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Walking Football
28.09.2023Spielbetrieb

Walking Football stellt sich vor
Was ist Walking Football? Es ist Fußball für Ältere, Behinderte, Männer und Frauen. Mit wenigen Regeln, sodass diese Art und Weise des Fußballs unter Gesundheitssport einzuordnen ist.
Regeln
- Die Spieler dürfen weder rennen noch laufen.
- Der Ball darf nur flach gepasst werden. Ein Ball, der über die Höhe der Hüfte gespielt wird, wird als Regelverstoß gesehen.
- Jegliche Art von physischen Vergehen (Grätschen, Ziehen, Halten etc.) sind untersagt.
- Die Abseitsregel ist aufgehoben.
- Es wird ohne Torwart auf kleine Tore gespielt
Der Südwestdeutsche Fußballverband steht hinter dem neuen Trend „Walking Football“. Das zeigte der Begegnungstag, der auf der hervorragend ausgerichteten Aktionstag beim SV Herxheimweyher stattfand. Der Beauftragte Marcel Belzer, Vizepräsident Jürgen Veth, der Beauftragte BuF Rainald Kauer, Sachbearbeiter Marcel Messerig, die Trainerstab-Mtglieder Volker Klein und Rainer Jera waren ebenso vertreten wie der Kreisvorsitzende Karl Schlimmer, sowie Werner Gilb und Dieter Bäcker, die im Kreis für Walking Football zuständig sind.
Nach der Begrüßung wurde durch die Mitglieder des Trainerstabes verschiedene Aufwärmmöglichkeiten mit den Teams durchgeführt.
Danach spielten die anwesenden Mannschaften jeder gegen jeden. Obwohl die Freude am Spiel über den Ehrgeiz des gewinnen Wollens überwog, gab es am Ende bei acht teilnehmenden Mannschaften aus dem gesamten Verbandsgebiet einen Sieger. Das Team des 1. FC Kaiserslautern gewann vor dem Team WaFo II und Team 1 der Südpfalz.
Nach Turnierende saßen die Spieler und Spielerinnen noch lange zusammen und diskutierten über den Begegnungstag. Alle wünschten sich eine Wiederholung im kommenden Jahr.
Stimmen beim Begegnungstag
Martin Schwarzweller
Der langjährige Geschäftsführer des Sportbundes Pfalz ist ein Verfechter dieser Möglichkeit Sport zu treiben. Als er in Rente ging baute er beim TUS Friedelsheim in Co-Operation mit dem TV Gönnheim die Walking -Truppe auf. Ich habe meine alten Sportkameraden angehauen. Am Anfang waren es sieben Kicker und zwischenzeitlich sind wir bei 18 Personen, die mal mehr mal weniger am wöchentlichen Training teilnehmen. Die 3.Halbzeit ist uns persönlich wichtig und es macht richtig Spaß.
Jürgen Veth
Er stellt klar, dass im Walking Football der Wettkampfgedanke im Hintergrund steht. Frauen machen in den Mannschaften mit. Das zeigt, dass keiner ausgeschlossen wird. Wir betreiben hier Gesundheitssport und das ist toll.
Dieter Bäcker
Der mit Werner Gilb im Kreis Hauptverantwortliche für Walking Football stellt ebenfalls klar, dass es keinen Wettbewerbscharakter geben darf. Am besten wird ohne Schiedsrichter gespielt. Die Spieler regeln den Verlauf selbst. Das scheint zu funktionieren.
Nicole Hönsch
Die ehemals aktive Fußballerin spielt beim SV Herschweiler/Pettersheim seit 2020 Walking Football. Über die Internetseite des SWFV hat sie von dieser Möglichkeit erfahren und sich mit ihren Freundinnen der Walking-Football-Truppe angeschlossen. Zwischenzeitlich ist es ein Pool von 20-25 Personen und es macht ihr Mords-Spaß dabei zu sein.
Für jeden teilnehmenden Verein gab es am Ende ein Paket mit Leibchen, Markierungshütchen und einen Fußball. So endete ein erfolgreichen Tag unter dem Motto Walking Football.
28. Sep 2023
Spielbetrieb
Walking Football
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Walking Football
28.09.2023Spielbetrieb

