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Qualifizierung / Der Trainer als Ersthelfer auf dem Fußballplatz
17.08.2022Qualifikation

Bei Verletzungen im Training oder Spiel muss der Trainer oder Betreuer in wenigen Augenblicken handeln und die richtigen Schritte einleiten. Das neue Kurzschulungsmodul „Der Trainer als Ersthelfer auf dem Fußballplatz“ blickt auf die typischen Fußballverletzungen und deren Erstversorgungen, den Umgang mit einem Defibrillator, aber auch weitere alltägliche Situationen, wie z. B der Umgang beim Kühlen oder die Ausstattung eines Physio-Koffers. Mit der Ausarbeitung des neuen Schulungsangebots will der SWFV nicht nur die Trainer aller Altersbereiche erreichen. Zusätzlich sollen auch interessierte Eltern, Spielfeldbegleiter und Mannschaftsverantwortliche über das Kurzschulungsmodul mit den Themen rund um Erstversorgung auf dem Fußballplatz sensibilisiert und geschult werden.
Im Kreis Alzey-Worms lädt der SV Horchheim am Freitag, 02.09. um 18:30 Uhr zur Kurzschulung auf dem Vereinsgelände ein.
Die Teilnahme ist kostenfrei und kann unter anderem zur Verlängerung der Trainer-C-Lizenz angerechnet werden.
Anmeldungen können über unseren Online-Veranstaltungskalender vorgenommen werden: https://www.dfbnet.org/coach/SWFV/goto/education/offers/details/0123456789ABCDEF0123456700004160/02IJJCLI1K000000VS5489B6VTK9K077 .
Kontakt:
Max Knauer, SWFV, Tel: 06323/9493628
17. Aug. 2022
Qualifikation
Qualifizierung / Der Trainer als Ersthelfer auf dem Fußballplatz
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Qualifizierung / Der Trainer als Ersthelfer auf dem Fußballplatz
17.08.2022Qualifikation

Bei Verletzungen im Training oder Spiel muss der Trainer oder Betreuer in wenigen Augenblicken handeln und die richtigen Schritte einleiten. Das neue Kurzschulungsmodul „Der Trainer als Ersthelfer auf dem Fußballplatz“ blickt auf die typischen Fußballverletzungen und deren Erstversorgungen, den Umgang mit einem Defibrillator, aber auch weitere alltägliche Situationen, wie z. B der Umgang beim Kühlen oder die Ausstattung eines Physio-Koffers. Mit der Ausarbeitung des neuen Schulungsangebots will der SWFV nicht nur die Trainer aller Altersbereiche erreichen. Zusätzlich sollen auch interessierte Eltern, Spielfeldbegleiter und Mannschaftsverantwortliche über das Kurzschulungsmodul mit den Themen rund um Erstversorgung auf dem Fußballplatz sensibilisiert und geschult werden.
Im Kreis Alzey-Worms lädt der SV Horchheim am Freitag, 02.09. um 18:30 Uhr zur Kurzschulung auf dem Vereinsgelände ein.
Die Teilnahme ist kostenfrei und kann unter anderem zur Verlängerung der Trainer-C-Lizenz angerechnet werden.
Anmeldungen können über unseren Online-Veranstaltungskalender vorgenommen werden: https://www.dfbnet.org/coach/SWFV/goto/education/offers/details/0123456789ABCDEF0123456700004160/02IJJCLI1K000000VS5489B6VTK9K077 .
Kontakt:
Max Knauer, SWFV, Tel: 06323/9493628
Bei Verletzungen im Training oder Spiel muss der Trainer oder Betreuer in wenigen Augenblicken handeln und die richtigen Schritte einleiten. Das neue…
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Qualifizierung / Der Trainer als Ersthelfer auf dem Fußballplatz
17. Aug. 2022Qualifikation

