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SG Frankenstein/Weidenthal als Meister der C-Klasse geehrt
24.06.2024Spielbetrieb
Mit 54 Punkten und dem Torverhältnis von 96:29 wurde die SG Frankenstein/Weidenthal Meister der C-Klasse Süd im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg. Der stellvertretende Kreisvorsitzende Klaus Schneider und Staffelleiter Hans-Jürgen Steuerwald gratulierten zum Aufstieg in die B-Klasse und überbrachten die Ehrenurkunde des Verbandes.
Nach einem spannenden Saisonverlauf war es erst am vorletzten Spieltag klar, dass die Meisterschaft vor dem SV Mehlbach gewonnen war. Die Stärke der SG war vor allem die Ausgeglichenheit im Kader. Trotz 96 erzielter Tore gab es nicht den herausragender Torjäger, dafür trafen mit Paul Preuß, Nils Schwindinger, Marco Köhler und Daniel Schmitt gleich vier Spieler zweistellig.
Für den Fußballkreis wünschten Klaus Schneider und Hans-Jürgen Steuerwald viel Erfolg in der neuen Spielklasse.
24. Juni 2024
Spielbetrieb
SG Frankenstein/Weidenthal als Meister der C-Klasse geehrt
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SG Frankenstein/Weidenthal als Meister der C-Klasse geehrt
24.06.2024Spielbetrieb
Mit 54 Punkten und dem Torverhältnis von 96:29 wurde die SG Frankenstein/Weidenthal Meister der C-Klasse Süd im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg. Der stellvertretende Kreisvorsitzende Klaus Schneider und Staffelleiter Hans-Jürgen Steuerwald gratulierten zum Aufstieg in die B-Klasse und überbrachten die Ehrenurkunde des Verbandes.
Nach einem spannenden Saisonverlauf war es erst am vorletzten Spieltag klar, dass die Meisterschaft vor dem SV Mehlbach gewonnen war. Die Stärke der SG war vor allem die Ausgeglichenheit im Kader. Trotz 96 erzielter Tore gab es nicht den herausragender Torjäger, dafür trafen mit Paul Preuß, Nils Schwindinger, Marco Köhler und Daniel Schmitt gleich vier Spieler zweistellig.
Für den Fußballkreis wünschten Klaus Schneider und Hans-Jürgen Steuerwald viel Erfolg in der neuen Spielklasse.
Mit 54 Punkten und dem Torverhältnis von 96:29 wurde die SG Frankenstein/Weidenthal Meister der C-Klasse Süd im Fußballkreis Kaiserslautern-…
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SG Frankenstein/Weidenthal als Meister der C-Klasse geehrt
24. Juni 2024Spielbetrieb
Mit 54 Punkten und dem Torverhältnis von 96:29 wurde die SG Frankenstein/Weidenthal Meister der C-Klasse Süd im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg. Der stellvertretende Kreisvorsitzende Klaus Schneider und Staffelleiter Hans-Jürgen Steuerwald gratulierten zum Aufstieg in die B-Klasse und überbrachten die Ehrenurkunde des Verbandes.
Nach einem spannenden Saisonverlauf war es erst am vorletzten Spieltag klar, dass die Meisterschaft vor dem SV Mehlbach gewonnen war. Die Stärke der SG war vor allem die Ausgeglichenheit im Kader. Trotz 96 erzielter Tore gab es nicht den herausragender Torjäger, dafür trafen mit Paul Preuß, Nils Schwindinger, Marco Köhler und Daniel Schmitt gleich vier Spieler zweistellig.
Für den Fußballkreis wünschten Klaus Schneider und Hans-Jürgen Steuerwald viel Erfolg in der neuen Spielklasse.