Walking Football stellt sich vor
Was ist Walking Football? Es ist Fußball für Ältere, Behinderte, Männer und Frauen. Mit wenigen Regeln, sodass diese Art und Weise des Fußballs unter Gesundheitssport einzuordnen ist.
Regeln
- Die Spieler dürfen weder rennen noch laufen.
- Der Ball darf nur flach gepasst werden. Ein Ball, der über die Höhe der Hüfte gespielt wird, wird als Regelverstoß gesehen.
- Jegliche Art von physischen Vergehen (Grätschen, Ziehen, Halten etc.) sind untersagt.
- Die Abseitsregel ist aufgehoben.
- Es wird ohne Torwart auf kleine Tore gespielt
Der Südwestdeutsche Fußballverband steht hinter dem neuen Trend „Walking Football“. Das zeigte der Begegnungstag, der auf der hervorragend ausgerichteten Aktionstag beim SV Herxheimweyher stattfand. Der Beauftragte Marcel Belzer, Vizepräsident Jürgen Veth, der Beauftragte BuF Rainald Kauer, Sachbearbeiter Marcel Messerig, die Trainerstab-Mtglieder Volker Klein und Rainer Jera waren ebenso vertreten wie der Kreisvorsitzende Karl Schlimmer, sowie Werner Gilb und Dieter Bäcker, die im Kreis für Walking Football zuständig sind.
Nach der Begrüßung wurde durch die Mitglieder des Trainerstabes verschiedene Aufwärmmöglichkeiten mit den Teams durchgeführt.
Danach spielten die anwesenden Mannschaften jeder gegen jeden. Obwohl die Freude am Spiel über den Ehrgeiz des gewinnen Wollens überwog, gab es am Ende bei acht teilnehmenden Mannschaften aus dem gesamten Verbandsgebiet einen Sieger. Das Team des 1. FC Kaiserslautern gewann vor dem Team WaFo II und Team 1 der Südpfalz.
Nach Turnierende saßen die Spieler und Spielerinnen noch lange zusammen und diskutierten über den Begegnungstag. Alle wünschten sich eine Wiederholung im kommenden Jahr.
Stimmen beim Begegnungstag
Martin Schwarzweller
Der langjährige Geschäftsführer des Sportbundes Pfalz ist ein Verfechter dieser Möglichkeit Sport zu treiben. Als er in Rente ging baute er beim TUS Friedelsheim in Co-Operation mit dem TV Gönnheim die Walking -Truppe auf. Ich habe meine alten Sportkameraden angehauen. Am Anfang waren es sieben Kicker und zwischenzeitlich sind wir bei 18 Personen, die mal mehr mal weniger am wöchentlichen Training teilnehmen. Die 3.Halbzeit ist uns persönlich wichtig und es macht richtig Spaß.
Jürgen Veth
Er stellt klar, dass im Walking Football der Wettkampfgedanke im Hintergrund steht. Frauen machen in den Mannschaften mit. Das zeigt, dass keiner ausgeschlossen wird. Wir betreiben hier Gesundheitssport und das ist toll.
Dieter Bäcker
Der mit Werner Gilb im Kreis Hauptverantwortliche für Walking Football stellt ebenfalls klar, dass es keinen Wettbewerbscharakter geben darf. Am besten wird ohne Schiedsrichter gespielt. Die Spieler regeln den Verlauf selbst. Das scheint zu funktionieren.
Nicole Hönsch
Die ehemals aktive Fußballerin spielt beim SV Herschweiler/Pettersheim seit 2020 Walking Football. Über die Internetseite des SWFV hat sie von dieser Möglichkeit erfahren und sich mit ihren Freundinnen der Walking-Football-Truppe angeschlossen. Zwischenzeitlich ist es ein Pool von 20-25 Personen und es macht ihr Mords-Spaß dabei zu sein.
Für jeden teilnehmenden Verein gab es am Ende ein Paket mit Leibchen, Markierungshütchen und einen Fußball. So endete ein erfolgreichen Tag unter dem Motto Walking Football.
Walking Football stellt sich vor
Was ist Walking Football? Es ist Fußball für Ältere, Behinderte, Männer und Frauen. Mit wenigen Regeln, sodass diese…
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Walking Football
28. Sep 2023Spielbetrieb

Walking Football stellt sich vor
Was ist Walking Football? Es ist Fußball für Ältere, Behinderte, Männer und Frauen. Mit wenigen Regeln, sodass diese Art und Weise des Fußballs unter Gesundheitssport einzuordnen ist.
Regeln
- Die Spieler dürfen weder rennen noch laufen.
- Der Ball darf nur flach gepasst werden. Ein Ball, der über die Höhe der Hüfte gespielt wird, wird als Regelverstoß gesehen.
- Jegliche Art von physischen Vergehen (Grätschen, Ziehen, Halten etc.) sind untersagt.
- Die Abseitsregel ist aufgehoben.
- Es wird ohne Torwart auf kleine Tore gespielt
Der Südwestdeutsche Fußballverband steht hinter dem neuen Trend „Walking Football“. Das zeigte der Begegnungstag, der auf der hervorragend ausgerichteten Aktionstag beim SV Herxheimweyher stattfand. Der Beauftragte Marcel Belzer, Vizepräsident Jürgen Veth, der Beauftragte BuF Rainald Kauer, Sachbearbeiter Marcel Messerig, die Trainerstab-Mtglieder Volker Klein und Rainer Jera waren ebenso vertreten wie der Kreisvorsitzende Karl Schlimmer, sowie Werner Gilb und Dieter Bäcker, die im Kreis für Walking Football zuständig sind.
Nach der Begrüßung wurde durch die Mitglieder des Trainerstabes verschiedene Aufwärmmöglichkeiten mit den Teams durchgeführt.
Danach spielten die anwesenden Mannschaften jeder gegen jeden. Obwohl die Freude am Spiel über den Ehrgeiz des gewinnen Wollens überwog, gab es am Ende bei acht teilnehmenden Mannschaften aus dem gesamten Verbandsgebiet einen Sieger. Das Team des 1. FC Kaiserslautern gewann vor dem Team WaFo II und Team 1 der Südpfalz.
Nach Turnierende saßen die Spieler und Spielerinnen noch lange zusammen und diskutierten über den Begegnungstag. Alle wünschten sich eine Wiederholung im kommenden Jahr.
Stimmen beim Begegnungstag
Martin Schwarzweller
Der langjährige Geschäftsführer des Sportbundes Pfalz ist ein Verfechter dieser Möglichkeit Sport zu treiben. Als er in Rente ging baute er beim TUS Friedelsheim in Co-Operation mit dem TV Gönnheim die Walking -Truppe auf. Ich habe meine alten Sportkameraden angehauen. Am Anfang waren es sieben Kicker und zwischenzeitlich sind wir bei 18 Personen, die mal mehr mal weniger am wöchentlichen Training teilnehmen. Die 3.Halbzeit ist uns persönlich wichtig und es macht richtig Spaß.
Jürgen Veth
Er stellt klar, dass im Walking Football der Wettkampfgedanke im Hintergrund steht. Frauen machen in den Mannschaften mit. Das zeigt, dass keiner ausgeschlossen wird. Wir betreiben hier Gesundheitssport und das ist toll.
Dieter Bäcker
Der mit Werner Gilb im Kreis Hauptverantwortliche für Walking Football stellt ebenfalls klar, dass es keinen Wettbewerbscharakter geben darf. Am besten wird ohne Schiedsrichter gespielt. Die Spieler regeln den Verlauf selbst. Das scheint zu funktionieren.
Nicole Hönsch
Die ehemals aktive Fußballerin spielt beim SV Herschweiler/Pettersheim seit 2020 Walking Football. Über die Internetseite des SWFV hat sie von dieser Möglichkeit erfahren und sich mit ihren Freundinnen der Walking-Football-Truppe angeschlossen. Zwischenzeitlich ist es ein Pool von 20-25 Personen und es macht ihr Mords-Spaß dabei zu sein.
Für jeden teilnehmenden Verein gab es am Ende ein Paket mit Leibchen, Markierungshütchen und einen Fußball. So endete ein erfolgreichen Tag unter dem Motto Walking Football.