Bei Verletzungen im Training oder Spiel muss der Trainer oder Betreuer in wenigen Augenblicken handeln und die richtigen Schritte einleiten. Das neue Kurzschulungsmodul „Der Trainer als Ersthelfer auf dem Fußballplatz“ blickt auf die typischen Fußballverletzungen und deren Erstversorgungen, den Umgang mit einem Defibrillator, aber auch weitere alltägliche Situationen, wie z. B der Umgang beim Kühlen oder die Ausstattung eines Physio-Koffers. Mit der Ausarbeitung des neuen Schulungsangebots will der SWFV nicht nur die Trainer aller Altersbereiche erreichen. Zusätzlich sollen auch interessierte Eltern, Spielfeldbegleiter und Mannschaftsverantwortliche über das Kurzschulungsmodul mit den Themen rund um Erstversorgung auf dem Fußballplatz sensibilisiert und geschult werden.
Im Kreis Alzey-Worms lädt der SV Horchheim am Freitag, 02.09. um 18:30 Uhr zur Kurzschulung auf dem Vereinsgelände ein.
Die Teilnahme ist kostenfrei und kann unter anderem zur Verlängerung der Trainer-C-Lizenz angerechnet werden.
Anmeldungen können über unseren Online-Veranstaltungskalender vorgenommen werden: https://www.dfbnet.org/coach/SWFV/goto/education/offers/details/0123456789ABCDEF0123456700004160/02IJJCLI1K000000VS5489B6VTK9K077 .
Kontakt:
Max Knauer, SWFV, Tel: 06323/9493628

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Qualifizierung / Kostenfreier Einsatz DFB-Mobil im Verein
17.08.2022Qualifikation

Auch in diesem Sommer und Herbst ist das DFB-Mobil wieder im Kreis Alzey-Worms unterwegs. Diese kostenfreie Schulung im Verein durch zwei DFB-Mobil-Teamer ist für alle Altersklassen im Kinder-/Jugendbereich kostenfrei buchbar.
Dieser 2-stündige Besuch im Verein zeigt euren Trainern und Betreuern eine Muster-Trainingseinheit mit der entsprechenden Jugendmannschaft.
Die Angebote gehen von Trainingseinheiten für die jeweiligen Altersklassen bis zu altersübergreifenden Trainingsschwerpunkten, einfach Termin im Verein abstimmen und über den DFB-Mobil-Koordinator bei SWFV anmelden.
Ansprechpartner beim SWFV: Max Knauer, Tel: 06323/9493628
Link: https://www.dfb.de/trainer/artikel/das-dfb-mobil-kommt-128/
Qualifizierunsbeauftragter Alzey-Worms
Hermann Ley
17. Aug. 2022
Qualifikation
Qualifizierung / Kostenfreier Einsatz DFB-Mobil im Verein
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Qualifizierung / Kostenfreier Einsatz DFB-Mobil im Verein
17.08.2022Qualifikation

Auch in diesem Sommer und Herbst ist das DFB-Mobil wieder im Kreis Alzey-Worms unterwegs. Diese kostenfreie Schulung im Verein durch zwei DFB-Mobil-Teamer ist für alle Altersklassen im Kinder-/Jugendbereich kostenfrei buchbar.
Dieser 2-stündige Besuch im Verein zeigt euren Trainern und Betreuern eine Muster-Trainingseinheit mit der entsprechenden Jugendmannschaft.
Die Angebote gehen von Trainingseinheiten für die jeweiligen Altersklassen bis zu altersübergreifenden Trainingsschwerpunkten, einfach Termin im Verein abstimmen und über den DFB-Mobil-Koordinator bei SWFV anmelden.
Ansprechpartner beim SWFV: Max Knauer, Tel: 06323/9493628
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Qualifizierunsbeauftragter Alzey-Worms
Hermann Ley
Auch in diesem Sommer und Herbst ist das DFB-Mobil wieder im Kreis Alzey-Worms unterwegs. Diese kostenfreie Schulung im Verein durch zwei DFB-Mobil-…
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Qualifizierung / Kostenfreier Einsatz DFB-Mobil im Verein
17. Aug. 2022Qualifikation

Auch in diesem Sommer und Herbst ist das DFB-Mobil wieder im Kreis Alzey-Worms unterwegs. Diese kostenfreie Schulung im Verein durch zwei DFB-Mobil-Teamer ist für alle Altersklassen im Kinder-/Jugendbereich kostenfrei buchbar.
Dieser 2-stündige Besuch im Verein zeigt euren Trainern und Betreuern eine Muster-Trainingseinheit mit der entsprechenden Jugendmannschaft.
Die Angebote gehen von Trainingseinheiten für die jeweiligen Altersklassen bis zu altersübergreifenden Trainingsschwerpunkten, einfach Termin im Verein abstimmen und über den DFB-Mobil-Koordinator bei SWFV anmelden.
Ansprechpartner beim SWFV: Max Knauer, Tel: 06323/9493628
Link: https://www.dfb.de/trainer/artikel/das-dfb-mobil-kommt-128/
Qualifizierunsbeauftragter Alzey-Worms
Hermann Ley