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Attraktiver Fußball beim Kreispokal-Endspiel-Tag der Junioren
18.06.2024Spielbetrieb

Jede Menge schöner Tore, attraktiver Offensiv-Fußball, eine perfekte Organisation und rund 650 Zuschauer - Der Kreispokal-Endspiel-Tag der Junioren in Enkenbach war eine rundum gelungene Veranstaltung. Sportlich gesehen haben bei den fünf Endspielen von A- bis E-Junioren nicht immer die Favoriten gewonnen. Hier kurze Spielberichte im Einzelnen:
A-Junioren: TSG Albisheim/Z/G/S/R JSG – FV Rockenhausen/H/N JSG 3:1 (0:1)
Die JSG aus Albisheim wirkte in ihrer Spielanlage reifer, musste aber über weite Strecken einem Rückstand hinterherlaufen. Jannes Knopp schob das Leder nach 19 Minuten an Keeper Fynn Magsamen vorbei ins Netz. Nur wenige Augenblicke später zirkelte Alexander Gehrhardt einen Freistoß aus Rechtsaußenposition gefährlich auf das Gehäuse, doch Magsamen war auf der Hut. Nach der schmeichelhaften Halbzeitführung der Rockenhausener agierte Albisheim nun deutlich effektiver. „Dosenöffner“ war ein 25-Meter-Schuss von Josua Stoll (49.) zum Ausgleich. Nach einer dynamischen Einzelleitung gelang Rares Bransite die Führung (70.), ehe Ruben Reutter per Volleyschuss für die endgültige Entscheidung sorgte (87.).
B-Junioren: TSG Zellertal/Stetten/Gauersheim/Albisheim JSG – SV Morlautern 1:3 (1:1)
Kalte Dusche für die favorisierten Morlauterer: SVM-Keeper Sean-Luca Kaplan konnte den allein auf ihn zulaufenden Fabian Kruk nur durch ein Foulspiel stoppen, den fälligen Strafstoß verwandelte Finn Stahlheber zum 1:0 (11.). Nachdem der Landesliga-Vizemeister aus Morlautern zwei frühe Zeitstrafen quittierte, besann sich das Team auf seine fußballerischen Qualitäten und ließ der JSG aus dem Zellertal keine Chance. Ein Weitschuss von Jonas Weilemann klatschte an den Pfosten (27.), ehe Pavel Ismael den Ausgleich markierte (30.). Dem selben Spieler gelang nach knapp einer Stunde durch eine Einzelleistung die Führung (57.), die Morlautern bis zum Schluss nicht mehr aus der Hand gab. Weilemanns Kopfballtreffer zum 3:1 nach Flanke von Ismael in der Nachspielzeit krönte den starken Auftritt in der zweiten Hälfte.
C-Junioren: TSG Kaiserslautern II - SV Wiesenthalerhof 3:2 (3:1)
In einer turbulenten Anfangsphase gab es gleich mehrfach Grund zum Jubeln: Henry Singer erzielte nach schöner Einzelleistung die Führung für die TSG (2.), ehe Damjan Jelic nach Vorarbeit von Noah Rosentreter auf 2:0 erhöhte (4.). Mit einem Kunstschuss von Julien Rheinfrank schaffte der SVW den Anschluss, kassierte aber kurz darauf durch einen von Max Mayer verwandelten Handelfmeter den dritten Gegentreffer. Zu diesem Zeitpunkt waren gerade mal zehn Minuten gespielt. Das Spiel verflachte danach zusehends, nahm aber in der Endphase noch einmal richtig Fahrt auf: Mahmoud Ahmad verkürzte auf 3:2 (65.), Sekunden später versäumten es Jelic und Rosentreter, in aussichtsreicher Position für die endgültige Entscheidung zu sorgen. Mit der letzten Aktion des Spiels hätte Rheinfrank diesen Chancenwucher um ein Haar bestraft, doch sein Freistoß landete am Pfosten.
D-Junioren: TSG Kerzenheim – SV Wiesenthalerhof 0:2 (0:1)
Final-Atmosphäre verbreitete der Anhang aus Kerzenheim bereits vor dem Spiel: Rund 50 stimmgewaltige Fans in grün-weiß sorgten für die Extra-Portion Motivation. Doch der Gegner ließ sich davon nur wenig beeindrucken. Zwar hatte Kerzenheim durch Lukas Koch die erste Torchance, doch der Landesliga-Meister präsentierte sich in der Folgezeit als das reifere Team. Der Führungstreffer geriet zum Gesamtkunstwerk: Adrian Seidel nahm aus 16 Metern Maß und zirkelte das Leder mit feiner Schusstechnik ins Tordreieck (11.). Die Jungs aus Kerzenheim stemmten sich gegen die drohende Niederlage, warfen sich in die Angriffe des Gegners und konnten so die Partie lange offen halten. Der Bann brach erst, als Louis Kopania per Nachschuss die 2:0-Führung erzielte (41.).