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PAMINA-Cup
19.09.2023Spielbetrieb

PAMINA-Cup der Junioren/Juniorinnen
Am vergangenen Samstag fand im Mönchhofstadion in Bad Rotenfels das PAMINA-Jugendturnier 2023 statt. Im hervorragend organisierten Turnier standen sich D-Junioren- und C-Juniorinnen aus den Fußballverbänden Baden, Elsass, Südbaden und den Südwestdeutschen Fußballverband gegenüber. Die Spieler und Spielerinnen hatten viel Spaß an dem Turnier und zeigten zum Teil ganz hervorragende Leistungen. Der SWFV war bei den Junioren mit der SG Jockgrim/Rheinzabern vertreten. Die Südwestgirls hatten leider am Vortage wegen Spielerinnenmangel abgesagt. Das Fehlen wurde durch den FV Muggensturm kompensiert. Sie stellten eine zweite Mannschaft.
Die Jungs spielten sehr gut und mussten sich nur dem US Oberlauterbach (Elsass) und dem FV Alemannia Bruchhauen (Südbaden) geschlagen geben. Gegen die anderen Teams konnte mit überzeugenden Leistungen, herrlichen Ballpassagen und tollen Toren gewonnen werden. Die SG war ein toller Vertreter des SWFV. Die Betreuer/Trainer Darijo Petrovic und Dirk Walther können stolz auf ihre Spieler sein.
Für die SG waren im Einsatz: Wulff, Fritz, Barman, Melik, Walther, Levi, Marten, Nils, Raak, Elias, Beljo, David, Fidanyan, Vladimir, Walther, Bela, Petrovic, Luka, Maleta, Kresimir.
19. Sep 2023
Spielbetrieb
PAMINA-Cup
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PAMINA-Cup
19.09.2023Spielbetrieb

PAMINA-Cup der Junioren/Juniorinnen
Am vergangenen Samstag fand im Mönchhofstadion in Bad Rotenfels das PAMINA-Jugendturnier 2023 statt. Im hervorragend organisierten Turnier standen sich D-Junioren- und C-Juniorinnen aus den Fußballverbänden Baden, Elsass, Südbaden und den Südwestdeutschen Fußballverband gegenüber. Die Spieler und Spielerinnen hatten viel Spaß an dem Turnier und zeigten zum Teil ganz hervorragende Leistungen. Der SWFV war bei den Junioren mit der SG Jockgrim/Rheinzabern vertreten. Die Südwestgirls hatten leider am Vortage wegen Spielerinnenmangel abgesagt. Das Fehlen wurde durch den FV Muggensturm kompensiert. Sie stellten eine zweite Mannschaft.
Die Jungs spielten sehr gut und mussten sich nur dem US Oberlauterbach (Elsass) und dem FV Alemannia Bruchhauen (Südbaden) geschlagen geben. Gegen die anderen Teams konnte mit überzeugenden Leistungen, herrlichen Ballpassagen und tollen Toren gewonnen werden. Die SG war ein toller Vertreter des SWFV. Die Betreuer/Trainer Darijo Petrovic und Dirk Walther können stolz auf ihre Spieler sein.
Für die SG waren im Einsatz: Wulff, Fritz, Barman, Melik, Walther, Levi, Marten, Nils, Raak, Elias, Beljo, David, Fidanyan, Vladimir, Walther, Bela, Petrovic, Luka, Maleta, Kresimir.
PAMINA-Cup der Junioren/Juniorinnen
Am vergangenen Samstag fand im Mönchhofstadion in Bad Rotenfels das PAMINA-Jugendturnier 2023 statt. Im…
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PAMINA-Cup
19. Sep 2023Spielbetrieb

PAMINA-Cup der Junioren/Juniorinnen
Am vergangenen Samstag fand im Mönchhofstadion in Bad Rotenfels das PAMINA-Jugendturnier 2023 statt. Im hervorragend organisierten Turnier standen sich D-Junioren- und C-Juniorinnen aus den Fußballverbänden Baden, Elsass, Südbaden und den Südwestdeutschen Fußballverband gegenüber. Die Spieler und Spielerinnen hatten viel Spaß an dem Turnier und zeigten zum Teil ganz hervorragende Leistungen. Der SWFV war bei den Junioren mit der SG Jockgrim/Rheinzabern vertreten. Die Südwestgirls hatten leider am Vortage wegen Spielerinnenmangel abgesagt. Das Fehlen wurde durch den FV Muggensturm kompensiert. Sie stellten eine zweite Mannschaft.
Die Jungs spielten sehr gut und mussten sich nur dem US Oberlauterbach (Elsass) und dem FV Alemannia Bruchhauen (Südbaden) geschlagen geben. Gegen die anderen Teams konnte mit überzeugenden Leistungen, herrlichen Ballpassagen und tollen Toren gewonnen werden. Die SG war ein toller Vertreter des SWFV. Die Betreuer/Trainer Darijo Petrovic und Dirk Walther können stolz auf ihre Spieler sein.
Für die SG waren im Einsatz: Wulff, Fritz, Barman, Melik, Walther, Levi, Marten, Nils, Raak, Elias, Beljo, David, Fidanyan, Vladimir, Walther, Bela, Petrovic, Luka, Maleta, Kresimir.

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Bitburger Kreispokal
15.09.2023Spielbetrieb

3. Runde
In der Sitzung des Kreisausschuss am 13. 09.2023 wurden im Sportheim des TSV Freckenfeld folgende Paarungen gezogen:
FC Bavaria Wörth - TSV Landau
SG Frankweiler/Gleisweiler- VfB Hochstadt
SV Klingenmünster - FV Pfortz Maximiliansau
TUS Wollmesheim - FC Phoenix Bellheim
SV Landau West - Sieger aus SV Hatzenbühl/SV Erlenbach
ASV Lug/Schwanheim - SG Freckenfeld/Winden
SV Olympia Rheinzabern - SV Minfeld
FV Germersheim - FV Neuburg
Die Spiele sind für den 4.10.23 terminiert. Ändwerungen sind möglich (03.10. ist Feiertag). Die Änderungen können im DFBnet/Fußball.de oder der Tagespresse entnommen werden.
15. Sep 2023
Spielbetrieb
Bitburger Kreispokal
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Bitburger Kreispokal
15.09.2023Spielbetrieb