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Qualifizierung / Kindertrainerzertifikat im Kreis Alzey-Worms ab 26.08.
17.08.2022Qualifikation

Liebe Vereinsvertreter*innen des Kreises Alzey-Worms,
die Umstellung der Wettbewerbsformate im Kinderfußball des Südwestdeutschen Fußballverbandes hat die besondere Stellung des Kinderfußballs unterstrichen. Ziel ist es, die Kleinsten für den Einstiegsfußball zu gewinnen und den Grundstein für die lebenslange Freude am Fußball zu legen. Mit dem Kindertrainerzertifikat verfolgen wir das Ziel, alle Kindertrainerinnen und Kindertrainer - und alle, die es noch werden wollen – zu qualifizieren, um im wichtigen Einstiegsfußball altersgerecht zu trainieren, spielen und zu begleiten. Alle Teilnehmer*innen des Kindertrainerzertifikates nehmen an drei Online-Phasen und zwei Präsenztagen teil. Im Vordergrund steht hierbei das selbstständige Lernen in den Online-Phasen und die Schulung durch erfahrene Referent*innen während der Präsenztage. Zwischen den Online- und Präsenzphasen können die Teilnehmer*innen Ihr erlerntes Wissen in ihren Mannschaften erproben und mit der Praxiserfahrung in die nächste Phase starten.
Auf einem Blick:
- Kindertrainerzertifikat im Südwestdeutschen Fußballverband
- Dauer: 6 Wochen (26.08. bis 09.10.2022)
- Format: blended Learning (Zwei Präsenztage und drei Onlinephasen)
- Lerneinheiten: 20 LE
- Ausbildungsort: Präsenztermine finden in den Bezirken und Kreisen vor Ort statt
- Lehrgangsgebühren: Kostenlos
Weitere Informationen und Inhalte über Max Knauer, SWFV, Tel: 06323/9493628 oder Info auf SWFV-Homepage über das „Kindertrainerzertifikat“ und unser umfassendes Kinderfußballprojekt abrufen. Die Anmeldung erfolgt über unseren Veranstaltungskalender unter https://www.dfbnet.org/coach/SWFV/
Qualifizierungsbeauftragter Alzey-Woms
Hermann Ley
17. Aug. 2022
Qualifikation
Qualifizierung / Kindertrainerzertifikat im Kreis Alzey-Worms ab 26.08.
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Qualifizierung / Kindertrainerzertifikat im Kreis Alzey-Worms ab 26.08.
17.08.2022Qualifikation

Liebe Vereinsvertreter*innen des Kreises Alzey-Worms,
die Umstellung der Wettbewerbsformate im Kinderfußball des Südwestdeutschen Fußballverbandes hat die besondere Stellung des Kinderfußballs unterstrichen. Ziel ist es, die Kleinsten für den Einstiegsfußball zu gewinnen und den Grundstein für die lebenslange Freude am Fußball zu legen. Mit dem Kindertrainerzertifikat verfolgen wir das Ziel, alle Kindertrainerinnen und Kindertrainer - und alle, die es noch werden wollen – zu qualifizieren, um im wichtigen Einstiegsfußball altersgerecht zu trainieren, spielen und zu begleiten. Alle Teilnehmer*innen des Kindertrainerzertifikates nehmen an drei Online-Phasen und zwei Präsenztagen teil. Im Vordergrund steht hierbei das selbstständige Lernen in den Online-Phasen und die Schulung durch erfahrene Referent*innen während der Präsenztage. Zwischen den Online- und Präsenzphasen können die Teilnehmer*innen Ihr erlerntes Wissen in ihren Mannschaften erproben und mit der Praxiserfahrung in die nächste Phase starten.
Auf einem Blick:
- Kindertrainerzertifikat im Südwestdeutschen Fußballverband
- Dauer: 6 Wochen (26.08. bis 09.10.2022)
- Format: blended Learning (Zwei Präsenztage und drei Onlinephasen)
- Lerneinheiten: 20 LE
- Ausbildungsort: Präsenztermine finden in den Bezirken und Kreisen vor Ort statt
- Lehrgangsgebühren: Kostenlos
Weitere Informationen und Inhalte über Max Knauer, SWFV, Tel: 06323/9493628 oder Info auf SWFV-Homepage über das „Kindertrainerzertifikat“ und unser umfassendes Kinderfußballprojekt abrufen. Die Anmeldung erfolgt über unseren Veranstaltungskalender unter https://www.dfbnet.org/coach/SWFV/
Qualifizierungsbeauftragter Alzey-Woms
Hermann Ley
Liebe Vereinsvertreter*innen des Kreises Alzey-Worms,
die Umstellung der Wettbewerbsformate im Kinderfußball des Südwestdeutschen Fußballverbandes…
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Qualifizierung / Kindertrainerzertifikat im Kreis Alzey-Worms ab 26.08.
17. Aug. 2022Qualifikation

