Marktanteil). Besonders stark war der dritte Block ab 16:30 Uhr mit 1,63 Millionen Zuschauenden und einem Marktanteil von 14,9 Prozent. Den Abschluss bildete die Konferenz ab 17:30 Uhr, die mit 1,90 Millionen Zuschauenden einen Marktanteil von 13,8 Prozent erzielte. 

 

„Amateurfußball bietet emotionale Highlights“ 

Dirk Brennecke, Koordinator des Finaltags der Amateure und Geschäftsführer des Fußball-Verbands Mittelrhein, sagt: „Der Finaltag der Amateure 2025 hat erneut gezeigt, welches Identifikationspotenzial im Amateurfußball steckt. Die Geschichten, die an diesem Tag geschrieben werden, verdienen diese große Bühne. Wir danken der ARD und ihren Landesrundfunkanstalten für die hervorragende Umsetzung und freuen uns über das große Interesse – sowohl in den Stadien als auch vor den Bildschirmen.“ 

 

ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky betont: „Der Finaltag der Amateure hat 2025 ein äußerst gelungenes Jubiläum gefeiert. Die starke Zuschauerresonanz konnte bei der zehnten Auflage des Formats im Vergleich zu den Vorjahren noch einmal ausgebaut werden. Der Amateurfußball bietet immer wieder Emotionen, Spannung und die schönsten Geschichten - und wir freuen uns sehr, diese durch unsere Live-Übertragungen sichtbar machen zu können.“ 

 

Finaltag der Amateure 2026 voraussichtlich am 23.05.2026

Die elfte Auflage des Finaltags der Amateure ist für den 23. Mai 2026 geplant – erneut am Tag des DFB-Pokalfinales der Männer. 

 

*Das Landespokalendspiel des Fußball- und Leichtathletik-Verbands Westfalen (FLVW) konnte aufgrund der DFB-Pokal-Finalteilnahme von Arminia Bielefeld nicht am Finaltag der Amateure ausgetragen werden und war somit nicht Teil der ARD-Konferenz am 24. Mai 2025.  

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