3. Runde
In der Sitzung des Kreisausschuss am 13. 09.2023 wurden im Sportheim des TSV Freckenfeld folgende Paarungen gezogen:
FC Bavaria Wörth - TSV Landau
SG Frankweiler/Gleisweiler- VfB Hochstadt
SV Klingenmünster - FV Pfortz Maximiliansau
TUS Wollmesheim - FC Phoenix Bellheim
SV Landau West - Sieger aus SV Hatzenbühl/SV Erlenbach
ASV Lug/Schwanheim - SG Freckenfeld/Winden
SV Olympia Rheinzabern - SV Minfeld
FV Germersheim - FV Neuburg
Die Spiele sind für den 4.10.23 terminiert. Ändwerungen sind möglich (03.10. ist Feiertag). Die Änderungen können im DFBnet/Fußball.de oder der Tagespresse entnommen werden.
3. Runde
In der Sitzung des Kreisausschuss am 13. 09.2023 wurden im Sportheim des TSV Freckenfeld folgende Paarungen gezogen:
FC Bavaria Wörth - TSV…
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Bitburger Kreispokal
15. Sep 2023Spielbetrieb

3. Runde
In der Sitzung des Kreisausschuss am 13. 09.2023 wurden im Sportheim des TSV Freckenfeld folgende Paarungen gezogen:
FC Bavaria Wörth - TSV Landau
SG Frankweiler/Gleisweiler- VfB Hochstadt
SV Klingenmünster - FV Pfortz Maximiliansau
TUS Wollmesheim - FC Phoenix Bellheim
SV Landau West - Sieger aus SV Hatzenbühl/SV Erlenbach
ASV Lug/Schwanheim - SG Freckenfeld/Winden
SV Olympia Rheinzabern - SV Minfeld
FV Germersheim - FV Neuburg
Die Spiele sind für den 4.10.23 terminiert. Ändwerungen sind möglich (03.10. ist Feiertag). Die Änderungen können im DFBnet/Fußball.de oder der Tagespresse entnommen werden.
SWFV Meldungen

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DFB veranstaltet 4. Amateurfußball-Kongress am Campus
Sonstiges

Der Deutsche Fußball-Bund veranstaltet vom 22. bis 24. September 2023 den 4. Amateurfußball-Kongress. Am DFB-Campus in Frankfurt/Main werden Führungskräfte des DFB, der Landesverbände, Fußballkreise und Amateurvereine zusammenkommen, um gemeinsam Lösungsansätze und Handlungsempfehlungen zur Stärkung des Vereinsfußballs zu diskutieren.
Drei Fragestellungen stehen im Fokus: Welche Auswirkungen hat das veränderte Freizeitverhalten auf den organisierten Spielbetrieb und welche Anpassungen sind nötig, um weiterhin bundesweit Menschen jedes Alters für den Fußball zu begeistern? Wie lassen sich noch mehr Frauen und Mädchen für den Fußball auf und neben dem Platz gewinnen? Wie gehen wir im Fußball miteinander um und was hat das mit dem Mangel an Schiedsrichter*innen zu tun? Die Herausforderungen im Amateurfußball sind vielfältig. Um Perspektiven zu teilen, Probleme zu analysieren und Lösungsansätze zu entwickeln, bringt der DFB beim Amateurfußball-Kongress rund 350 engagierte Menschen aus Haupt- und Ehrenamt und allen Bereichen des organisierten Fußballs zusammen.
"Die Herausforderungen im Amateurfußball lassen sich nur im Schulterschluss zwischen Verbänden und Vereinen meistern. Unsere Beteiligungsformate wie das Amateurfußball-Barometer oder die Verbandsdialoge sind für einen Perspektivwechsel zentral", sagt DFB-Präsident Bernd Neuendorf, der zu den Teilnehmern zählen wird. "Mir war es ein großes Anliegen, den 4. Amateurfußball-Kongress noch vor der EURO 2024 auszutragen. Mit den Vertreter*innen der Regional- und Landesverbände, der Fußballkreise und Vereine wollen wir diskutieren, wie wir das Interesse an der EURO 2024 in Deutschland bestmöglich für die Vereinsentwicklung nutzen."
Der Kongress am DFB-Campus dient unter anderem als Standortbestimmung: Wie ging es mit den Handlungsempfehlungen des 3. Amateurfußball-Kongresses vor vier Jahren weiter? Welche Maßnahmen haben die Verbände auf deren Grundlage umgesetzt? Was haben sie bewirkt? Und wo gibt es weiterhin Handlungsbedarf?
Drei Themen im Fokus
Unterteilt werden die Diskussionen in drei Schwerpunktthemen:
- Entwicklung Spielbetrieb: Die Organisation des Spielbetriebs ist das Kerngeschäft der Verbände. Beim Kongress soll diskutiert werden, wie die Spielbetriebsangebote für Männer-, Frauen- und Jugendmannschaften der Vereine weiterentwickelt werden können.
- Frauen- und Mädchenfußball: Frauen und Mädchen stellen eine wichtige, aber weiterhin unterrepräsentierte Gruppe im Fußball dar. Wie ihre Beteiligung sowohl im sportlichen Bereich (Spielerinnen, Trainerinnen und Schiedsrichterinnen) als auch in leitender Vereinsarbeit und den Fußballorganisationen (DFB, Landesverbände und Kreise) verbessert werden kann, soll beim AFK beleuchtet werden.
- Schiris: Latente Respektlosigkeiten bis hin zu Gewaltvorfällen gegenüber den Unparteiischen machen deutlich, dass Handlungsbedarf besteht. Die Zahl der aktiven Schiris in Deutschland soll und muss wieder steigen. Im Jahr der Schiris soll es unter anderem darum gehen, wie eine Wertschätzungskultur aufgebaut werden kann und durch welche Maßnahmen Amateurvereine die Schiris noch stärker in die Fußballfamilie einbinden können.
Das Ziel des Amateurfußball-Kongresses ist die gemeinsame Formulierung von Handlungsempfehlungen für die Vereinsentwicklung.
Sonstiges
DFB veranstaltet 4. Amateurfußball-Kongress am Campus
Der Deutsche Fußball-Bund veranstaltet vom 22. bis 24. September 2023 den 4. Amateurfußball-Kongress. Am DFB-Campus in Frankfurt/Main werden Führungskräfte des DFB, der Landesverbände, Fußballkreise und Amateurvereine zusammenkommen, um gemeinsam Lösungsansätze und Handlungsempfehlungen zur Stärkung des Vereinsfußballs zu diskutieren.
Drei ...
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DFB veranstaltet 4. Amateurfußball-Kongress am Campus
Sonstiges