Liebe Vereinsvertreter*innen des Kreises Alzey-Worms,
die Umstellung der Wettbewerbsformate im Kinderfußball des Südwestdeutschen Fußballverbandes hat die besondere Stellung des Kinderfußballs unterstrichen. Ziel ist es, die Kleinsten für den Einstiegsfußball zu gewinnen und den Grundstein für die lebenslange Freude am Fußball zu legen. Mit dem Kindertrainerzertifikat verfolgen wir das Ziel, alle Kindertrainerinnen und Kindertrainer - und alle, die es noch werden wollen – zu qualifizieren, um im wichtigen Einstiegsfußball altersgerecht zu trainieren, spielen und zu begleiten. Alle Teilnehmer*innen des Kindertrainerzertifikates nehmen an drei Online-Phasen und zwei Präsenztagen teil. Im Vordergrund steht hierbei das selbstständige Lernen in den Online-Phasen und die Schulung durch erfahrene Referent*innen während der Präsenztage. Zwischen den Online- und Präsenzphasen können die Teilnehmer*innen Ihr erlerntes Wissen in ihren Mannschaften erproben und mit der Praxiserfahrung in die nächste Phase starten.
Auf einem Blick:
- Kindertrainerzertifikat im Südwestdeutschen Fußballverband
- Dauer: 6 Wochen (26.08. bis 09.10.2022)
- Format: blended Learning (Zwei Präsenztage und drei Onlinephasen)
- Lerneinheiten: 20 LE
- Ausbildungsort: Präsenztermine finden in den Bezirken und Kreisen vor Ort statt
- Lehrgangsgebühren: Kostenlos
Weitere Informationen und Inhalte über Max Knauer, SWFV, Tel: 06323/9493628 oder Info auf SWFV-Homepage über das „Kindertrainerzertifikat“ und unser umfassendes Kinderfußballprojekt abrufen. Die Anmeldung erfolgt über unseren Veranstaltungskalender unter https://www.dfbnet.org/coach/SWFV/
Qualifizierungsbeauftragter Alzey-Woms
Hermann Ley
SWFV Meldungen

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Fußball-Vielfaltsturnier "Gegen Rassismus, für Erinnerung und Vielfalt"
Gesellschaftliche Verantwortung