E-Junioren: SV Enkenbach – SV Otterberg 5:1 (2:0)
Der Gastgeber der diesjährigen Jugendpokal-Endspiele erwischte gegen den Kreisliga-Kontrahenten aus Otterberg einen Sahnetag. Die Treffer von Joshua Fischer (8.) und Lennard Bauer (14.) zur 2:0-Halbzeiführung hatten den Gegner bereits mächtig eingeschüchtert. Auch nach dem Anschlusstor von Luca Zimmer (35.) war es schnell vorbei mit der Otterberger Zuversicht. Fast aus dem Nichts heraus gelang erneut Bauer der Treffer zum 3:1 (46.). Der SVO musste sich nun unter Wert geschlagen geben und kassierte weitere Gegentore durch Tim Fitz (47.) und Joshua Fischer (49.).
18. Juni 2024
Spielbetrieb
Attraktiver Fußball beim Kreispokal-Endspiel-Tag der Junioren
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Attraktiver Fußball beim Kreispokal-Endspiel-Tag der Junioren
18.06.2024Spielbetrieb

Jede Menge schöner Tore, attraktiver Offensiv-Fußball, eine perfekte Organisation und rund 650 Zuschauer - Der Kreispokal-Endspiel-Tag der Junioren in Enkenbach war eine rundum gelungene Veranstaltung. Sportlich gesehen haben bei den fünf Endspielen von A- bis E-Junioren nicht immer die Favoriten gewonnen. Hier kurze Spielberichte im Einzelnen:
A-Junioren: TSG Albisheim/Z/G/S/R JSG – FV Rockenhausen/H/N JSG 3:1 (0:1)
Die JSG aus Albisheim wirkte in ihrer Spielanlage reifer, musste aber über weite Strecken einem Rückstand hinterherlaufen. Jannes Knopp schob das Leder nach 19 Minuten an Keeper Fynn Magsamen vorbei ins Netz. Nur wenige Augenblicke später zirkelte Alexander Gehrhardt einen Freistoß aus Rechtsaußenposition gefährlich auf das Gehäuse, doch Magsamen war auf der Hut. Nach der schmeichelhaften Halbzeitführung der Rockenhausener agierte Albisheim nun deutlich effektiver. „Dosenöffner“ war ein 25-Meter-Schuss von Josua Stoll (49.) zum Ausgleich. Nach einer dynamischen Einzelleitung gelang Rares Bransite die Führung (70.), ehe Ruben Reutter per Volleyschuss für die endgültige Entscheidung sorgte (87.).
B-Junioren: TSG Zellertal/Stetten/Gauersheim/Albisheim JSG – SV Morlautern 1:3 (1:1)
Kalte Dusche für die favorisierten Morlauterer: SVM-Keeper Sean-Luca Kaplan konnte den allein auf ihn zulaufenden Fabian Kruk nur durch ein Foulspiel stoppen, den fälligen Strafstoß verwandelte Finn Stahlheber zum 1:0 (11.). Nachdem der Landesliga-Vizemeister aus Morlautern zwei frühe Zeitstrafen quittierte, besann sich das Team auf seine fußballerischen Qualitäten und ließ der JSG aus dem Zellertal keine Chance. Ein Weitschuss von Jonas Weilemann klatschte an den Pfosten (27.), ehe Pavel Ismael den Ausgleich markierte (30.). Dem selben Spieler gelang nach knapp einer Stunde durch eine Einzelleistung die Führung (57.), die Morlautern bis zum Schluss nicht mehr aus der Hand gab. Weilemanns Kopfballtreffer zum 3:1 nach Flanke von Ismael in der Nachspielzeit krönte den starken Auftritt in der zweiten Hälfte.
C-Junioren: TSG Kaiserslautern II - SV Wiesenthalerhof 3:2 (3:1)
In einer turbulenten Anfangsphase gab es gleich mehrfach Grund zum Jubeln: Henry Singer erzielte nach schöner Einzelleistung die Führung für die TSG (2.), ehe Damjan Jelic nach Vorarbeit von Noah Rosentreter auf 2:0 erhöhte (4.). Mit einem Kunstschuss von Julien Rheinfrank schaffte der SVW den Anschluss, kassierte aber kurz darauf durch einen von Max Mayer verwandelten Handelfmeter den dritten Gegentreffer. Zu diesem Zeitpunkt waren gerade mal zehn Minuten gespielt. Das Spiel verflachte danach zusehends, nahm aber in der Endphase noch einmal richtig Fahrt auf: Mahmoud Ahmad verkürzte auf 3:2 (65.), Sekunden später versäumten es Jelic und Rosentreter, in aussichtsreicher Position für die endgültige Entscheidung zu sorgen. Mit der letzten Aktion des Spiels hätte Rheinfrank diesen Chancenwucher um ein Haar bestraft, doch sein Freistoß landete am Pfosten.