Der Deutsche Fußball-Bund veranstaltet vom 22. bis 24. September 2023 den 4. Amateurfußball-Kongress. Am DFB-Campus in Frankfurt/Main werden Führungskräfte des DFB, der Landesverbände, Fußballkreise und Amateurvereine zusammenkommen, um gemeinsam Lösungsansätze und Handlungsempfehlungen zur Stärkung des Vereinsfußballs zu diskutieren.
Drei Fragestellungen stehen im Fokus: Welche Auswirkungen hat das veränderte Freizeitverhalten auf den organisierten Spielbetrieb und welche Anpassungen sind nötig, um weiterhin bundesweit Menschen jedes Alters für den Fußball zu begeistern? Wie lassen sich noch mehr Frauen und Mädchen für den Fußball auf und neben dem Platz gewinnen? Wie gehen wir im Fußball miteinander um und was hat das mit dem Mangel an Schiedsrichter*innen zu tun? Die Herausforderungen im Amateurfußball sind vielfältig. Um Perspektiven zu teilen, Probleme zu analysieren und Lösungsansätze zu entwickeln, bringt der DFB beim Amateurfußball-Kongress rund 350 engagierte Menschen aus Haupt- und Ehrenamt und allen Bereichen des organisierten Fußballs zusammen.
"Die Herausforderungen im Amateurfußball lassen sich nur im Schulterschluss zwischen Verbänden und Vereinen meistern. Unsere Beteiligungsformate wie das Amateurfußball-Barometer oder die Verbandsdialoge sind für einen Perspektivwechsel zentral", sagt DFB-Präsident Bernd Neuendorf, der zu den Teilnehmern zählen wird. "Mir war es ein großes Anliegen, den 4. Amateurfußball-Kongress noch vor der EURO 2024 auszutragen. Mit den Vertreter*innen der Regional- und Landesverbände, der Fußballkreise und Vereine wollen wir diskutieren, wie wir das Interesse an der EURO 2024 in Deutschland bestmöglich für die Vereinsentwicklung nutzen."
Der Kongress am DFB-Campus dient unter anderem als Standortbestimmung: Wie ging es mit den Handlungsempfehlungen des 3. Amateurfußball-Kongresses vor vier Jahren weiter? Welche Maßnahmen haben die Verbände auf deren Grundlage umgesetzt? Was haben sie bewirkt? Und wo gibt es weiterhin Handlungsbedarf?
Drei Themen im Fokus
Unterteilt werden die Diskussionen in drei Schwerpunktthemen:
- Entwicklung Spielbetrieb: Die Organisation des Spielbetriebs ist das Kerngeschäft der Verbände. Beim Kongress soll diskutiert werden, wie die Spielbetriebsangebote für Männer-, Frauen- und Jugendmannschaften der Vereine weiterentwickelt werden können.
- Frauen- und Mädchenfußball: Frauen und Mädchen stellen eine wichtige, aber weiterhin unterrepräsentierte Gruppe im Fußball dar. Wie ihre Beteiligung sowohl im sportlichen Bereich (Spielerinnen, Trainerinnen und Schiedsrichterinnen) als auch in leitender Vereinsarbeit und den Fußballorganisationen (DFB, Landesverbände und Kreise) verbessert werden kann, soll beim AFK beleuchtet werden.
- Schiris: Latente Respektlosigkeiten bis hin zu Gewaltvorfällen gegenüber den Unparteiischen machen deutlich, dass Handlungsbedarf besteht. Die Zahl der aktiven Schiris in Deutschland soll und muss wieder steigen. Im Jahr der Schiris soll es unter anderem darum gehen, wie eine Wertschätzungskultur aufgebaut werden kann und durch welche Maßnahmen Amateurvereine die Schiris noch stärker in die Fußballfamilie einbinden können.
Das Ziel des Amateurfußball-Kongresses ist die gemeinsame Formulierung von Handlungsempfehlungen für die Vereinsentwicklung.

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FSJ im Sport: "Kürzung ein fatales Zeichen"
Sonstiges