Am Samstag, den 25. März, findet in der Enten-Arena (Ulrichstraße 38, 55128 Mainz) ab 10.30 Uhr ein Fußball-Vielfaltsturnier mit dem Motto "Gegen Rassismus, für Erinnerung und Vielfalt" statt. Gespielt wird auf einem Kleinfeld mit insgesamt sechs Teams. Jedes Team besteht aus fünf Feldspielern und einem Torwart.
Die sportlichen Aspekte stehen bei diesem Event jedoch nicht im Mittelpunkt. Vielmehr möchten die Veranstalter (Ente Bagdad und Verband Deutscher Sinti & Roma) ein Zeichen gegen Rassismus für eine vorurteilsfreie Begegnung setzen. Darüber hinaus wird an die NS-Verfolgung erinnert und ein Statement für eine vielfältige Gesellschaft gegeben.
Freundschaftswettbewerb neben dem Platz
Neben dem Platz findet auch ein "Freundschaftswettbewerb" statt, bei dem min. sechs gemischte 3er-Teams, bestehend aus Fußball-Mannschaften, Schulklassen und Besuchern verschiedene Aufgaben lösen können. Der Sieger des "Freundschaftswettbewerbs" erhält ebenso einen Preis wie der Sieger des Fußball-Vielfaltsturniers.
Das Fußballturnier bildet zugleich den Abschluss der vierwöchigen Themenwochen gegen Antiziganismus in Mainz, an dem weitere Kooperationspartner wie der Landtag Rheinland-Pfalz, die Landeszentrale für politische Bildung RLP, das Haus des Erinnerns – für Vielfalt und Akzeptanz und 1. FSV Mainz 05 beteiligt sind.
Über einen Besuch der Veranstaltung würden wir uns freuen und wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer viel Spaß.
Gesellschaftliche Verantwortung
Fußball-Vielfaltsturnier "Gegen Rassismus, für Erinnerung und Vielfalt"
Am Samstag, den 25. März, findet in der Enten-Arena (Ulrichstraße 38, 55128 Mainz) ab 10.30 Uhr ein Fußball-Vielfaltsturnier mit dem Motto "Gegen Rassismus, für Erinnerung und Vielfalt" statt. Gespielt wird auf einem Kleinfeld mit insgesamt sechs Teams. Jedes Team besteht aus fünf Feldspielern und einem Torwart.
Die sportlichen Aspekte stehen bei ...
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Fußball-Vielfaltsturnier "Gegen Rassismus, für Erinnerung und Vielfalt"
Gesellschaftliche Verantwortung

Am Samstag, den 25. März, findet in der Enten-Arena (Ulrichstraße 38, 55128 Mainz) ab 10.30 Uhr ein Fußball-Vielfaltsturnier mit dem Motto "Gegen Rassismus, für Erinnerung und Vielfalt" statt. Gespielt wird auf einem Kleinfeld mit insgesamt sechs Teams. Jedes Team besteht aus fünf Feldspielern und einem Torwart.
Die sportlichen Aspekte stehen bei diesem Event jedoch nicht im Mittelpunkt. Vielmehr möchten die Veranstalter (Ente Bagdad und Verband Deutscher Sinti & Roma) ein Zeichen gegen Rassismus für eine vorurteilsfreie Begegnung setzen. Darüber hinaus wird an die NS-Verfolgung erinnert und ein Statement für eine vielfältige Gesellschaft gegeben.
Freundschaftswettbewerb neben dem Platz
Neben dem Platz findet auch ein "Freundschaftswettbewerb" statt, bei dem min. sechs gemischte 3er-Teams, bestehend aus Fußball-Mannschaften, Schulklassen und Besuchern verschiedene Aufgaben lösen können. Der Sieger des "Freundschaftswettbewerbs" erhält ebenso einen Preis wie der Sieger des Fußball-Vielfaltsturniers.
Das Fußballturnier bildet zugleich den Abschluss der vierwöchigen Themenwochen gegen Antiziganismus in Mainz, an dem weitere Kooperationspartner wie der Landtag Rheinland-Pfalz, die Landeszentrale für politische Bildung RLP, das Haus des Erinnerns – für Vielfalt und Akzeptanz und 1. FSV Mainz 05 beteiligt sind.
Über einen Besuch der Veranstaltung würden wir uns freuen und wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer viel Spaß.

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Große Schiri-Umfrage: Das sind die Ergebnisse
Schiedsrichter