D-Junioren: TSG Kerzenheim – SV Wiesenthalerhof 0:2 (0:1)
Final-Atmosphäre verbreitete der Anhang aus Kerzenheim bereits vor dem Spiel: Rund 50 stimmgewaltige Fans in grün-weiß sorgten für die Extra-Portion Motivation. Doch der Gegner ließ sich davon nur wenig beeindrucken. Zwar hatte Kerzenheim durch Lukas Koch die erste Torchance, doch der Landesliga-Meister präsentierte sich in der Folgezeit als das reifere Team. Der Führungstreffer geriet zum Gesamtkunstwerk: Adrian Seidel nahm aus 16 Metern Maß und zirkelte das Leder mit feiner Schusstechnik ins Tordreieck (11.). Die Jungs aus Kerzenheim stemmten sich gegen die drohende Niederlage, warfen sich in die Angriffe des Gegners und konnten so die Partie lange offen halten. Der Bann brach erst, als Louis Kopania per Nachschuss die 2:0-Führung erzielte (41.).
E-Junioren: SV Enkenbach – SV Otterberg 5:1 (2:0)
Der Gastgeber der diesjährigen Jugendpokal-Endspiele erwischte gegen den Kreisliga-Kontrahenten aus Otterberg einen Sahnetag. Die Treffer von Joshua Fischer (8.) und Lennard Bauer (14.) zur 2:0-Halbzeiführung hatten den Gegner bereits mächtig eingeschüchtert. Auch nach dem Anschlusstor von Luca Zimmer (35.) war es schnell vorbei mit der Otterberger Zuversicht. Fast aus dem Nichts heraus gelang erneut Bauer der Treffer zum 3:1 (46.). Der SVO musste sich nun unter Wert geschlagen geben und kassierte weitere Gegentore durch Tim Fitz (47.) und Joshua Fischer (49.).
Jede Menge schöner Tore, attraktiver Offensiv-Fußball, eine perfekte Organisation und rund 650 Zuschauer - Der Kreispokal-Endspiel-Tag der Junioren…
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Attraktiver Fußball beim Kreispokal-Endspiel-Tag der Junioren
18. Juni 2024Spielbetrieb

Jede Menge schöner Tore, attraktiver Offensiv-Fußball, eine perfekte Organisation und rund 650 Zuschauer - Der Kreispokal-Endspiel-Tag der Junioren in Enkenbach war eine rundum gelungene Veranstaltung. Sportlich gesehen haben bei den fünf Endspielen von A- bis E-Junioren nicht immer die Favoriten gewonnen. Hier kurze Spielberichte im Einzelnen:
A-Junioren: TSG Albisheim/Z/G/S/R JSG – FV Rockenhausen/H/N JSG 3:1 (0:1)
Die JSG aus Albisheim wirkte in ihrer Spielanlage reifer, musste aber über weite Strecken einem Rückstand hinterherlaufen. Jannes Knopp schob das Leder nach 19 Minuten an Keeper Fynn Magsamen vorbei ins Netz. Nur wenige Augenblicke später zirkelte Alexander Gehrhardt einen Freistoß aus Rechtsaußenposition gefährlich auf das Gehäuse, doch Magsamen war auf der Hut. Nach der schmeichelhaften Halbzeitführung der Rockenhausener agierte Albisheim nun deutlich effektiver. „Dosenöffner“ war ein 25-Meter-Schuss von Josua Stoll (49.) zum Ausgleich. Nach einer dynamischen Einzelleitung gelang Rares Bransite die Führung (70.), ehe Ruben Reutter per Volleyschuss für die endgültige Entscheidung sorgte (87.).