Das Freiwillige Soziale Jahr bietet jungen Menschen die Chance, nach dem Schulabschluss praktische Erfahrungen zu sammeln. Ein Konzept, das sich insbesondere für den Sport und den Amateurfußball hervorragend eignet. Wir haben mit drei ehemaligen FSJlern über die Mehrwerte für Amateurvereine, ihre Persönlichkeitsentwicklung und gegenseitige Dankbarkeit gesprochen.
Etwa 80.000 Menschen sind im Rahmen der bundesweiten Freiwilligenprogramme tätig – ca. 5 Prozent davon, also etwa 4.000 Menschen, im Sport. Viele dieser Freiwilligen arbeiten im Fußball, was eine Umfrage der Deutschen Sportjugend (dsj), die großen Bundesländer wie Bayern und Nordrhein-Westfalen befragte, ergab: Etwa jede zehnte Freiwilligendienststelle ist direkt in einem Fußballverein angesiedelt. Bundesweit wären das etwa 400 Freiwillige.
Die Bundesregierung plant für den Bundeshaushalt 2024 allerdings eine Kürzung der Bundesmittel für die Freiwilligendienste von insgesamt 78 Mio. Euro pro Jahr (-23,7 Prozent). "Durch die Freiwilligendienste sammeln junge Menschen wertvolle Erfahrungen für ihren weiteren Lebensweg, sie sind ein wichtiger Baustein für ihre Persönlichkeitsentwicklung", sagt Ronny Zimmermann, 1. DFB-Vizepräsident Amateure. "Ihr Engagement bereichert nicht nur den Fußball. Auch andere Sportarten und zahlreiche Organisationen in unserer Gesellschaft sind auf Freiwilligendienstleistende angewiesen. Dass die Politik nun die Gelder für diesen wichtigen Bereich kürzen will, ist ein fatales Zeichen."
Junge und qualifizierte Trainer*innen
Für sein vorbildliches Engagement wurde der 26-Jährige Thorben Wildermuth (SV Menden) erst kürzlich mit der Marko-Tillmann- Plakette 2022 ausgezeichnet. Der Preis honoriert ehrenamtliche Arbeit im Kinder- und Juniorenfußball. Vereinsmitarbeiter des SV Menden hatten ihren Kollegen vorgeschlagen. Allen voran Maike Klemmer machte sich für die Ehrung ihres Kollegen stark, weil auch sie von den guten Strukturen profitierte, die FSJler in Menden vorfinden.
Beim SV Menden sei mittlerweile "eine Kultur des FSJ entstanden", da der Verein jedes Jahr zwei neue freiwillig Engagierte einstellt und auch die Bewerber um die guten Rahmenbedingungen in Menden wissen. Die positiven Effekte für den Verein sind für die 22-jährige Studentin offensichtlich: Inzwischen bereits zehn FSJ-Generationen sorgen "über die Jahre hinweg für eine sehr junge und qualifizierte Trainerschaft", die den Herausforderungen des heutigen Jugendfußballs gewachsen ist.
Die Kommunikation mit den Eltern und die Verantwortung für eine große Anzahl an Kindern sind nur zwei dieser vielfältigen Herausforderungen, mit denen sich junge FSJler konfrontiert sehen. Doch gerade diese Umstände stellen sich in den meisten Fällen als zu bewältigende Aufgabe dar, an der die jungen Persönlichkeiten wachsen können.
FSJ auch im Fußballverband möglich
Die Betreuung der Jugendteams von der U 8 bis zur U 12 wird Klemmer vier Jahre nach Beendigung ihres FSJ möglicherweise nur deshalb aufgeben müssen, da ein studienbedingter Ortswechsel ansteht. In jedem Fall bleibt für sie das Gefühl, dass es sich "wahnsinnig gut anfühlt, etwas zurückgeben zu können".
Wie vielfältig ein FSJ sein kann, und dass es nicht zwangsläufig in einem Amateurverein absolviert werden muss, zeigt Jacob Wegener, der beim Fußball-Verband Mittelrhein in der Geschäftsstelle tätig war. Als er 2014 beim Verband anfing, lernte er nicht nur die Verbandsstrukturen kennen, sondern übernahm von Beginn an viel Verantwortung. Egal ob als Koordinator des DFB-Mobil, als Trainer für das Kindertrainer-Zertifikat oder als Staffelleiter einer inklusiven Spielform, die Kinder mit Handicap in das Spiel integriert.
Neben seinem Sonderpädagogik-Studium engagiert sich der 26-Jährige auch weiterhin und ist dem Verband in vielen Funktionen erhalten geblieben. Die positiven Erfahrungen aus seiner FSJ-Zeit rufen bei ihm noch immer Dankbarkeit hervor, während die Vereine oder Verbände motivierte Mitarbeiter wertschätzen: "Es ist auf jeden Fall ein gegenseitiges Profitieren." Thorben Wildermuth und Maike Klemmer aus Menden würden das sicherlich unterschreiben.
Erfahrungsgemäß bewegt jeder Freiwillige in der Woche etwa 15 Stunden aktiv Kinder. Pro Gruppe sind es meist 15 Kinder. Allein durch die Freiwilligen im Fußballverein kommen so Woche für Woche 90.000 Kinderbewegungsstunden zusammen.
Ihr habt Interesse, auch in eurem Amateurverein einen FSJler oder eine FSJlerin einzustellen? Über die bundesweiten Möglichkeiten informiert die Deutsche Sportjugend auf ihrer Webseite: Alle Infos zum FSJ.
Sonstiges
FSJ im Sport: "Kürzung ein fatales Zeichen"
Das Freiwillige Soziale Jahr bietet jungen Menschen die Chance, nach dem Schulabschluss praktische Erfahrungen zu sammeln. Ein Konzept, das sich insbesondere für den Sport und den Amateurfußball hervorragend eignet. Wir haben mit drei ehemaligen FSJlern über die Mehrwerte für Amateurvereine, ihre Persönlichkeitsentwicklung und gegenseitige ...
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FSJ im Sport: "Kürzung ein fatales Zeichen"
Sonstiges