Spaß und sportliche Betätigung als Motivation, mangelnder Respekt, vor allem von Zuschauer*innen, als Problem. Die Ergebnisse unserer Schiri-Umfrage im Amateurfußball-Barometer bieten im Jahr der Schiris, das der DFB am Montag eröffnet hat, interessante Einblicke. Sowohl aus der Perspektive der aktiven Schiris als auch aus dem Blickwinkel weiterer Gruppen im Amateurfußball.
Rund 8.000 Personen nahmen an der Umfrage teil, knapp 39 Prozent davon sind aktuell als Schiedsrichter*innen tätig. 84 Prozent der Unparteiischen geben an, dass sie der Spaß an ihrer Tätigkeit motiviert, 79 Prozent nennen die sportliche Betätigung und den gesundheitlichen Aspekt als Triebfeder. 75 Prozent schätzen es besonders, aktiver Teil des Fußballs zu sein.
Hinzu kommen die Mehrwerte für die Persönlichkeitsentwicklung. Gefördert werden aus Sicht der betroffenen Zielgruppe vor allem die Entscheidungskompetenz (85 Prozent), der Umgang mit Menschen (82 Prozent) und das Selbstvertrauen (82 Prozent).
Ebenfalls befragt wurden die Schiedsrichter*innen nach positiven Erfahrungen, die sie durch ihre Tätigkeit sammeln. Drei Viertel der Befragten geben an, regelmäßig oder häufig das gesellige Schiedsrichter*innenwesen zu genießen, 68 Prozent erleben ein wertschätzendes Verhalten ihres Vereins. 84 Prozent fasziniert an ihrer Tätigkeit, dass sie „tolle Fußballspiele leiten“ dürfen.
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Fehlender Respekt der Zuschauer*innen
Die Umfrage im Amateurfußball-Barometer beleuchtet aber nicht nur die positiven Aspekte der Schiedsrichterei, sie verdeutlicht auch die Problemfelder. 85 Prozent der aktiven Schiris nennen dabei einen Mangel an Respekt seitens der Zuschauer*innen, 79 Prozent vermissen ebenso bei Spieler*innen und Trainer*innen Respekt und Wertschätzung. Auch von den Personen, die nicht als Schiedsrichter*innen tätig sind, gaben im Rahmen der Umfrage rund 80 Prozent an, dass sie bereits negative Erfahrungen mit respektlosem Verhalten gegenüber Referees gemacht haben.
Eine weitere Herausforderung stellt laut der Befragten die Einbindung der Unparteiischen in das Vereinsleben dar. 42 Prozent fühlen sich nicht ausreichend in die Fußballfamilie ihres Klubs eingebunden. Einen Schiri-Beauftragten oder eine Beauftragte haben laut der Umfrage lediglich 36 Prozent der Amateurvereine. Knapp ein Drittel der Schiris gibt sogar an, dass die Spieler*innen und Trainer*innen ihres Vereins sie nicht kennen würden.
Angesichts dieser Zahlen verwundert es nicht, dass die aktiven Schiedsrichter*innen in der Umfrage angeben, durch die Gemeinschaft mit den Schiri-Kolleg*innen (62 Prozent) stärker motiviert zu sein als durch die Wertschätzung durch den eigenen Verein (30 Prozent) bzw. die Einbindung in das Vereinsleben (20 Prozent).
Einbindung in den Verein fördern