B-Junioren: TSG Zellertal/Stetten/Gauersheim/Albisheim JSG – SV Morlautern 1:3 (1:1)
Kalte Dusche für die favorisierten Morlauterer: SVM-Keeper Sean-Luca Kaplan konnte den allein auf ihn zulaufenden Fabian Kruk nur durch ein Foulspiel stoppen, den fälligen Strafstoß verwandelte Finn Stahlheber zum 1:0 (11.). Nachdem der Landesliga-Vizemeister aus Morlautern zwei frühe Zeitstrafen quittierte, besann sich das Team auf seine fußballerischen Qualitäten und ließ der JSG aus dem Zellertal keine Chance. Ein Weitschuss von Jonas Weilemann klatschte an den Pfosten (27.), ehe Pavel Ismael den Ausgleich markierte (30.). Dem selben Spieler gelang nach knapp einer Stunde durch eine Einzelleistung die Führung (57.), die Morlautern bis zum Schluss nicht mehr aus der Hand gab. Weilemanns Kopfballtreffer zum 3:1 nach Flanke von Ismael in der Nachspielzeit krönte den starken Auftritt in der zweiten Hälfte.
C-Junioren: TSG Kaiserslautern II - SV Wiesenthalerhof 3:2 (3:1)
In einer turbulenten Anfangsphase gab es gleich mehrfach Grund zum Jubeln: Henry Singer erzielte nach schöner Einzelleistung die Führung für die TSG (2.), ehe Damjan Jelic nach Vorarbeit von Noah Rosentreter auf 2:0 erhöhte (4.). Mit einem Kunstschuss von Julien Rheinfrank schaffte der SVW den Anschluss, kassierte aber kurz darauf durch einen von Max Mayer verwandelten Handelfmeter den dritten Gegentreffer. Zu diesem Zeitpunkt waren gerade mal zehn Minuten gespielt. Das Spiel verflachte danach zusehends, nahm aber in der Endphase noch einmal richtig Fahrt auf: Mahmoud Ahmad verkürzte auf 3:2 (65.), Sekunden später versäumten es Jelic und Rosentreter, in aussichtsreicher Position für die endgültige Entscheidung zu sorgen. Mit der letzten Aktion des Spiels hätte Rheinfrank diesen Chancenwucher um ein Haar bestraft, doch sein Freistoß landete am Pfosten.
D-Junioren: TSG Kerzenheim – SV Wiesenthalerhof 0:2 (0:1)
Final-Atmosphäre verbreitete der Anhang aus Kerzenheim bereits vor dem Spiel: Rund 50 stimmgewaltige Fans in grün-weiß sorgten für die Extra-Portion Motivation. Doch der Gegner ließ sich davon nur wenig beeindrucken. Zwar hatte Kerzenheim durch Lukas Koch die erste Torchance, doch der Landesliga-Meister präsentierte sich in der Folgezeit als das reifere Team. Der Führungstreffer geriet zum Gesamtkunstwerk: Adrian Seidel nahm aus 16 Metern Maß und zirkelte das Leder mit feiner Schusstechnik ins Tordreieck (11.). Die Jungs aus Kerzenheim stemmten sich gegen die drohende Niederlage, warfen sich in die Angriffe des Gegners und konnten so die Partie lange offen halten. Der Bann brach erst, als Louis Kopania per Nachschuss die 2:0-Führung erzielte (41.).
E-Junioren: SV Enkenbach – SV Otterberg 5:1 (2:0)
Der Gastgeber der diesjährigen Jugendpokal-Endspiele erwischte gegen den Kreisliga-Kontrahenten aus Otterberg einen Sahnetag. Die Treffer von Joshua Fischer (8.) und Lennard Bauer (14.) zur 2:0-Halbzeiführung hatten den Gegner bereits mächtig eingeschüchtert. Auch nach dem Anschlusstor von Luca Zimmer (35.) war es schnell vorbei mit der Otterberger Zuversicht. Fast aus dem Nichts heraus gelang erneut Bauer der Treffer zum 3:1 (46.). Der SVO musste sich nun unter Wert geschlagen geben und kassierte weitere Gegentore durch Tim Fitz (47.) und Joshua Fischer (49.).
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Ü32 des SV Enkenbach wird Südwestmeister
16.06.2024Spielbetrieb
Am Ende war es ganz ganz knapp: Nur dank eines einzigen Tores Vorsprung in der Tordifferenz gewann die Mannschaft des SV Enkenbach die Ü32-Südwestmeisterschaften und qualifizierte sich damit als Vertreter des Südwestdeutschen Fußballverbandes für die Regionalmeisterschaften am 20. oder 21. Juli im Saarland.