Das Freiwillige Soziale Jahr bietet jungen Menschen die Chance, nach dem Schulabschluss praktische Erfahrungen zu sammeln. Ein Konzept, das sich insbesondere für den Sport und den Amateurfußball hervorragend eignet. Wir haben mit drei ehemaligen FSJlern über die Mehrwerte für Amateurvereine, ihre Persönlichkeitsentwicklung und gegenseitige Dankbarkeit gesprochen.
Etwa 80.000 Menschen sind im Rahmen der bundesweiten Freiwilligenprogramme tätig – ca. 5 Prozent davon, also etwa 4.000 Menschen, im Sport. Viele dieser Freiwilligen arbeiten im Fußball, was eine Umfrage der Deutschen Sportjugend (dsj), die großen Bundesländer wie Bayern und Nordrhein-Westfalen befragte, ergab: Etwa jede zehnte Freiwilligendienststelle ist direkt in einem Fußballverein angesiedelt. Bundesweit wären das etwa 400 Freiwillige.
Die Bundesregierung plant für den Bundeshaushalt 2024 allerdings eine Kürzung der Bundesmittel für die Freiwilligendienste von insgesamt 78 Mio. Euro pro Jahr (-23,7 Prozent). "Durch die Freiwilligendienste sammeln junge Menschen wertvolle Erfahrungen für ihren weiteren Lebensweg, sie sind ein wichtiger Baustein für ihre Persönlichkeitsentwicklung", sagt Ronny Zimmermann, 1. DFB-Vizepräsident Amateure. "Ihr Engagement bereichert nicht nur den Fußball. Auch andere Sportarten und zahlreiche Organisationen in unserer Gesellschaft sind auf Freiwilligendienstleistende angewiesen. Dass die Politik nun die Gelder für diesen wichtigen Bereich kürzen will, ist ein fatales Zeichen."
Junge und qualifizierte Trainer*innen
Für sein vorbildliches Engagement wurde der 26-Jährige Thorben Wildermuth (SV Menden) erst kürzlich mit der Marko-Tillmann- Plakette 2022 ausgezeichnet. Der Preis honoriert ehrenamtliche Arbeit im Kinder- und Juniorenfußball. Vereinsmitarbeiter des SV Menden hatten ihren Kollegen vorgeschlagen. Allen voran Maike Klemmer machte sich für die Ehrung ihres Kollegen stark, weil auch sie von den guten Strukturen profitierte, die FSJler in Menden vorfinden.
Beim SV Menden sei mittlerweile "eine Kultur des FSJ entstanden", da der Verein jedes Jahr zwei neue freiwillig Engagierte einstellt und auch die Bewerber um die guten Rahmenbedingungen in Menden wissen. Die positiven Effekte für den Verein sind für die 22-jährige Studentin offensichtlich: Inzwischen bereits zehn FSJ-Generationen sorgen "über die Jahre hinweg für eine sehr junge und qualifizierte Trainerschaft", die den Herausforderungen des heutigen Jugendfußballs gewachsen ist.
Die Kommunikation mit den Eltern und die Verantwortung für eine große Anzahl an Kindern sind nur zwei dieser vielfältigen Herausforderungen, mit denen sich junge FSJler konfrontiert sehen. Doch gerade diese Umstände stellen sich in den meisten Fällen als zu bewältigende Aufgabe dar, an der die jungen Persönlichkeiten wachsen können.
FSJ auch im Fußballverband möglich
Die Betreuung der Jugendteams von der U 8 bis zur U 12 wird Klemmer vier Jahre nach Beendigung ihres FSJ möglicherweise nur deshalb aufgeben müssen, da ein studienbedingter Ortswechsel ansteht. In jedem Fall bleibt für sie das Gefühl, dass es sich "wahnsinnig gut anfühlt, etwas zurückgeben zu können".
Wie vielfältig ein FSJ sein kann, und dass es nicht zwangsläufig in einem Amateurverein absolviert werden muss, zeigt Jacob Wegener, der beim Fußball-Verband Mittelrhein in der Geschäftsstelle tätig war. Als er 2014 beim Verband anfing, lernte er nicht nur die Verbandsstrukturen kennen, sondern übernahm von Beginn an viel Verantwortung. Egal ob als Koordinator des DFB-Mobil, als Trainer für das Kindertrainer-Zertifikat oder als Staffelleiter einer inklusiven Spielform, die Kinder mit Handicap in das Spiel integriert.
Neben seinem Sonderpädagogik-Studium engagiert sich der 26-Jährige auch weiterhin und ist dem Verband in vielen Funktionen erhalten geblieben. Die positiven Erfahrungen aus seiner FSJ-Zeit rufen bei ihm noch immer Dankbarkeit hervor, während die Vereine oder Verbände motivierte Mitarbeiter wertschätzen: "Es ist auf jeden Fall ein gegenseitiges Profitieren." Thorben Wildermuth und Maike Klemmer aus Menden würden das sicherlich unterschreiben.
Erfahrungsgemäß bewegt jeder Freiwillige in der Woche etwa 15 Stunden aktiv Kinder. Pro Gruppe sind es meist 15 Kinder. Allein durch die Freiwilligen im Fußballverein kommen so Woche für Woche 90.000 Kinderbewegungsstunden zusammen.
Ihr habt Interesse, auch in eurem Amateurverein einen FSJler oder eine FSJlerin einzustellen? Über die bundesweiten Möglichkeiten informiert die Deutsche Sportjugend auf ihrer Webseite: Alle Infos zum FSJ.

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4. DFB Trainingsdialog am 23.10.23 an den DFB-Stützpunkten
Qualifizierung

Straßenfußball nicht nur simulieren, sondern Fußballlernen im Verein stimulieren! Kleine Fußballspiele fordern und fördern gleichzeitig Spielfreude, Kreativität und nicht zuletzt taktisches Geschick beim Anwenden der „richtigen” Techniken zum Lösen schwieriger Spielsituationen. Spätestens ab der D-Jugend ist über das freie Spielen hinaus dazu ein zielgerichtetes und akzentuiertes Fußballspielen einzuplanen, das jeweils konkrete Ausbildungsschwerpunkte ansteuert. Ein ideales Trainingsmittel sind Variationen des 4 gegen 4, die je nach Ausbildungsziel einen technisch-taktischen Schwerpunkt hervorheben!
4 gegen 4 ist eine Spielform, die sich an der freien Spielwelt der Kinder und am früheren Straßenfußball orientiert. Für die jungen Spieler*innen ist sie attraktiv, spannend und lernintensiv. Grundlage des 4 gegen 4 bildet die Spielidee des Fußballs: Tore erzielen und Tore verhindern. In einer überschaubaren Spielumgebung vermittelt das Format alle Basiselemente des „großen“ Fußballs im 11 gegen 11.
Thema 4. DFB-Trainingsdialog
GESCHWITZT – GELACHT – GELERNT; Vom Stadion auf’s Kleinfeld mit 4-gegen-4-Variationen - Am Montag, 23.10.23 ab 18.00 Uhr an den DFB-Stützpunkten im Verbandsgebiet.
Die TOP-Expertentipps
Geschwitzt, gelacht, gelernt – Intensität, Freude und individuelle Förderung. Das sind unsere Kriterien best-möglichen Trainings. Wenn es ein Multitalent unter den Trainingsformen gibt, dann ist es das 4 gegen 4 als Kleinfeldspiel („small sided game“). Egal ob Kinder- und Jugendtraining im Verein, Talentförderprogramm oder U Nationalmannschaft: jede Alters- und Entwicklungsstufe profitiert von dieser Spielform. Ein Höchstmaß an Ballkontakten, ständige Offensiv- und Defensivaktionen, permanente Umschaltmomente, das Zusammenspiel über verschiedene Ebenen – das sind die bestimmenden Merkmale dieses Tausendsassas. Dabei müssen alle Spieler*innen permanent „online“ sein, ein Abschalten ist nicht möglich. Ein Großteil der im Spiel vorkommenden Momente und Aktionen lassen sich damit intensiv trainieren und schulen!
Die TOP-Trainingsimpulse
Geschwitzt, gelacht, gelernt – Intensität, Freude und individuelle Lernfortschritte. Das sind zentrale Kriterien bestmöglichen Trainings. Alle diese Qualitätsmerkmale sind in der Spielform 4 gegen 4 einschließlich vieler Variationsmöglichkeiten idealerweise vereint. Mit der Spielform 4 gegen 4 lassen sich letztlich alle Merkmale einer attraktiven, zukunftweisenden Spielweise schulen wie kreative Einzelaktionen, zielgerichtete Kombinationen, mutige und originelle Angriffsaktionen und ein aktives Spiel gegen den Ball, um diesen schnell zurückzuerobern. Die in diesem „Trainingsdialog“ präsentierten Spielformen sind nach den besagten positiven Effekten für ein motivierendes, intensives Kinder- und Jugendtraining sortiert – eben nach „Geschwitzt“, „Gelacht“ und „Gelernt“.
Anmeldung
Die Veranstaltungen beginnen am Montag, 23.10.2023 um 18.00 Uhr mit einer Praxiseinheit der U13/14, die anschließend in gemütlicher Runde theoretisch aufgearbeitet wird und enden um 20.30 Uhr. Die Teilnahme an den Trainingsdialogen ist kostenfrei und zählt mit 3 LE zur Verlängerung der DFB-Trainer-C-Lizenz. Eine Anmeldung ist unter www.anmeldung.swfv.de (Kategorie „DFB-Stützpunkte“) erforderlich!
Weitere Infos und Stimmen zum 4. DFB Trainingsdialog auf der DFB-Akademie Seite.
Qualifizierung
4. DFB Trainingsdialog am 23.10.23 an den DFB-Stützpunkten
Straßenfußball nicht nur simulieren, sondern Fußballlernen im Verein stimulieren! Kleine Fußballspiele fordern und fördern gleichzeitig Spielfreude, Kreativität und nicht zuletzt taktisches Geschick beim Anwenden der „richtigen” Techniken zum Lösen schwieriger Spielsituationen. Spätestens ab der D-Jugend ist über das freie Spielen hinaus dazu ein ...
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4. DFB Trainingsdialog am 23.10.23 an den DFB-Stützpunkten
Qualifizierung