In diesem Bereich soll das "Jahr der Schiris" unter anderem ansetzen. Wie gelingt ein Bewusstseinswandel hin zu mehr Respekt und Wertschätzung gegenüber den Unparteiischen? Wie kann der Fußball die Schiedsrichter*innen enger in die Fußballfamilie integrieren? Wie werden sich die Vereine ihrer Verantwortung für das Thema bewusster? Was müssen die Schiris selbst tun? Antworten auf diese zentralen Fragestellungen lassen sich nur in einer gemeinsamen Anstrengung finden, an der sich Amateurvereine, Fußballkreise, Lehrwarte, Schiri-Vereinigungen, die Landesverbände und der DFB beteiligen.
Um die Sichtweisen all dieser entscheidenden Gruppen besser zu verstehen, richtete sich die Umfrage im Amateurfußball-Barometer auch an Nicht-Schiedsrichter*innen. Knapp 1000 Teilnehmer*innen der Umfrage haben eine Tätigkeit als Unparteiische ausgeübt und diese mittlerweile beendet. Als Hauptgrund nennen sie den Zeitaufwand (40 Prozent). Mangelnder Respekt der Spieler*innen und Trainer*innen (22 Prozent) und der Zuschauer*innen (20 Prozent) spielten beim Schritt, als Schiri aufzuhören, hingegen eine weniger entscheidende Rolle.
Pat*innen-System noch nicht sehr bekannt
Etwa 42 Prozent gaben in der Umfrage an, nicht als Schiedsrichter*in tätig zu sein und es aktuell auch nicht in Erwägung zu ziehen. Als Gründe werden das Alter bzw. die Gesundheit genannt (40 Prozent). Allerdings fühlt sich auch diese Gruppe durch den mangelnden Respekt der Zuschauer*innen und Trainer*innen/Spieler*innen (je 35 Prozent) gegenüber den Unparteiischen abgeschreckt. Diese Respektlosigkeiten gegenüber Schiris erleben sie „öfter“ (54 Prozent) bzw. sogar „regelmäßig“ (25 Prozent).
Nur knapp 40 Prozent dieser Gruppe (nicht als Schiri aktiv und auch kein Interesse an einer Ausbildung) geben an, das Pat*innen-System zu kennen. Über diese Maßnahme werden Schiri-Neulinge mindestens bei drei Spielen innerhalb der ersten Einsätze von einem erfahrenen Schiri begleitet. Der Pate bzw. die Patin unterstützt bei den administrativen Abläufen wie der Platzkontrolle, dem Spielbericht, der Passkontrolle oder gibt Tipps und Hilfestellungen, was die Neulinge verbessern können.
Alle Ergebnisse der Schiri-Umfrage im Amateurfußball-Barometer sind online verfügbar: Alle Zahlen im Überblick.
Weiterführende Links
- Die Ergebnisse im Überblick
- Alle Infos zum „Jahr der Schiris"
- Aytekin, Petersen, Stach: Die Stimmen zur PK
- Zur Landingpage
Schiedsrichter
Große Schiri-Umfrage: Das sind die Ergebnisse
Spaß und sportliche Betätigung als Motivation, mangelnder Respekt, vor allem von Zuschauer*innen, als Problem. Die Ergebnisse unserer Schiri-Umfrage im Amateurfußball-Barometer bieten im Jahr der Schiris, das der DFB am Montag eröffnet hat, interessante Einblicke. Sowohl aus der Perspektive der aktiven Schiris als auch aus dem Blickwinkel weiterer ...
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Große Schiri-Umfrage: Das sind die Ergebnisse
Schiedsrichter