Drei Mannschaften waren am Ende mit jeweils 12 Punkten punktgleich, neben dem SV Enkenbach auch die SG Westhofen/Gundheim/Kloppberg und der TuS Maikammer. Der direkte Vergleich als nächstes Kriterium brachte auch noch keine Entscheidung, denn die drei Kontrahenten hatten alle gegeneinander 0:0 gespielt. Also musste die Tordifferent den Ausschlag geben, und da hatte Enkenbach mit 7:1 gegenüber der SG mit 5:0 und Maikammer mit 5:1 knapp die Nase vorn.
Auf der Sportanlage des SV Rodenbach, der die Veranstaltung perfekt durchführte, hatten die Zuschauer teilweise hochkarätigen Sport mit vielen knappen Ergebnissen erlebt. Leider mussten die Organisatoren kurzfristig den Spielmodus ändern. Drei Mannschaften hatten wenige Tage vor Turnierbeginn abgesagt, so dass anstelle zweier Vierergruppen eine Siebenergruppe mit dem Modus jeder gegen jeden entstand.
Spielleiter Klaus Karl und der Kreisvorsitzende Kaiserslautern Donnersberg, Udo Schöneberger, überreichten dem Kapitän der Gewinnermannschaft, Matthias Herm, und Trainer Andreas Weinland den Wanderpokal und den Bierpreis der Bitburger Brauerei.
Alle Ergebnisse der Spiele und die Tabelle findet man hier unter hier unter diesem Link:
16. Juni 2024
Spielbetrieb
Ü32 des SV Enkenbach wird Südwestmeister
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Ü32 des SV Enkenbach wird Südwestmeister
16.06.2024Spielbetrieb
Am Ende war es ganz ganz knapp: Nur dank eines einzigen Tores Vorsprung in der Tordifferenz gewann die Mannschaft des SV Enkenbach die Ü32-Südwestmeisterschaften und qualifizierte sich damit als Vertreter des Südwestdeutschen Fußballverbandes für die Regionalmeisterschaften am 20. oder 21. Juli im Saarland.
Drei Mannschaften waren am Ende mit jeweils 12 Punkten punktgleich, neben dem SV Enkenbach auch die SG Westhofen/Gundheim/Kloppberg und der TuS Maikammer. Der direkte Vergleich als nächstes Kriterium brachte auch noch keine Entscheidung, denn die drei Kontrahenten hatten alle gegeneinander 0:0 gespielt. Also musste die Tordifferent den Ausschlag geben, und da hatte Enkenbach mit 7:1 gegenüber der SG mit 5:0 und Maikammer mit 5:1 knapp die Nase vorn.
Auf der Sportanlage des SV Rodenbach, der die Veranstaltung perfekt durchführte, hatten die Zuschauer teilweise hochkarätigen Sport mit vielen knappen Ergebnissen erlebt. Leider mussten die Organisatoren kurzfristig den Spielmodus ändern. Drei Mannschaften hatten wenige Tage vor Turnierbeginn abgesagt, so dass anstelle zweier Vierergruppen eine Siebenergruppe mit dem Modus jeder gegen jeden entstand.
Spielleiter Klaus Karl und der Kreisvorsitzende Kaiserslautern Donnersberg, Udo Schöneberger, überreichten dem Kapitän der Gewinnermannschaft, Matthias Herm, und Trainer Andreas Weinland den Wanderpokal und den Bierpreis der Bitburger Brauerei.
Alle Ergebnisse der Spiele und die Tabelle findet man hier unter hier unter diesem Link:
Am Ende war es ganz ganz knapp: Nur dank eines einzigen Tores Vorsprung in der Tordifferenz gewann die Mannschaft des SV Enkenbach die Ü32-…
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Ü32 des SV Enkenbach wird Südwestmeister
16. Juni 2024Spielbetrieb
Am Ende war es ganz ganz knapp: Nur dank eines einzigen Tores Vorsprung in der Tordifferenz gewann die Mannschaft des SV Enkenbach die Ü32-Südwestmeisterschaften und qualifizierte sich damit als Vertreter des Südwestdeutschen Fußballverbandes für die Regionalmeisterschaften am 20. oder 21. Juli im Saarland.
Drei Mannschaften waren am Ende mit jeweils 12 Punkten punktgleich, neben dem SV Enkenbach auch die SG Westhofen/Gundheim/Kloppberg und der TuS Maikammer. Der direkte Vergleich als nächstes Kriterium brachte auch noch keine Entscheidung, denn die drei Kontrahenten hatten alle gegeneinander 0:0 gespielt. Also musste die Tordifferent den Ausschlag geben, und da hatte Enkenbach mit 7:1 gegenüber der SG mit 5:0 und Maikammer mit 5:1 knapp die Nase vorn.