Straßenfußball nicht nur simulieren, sondern Fußballlernen im Verein stimulieren! Kleine Fußballspiele fordern und fördern gleichzeitig Spielfreude, Kreativität und nicht zuletzt taktisches Geschick beim Anwenden der „richtigen” Techniken zum Lösen schwieriger Spielsituationen. Spätestens ab der D-Jugend ist über das freie Spielen hinaus dazu ein zielgerichtetes und akzentuiertes Fußballspielen einzuplanen, das jeweils konkrete Ausbildungsschwerpunkte ansteuert. Ein ideales Trainingsmittel sind Variationen des 4 gegen 4, die je nach Ausbildungsziel einen technisch-taktischen Schwerpunkt hervorheben!
4 gegen 4 ist eine Spielform, die sich an der freien Spielwelt der Kinder und am früheren Straßenfußball orientiert. Für die jungen Spieler*innen ist sie attraktiv, spannend und lernintensiv. Grundlage des 4 gegen 4 bildet die Spielidee des Fußballs: Tore erzielen und Tore verhindern. In einer überschaubaren Spielumgebung vermittelt das Format alle Basiselemente des „großen“ Fußballs im 11 gegen 11.
Thema 4. DFB-Trainingsdialog
GESCHWITZT – GELACHT – GELERNT; Vom Stadion auf’s Kleinfeld mit 4-gegen-4-Variationen - Am Montag, 23.10.23 ab 18.00 Uhr an den DFB-Stützpunkten im Verbandsgebiet.
Die TOP-Expertentipps
Geschwitzt, gelacht, gelernt – Intensität, Freude und individuelle Förderung. Das sind unsere Kriterien best-möglichen Trainings. Wenn es ein Multitalent unter den Trainingsformen gibt, dann ist es das 4 gegen 4 als Kleinfeldspiel („small sided game“). Egal ob Kinder- und Jugendtraining im Verein, Talentförderprogramm oder U Nationalmannschaft: jede Alters- und Entwicklungsstufe profitiert von dieser Spielform. Ein Höchstmaß an Ballkontakten, ständige Offensiv- und Defensivaktionen, permanente Umschaltmomente, das Zusammenspiel über verschiedene Ebenen – das sind die bestimmenden Merkmale dieses Tausendsassas. Dabei müssen alle Spieler*innen permanent „online“ sein, ein Abschalten ist nicht möglich. Ein Großteil der im Spiel vorkommenden Momente und Aktionen lassen sich damit intensiv trainieren und schulen!
Die TOP-Trainingsimpulse
Geschwitzt, gelacht, gelernt – Intensität, Freude und individuelle Lernfortschritte. Das sind zentrale Kriterien bestmöglichen Trainings. Alle diese Qualitätsmerkmale sind in der Spielform 4 gegen 4 einschließlich vieler Variationsmöglichkeiten idealerweise vereint. Mit der Spielform 4 gegen 4 lassen sich letztlich alle Merkmale einer attraktiven, zukunftweisenden Spielweise schulen wie kreative Einzelaktionen, zielgerichtete Kombinationen, mutige und originelle Angriffsaktionen und ein aktives Spiel gegen den Ball, um diesen schnell zurückzuerobern. Die in diesem „Trainingsdialog“ präsentierten Spielformen sind nach den besagten positiven Effekten für ein motivierendes, intensives Kinder- und Jugendtraining sortiert – eben nach „Geschwitzt“, „Gelacht“ und „Gelernt“.
Anmeldung
Die Veranstaltungen beginnen am Montag, 23.10.2023 um 18.00 Uhr mit einer Praxiseinheit der U13/14, die anschließend in gemütlicher Runde theoretisch aufgearbeitet wird und enden um 20.30 Uhr. Die Teilnahme an den Trainingsdialogen ist kostenfrei und zählt mit 3 LE zur Verlängerung der DFB-Trainer-C-Lizenz. Eine Anmeldung ist unter www.anmeldung.swfv.de (Kategorie „DFB-Stützpunkte“) erforderlich!
Weitere Infos und Stimmen zum 4. DFB Trainingsdialog auf der DFB-Akademie Seite.