Spaß und sportliche Betätigung als Motivation, mangelnder Respekt, vor allem von Zuschauer*innen, als Problem. Die Ergebnisse unserer Schiri-Umfrage im Amateurfußball-Barometer bieten im Jahr der Schiris, das der DFB am Montag eröffnet hat, interessante Einblicke. Sowohl aus der Perspektive der aktiven Schiris als auch aus dem Blickwinkel weiterer Gruppen im Amateurfußball.
Rund 8.000 Personen nahmen an der Umfrage teil, knapp 39 Prozent davon sind aktuell als Schiedsrichter*innen tätig. 84 Prozent der Unparteiischen geben an, dass sie der Spaß an ihrer Tätigkeit motiviert, 79 Prozent nennen die sportliche Betätigung und den gesundheitlichen Aspekt als Triebfeder. 75 Prozent schätzen es besonders, aktiver Teil des Fußballs zu sein.
Hinzu kommen die Mehrwerte für die Persönlichkeitsentwicklung. Gefördert werden aus Sicht der betroffenen Zielgruppe vor allem die Entscheidungskompetenz (85 Prozent), der Umgang mit Menschen (82 Prozent) und das Selbstvertrauen (82 Prozent).
Ebenfalls befragt wurden die Schiedsrichter*innen nach positiven Erfahrungen, die sie durch ihre Tätigkeit sammeln. Drei Viertel der Befragten geben an, regelmäßig oder häufig das gesellige Schiedsrichter*innenwesen zu genießen, 68 Prozent erleben ein wertschätzendes Verhalten ihres Vereins. 84 Prozent fasziniert an ihrer Tätigkeit, dass sie „tolle Fußballspiele leiten“ dürfen.
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Fehlender Respekt der Zuschauer*innen
Die Umfrage im Amateurfußball-Barometer beleuchtet aber nicht nur die positiven Aspekte der Schiedsrichterei, sie verdeutlicht auch die Problemfelder. 85 Prozent der aktiven Schiris nennen dabei einen Mangel an Respekt seitens der Zuschauer*innen, 79 Prozent vermissen ebenso bei Spieler*innen und Trainer*innen Respekt und Wertschätzung. Auch von den Personen, die nicht als Schiedsrichter*innen tätig sind, gaben im Rahmen der Umfrage rund 80 Prozent an, dass sie bereits negative Erfahrungen mit respektlosem Verhalten gegenüber Referees gemacht haben.
Eine weitere Herausforderung stellt laut der Befragten die Einbindung der Unparteiischen in das Vereinsleben dar. 42 Prozent fühlen sich nicht ausreichend in die Fußballfamilie ihres Klubs eingebunden. Einen Schiri-Beauftragten oder eine Beauftragte haben laut der Umfrage lediglich 36 Prozent der Amateurvereine. Knapp ein Drittel der Schiris gibt sogar an, dass die Spieler*innen und Trainer*innen ihres Vereins sie nicht kennen würden.
Angesichts dieser Zahlen verwundert es nicht, dass die aktiven Schiedsrichter*innen in der Umfrage angeben, durch die Gemeinschaft mit den Schiri-Kolleg*innen (62 Prozent) stärker motiviert zu sein als durch die Wertschätzung durch den eigenen Verein (30 Prozent) bzw. die Einbindung in das Vereinsleben (20 Prozent).
Einbindung in den Verein fördern
In diesem Bereich soll das "Jahr der Schiris" unter anderem ansetzen. Wie gelingt ein Bewusstseinswandel hin zu mehr Respekt und Wertschätzung gegenüber den Unparteiischen? Wie kann der Fußball die Schiedsrichter*innen enger in die Fußballfamilie integrieren? Wie werden sich die Vereine ihrer Verantwortung für das Thema bewusster? Was müssen die Schiris selbst tun? Antworten auf diese zentralen Fragestellungen lassen sich nur in einer gemeinsamen Anstrengung finden, an der sich Amateurvereine, Fußballkreise, Lehrwarte, Schiri-Vereinigungen, die Landesverbände und der DFB beteiligen.
Um die Sichtweisen all dieser entscheidenden Gruppen besser zu verstehen, richtete sich die Umfrage im Amateurfußball-Barometer auch an Nicht-Schiedsrichter*innen. Knapp 1000 Teilnehmer*innen der Umfrage haben eine Tätigkeit als Unparteiische ausgeübt und diese mittlerweile beendet. Als Hauptgrund nennen sie den Zeitaufwand (40 Prozent). Mangelnder Respekt der Spieler*innen und Trainer*innen (22 Prozent) und der Zuschauer*innen (20 Prozent) spielten beim Schritt, als Schiri aufzuhören, hingegen eine weniger entscheidende Rolle.
Pat*innen-System noch nicht sehr bekannt
Etwa 42 Prozent gaben in der Umfrage an, nicht als Schiedsrichter*in tätig zu sein und es aktuell auch nicht in Erwägung zu ziehen. Als Gründe werden das Alter bzw. die Gesundheit genannt (40 Prozent). Allerdings fühlt sich auch diese Gruppe durch den mangelnden Respekt der Zuschauer*innen und Trainer*innen/Spieler*innen (je 35 Prozent) gegenüber den Unparteiischen abgeschreckt. Diese Respektlosigkeiten gegenüber Schiris erleben sie „öfter“ (54 Prozent) bzw. sogar „regelmäßig“ (25 Prozent).
Nur knapp 40 Prozent dieser Gruppe (nicht als Schiri aktiv und auch kein Interesse an einer Ausbildung) geben an, das Pat*innen-System zu kennen. Über diese Maßnahme werden Schiri-Neulinge mindestens bei drei Spielen innerhalb der ersten Einsätze von einem erfahrenen Schiri begleitet. Der Pate bzw. die Patin unterstützt bei den administrativen Abläufen wie der Platzkontrolle, dem Spielbericht, der Passkontrolle oder gibt Tipps und Hilfestellungen, was die Neulinge verbessern können.
Alle Ergebnisse der Schiri-Umfrage im Amateurfußball-Barometer sind online verfügbar: Alle Zahlen im Überblick.
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SWFV-Partner: Dein Auto für den Sport
Partner

Jedes Jahr einen Neuwagen fahren heißt, stets am Puls der Zeit zu sein und neueste Technologien, Sicherheitsstandards und Trends zu erleben. Bei unserem Partner Athletic Sport Sponsoring hast Du die Möglichkeit, immer verschiedene Fahrzeughersteller und Modelle testen zu können. Die herstellerseitige Neuwagengewährleistung bietet Dir zudem maximale Sicherheit.
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- Kurze Vertragslaufzeiten
- Jährlich bis zu 30.000 km Freilaufleistung
- Inkl. Kfz-Versicherung
- Inkl. Kfz-Steuer
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- Inkl. wintertauglicher Bereifung
- Keine Anzahlung / keine Schlussrate
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