Auf der Sportanlage des SV Rodenbach, der die Veranstaltung perfekt durchführte, hatten die Zuschauer teilweise hochkarätigen Sport mit vielen knappen Ergebnissen erlebt. Leider mussten die Organisatoren kurzfristig den Spielmodus ändern. Drei Mannschaften hatten wenige Tage vor Turnierbeginn abgesagt, so dass anstelle zweier Vierergruppen eine Siebenergruppe mit dem Modus jeder gegen jeden entstand.
Spielleiter Klaus Karl und der Kreisvorsitzende Kaiserslautern Donnersberg, Udo Schöneberger, überreichten dem Kapitän der Gewinnermannschaft, Matthias Herm, und Trainer Andreas Weinland den Wanderpokal und den Bierpreis der Bitburger Brauerei.
Alle Ergebnisse der Spiele und die Tabelle findet man hier unter hier unter diesem Link:
SWFV Meldungen

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Freiwilligendienste: „Gutes Zeichen, dass Engagement wertgeschätzt wird“
Sonstiges

Der SWFV und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) begrüßen die geplanten Maßnahmen der designierten Bundesregierung, ehrenamtliches Engagement für junge Menschen attraktiver zu gestalten. Laut Koalitionsvertrag sollen für den Freiwilligendienst und das Freiwillige Soziale Jahr mehr Stellen und mehr Finanzmittel für ein höheres Taschengeld zur Verfügung gestellt werden.
Freiwilligendienste sind unverzichtbar
Ronny Zimmermann, 1. DFB-Vizepräsident Amateure: „Freiwilligendienste sind unverzichtbar, nicht nur im Sport. Es ist ein gutes Zeichen für unsere Gesellschaft, dass soziales Engagement wieder mehr wertgeschätzt wird. Nach den Kürzungen in der Vergangenheit, müssen wir nun am Ball bleiben, damit die versprochenen Stellen und Finanzmittel auch zur Verfügung gestellt werden und das Taschengeld spürbar erhöht wird.“
In den letzten Jahren waren die Bundesmittel für Freiwilligendienste im Bundeshaushalt regelmäßig gekürzt worden. Zuletzt für den Bundeshaushalt 2025 um insgesamt 40 Millionen Euro pro Jahr (minus 12,1 Prozent) auf noch 290 Millionen Euro.
Praktische Erfahrungen und neue Fähigkeiten erlernen
Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und der Bundesfreiwilligendienst (BFD) bieten jungen Menschen die Chance, nach dem Schulabschluss praktische Erfahrungen zu sammeln und neue Fähigkeiten zu erlernen. Ein Konzept, das sich insbesondere für den Sport, den Amateurfußball und die Nachmittagsbetreuung in Ganztagsschulen hervorragend eignet.
Etwa 80.000 Menschen sind im Rahmen der bundesweiten Freiwilligenprogramme tätig. Rund 4.000 Menschen davon im Sport und 400 in einem Fußballverein. Die Freiwilligen erwerben während ihres freiwilligen Engagements zusätzliche Fähigkeiten und Qualifizierungen, z.B. einen Übungsleiter- oder Trainerschein. Für die Fußballvereine dienen die Freiwilligendienste zur Gewinnung Ehrenamtlicher und freiwilliger Helfer, die im besten Fall dem Verein dauerhaft verbunden bleiben.
Damit bieten die Freiwilligendienste eine ideale und niedrigschwellige Chance für junges zivilgesellschaftliches Engagement im Fußball. Der DFB spricht sich daher für die langfristige und nachhaltige Finanzierung der Freiwilligendienste durch Bundesmittel aus, um Planungssicherheit für die Vereine sicherzustellen.
Quelle: dfb.de
Sonstiges
Freiwilligendienste: „Gutes Zeichen, dass Engagement wertgeschätzt wird“
Der SWFV und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) begrüßen die geplanten Maßnahmen der designierten Bundesregierung, ehrenamtliches Engagement für junge Menschen attraktiver zu gestalten. Laut Koalitionsvertrag sollen für den Freiwilligendienst und das Freiwillige Soziale Jahr mehr Stellen und mehr Finanzmittel für ein höheres Taschengeld zur Verfügung ...
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Freiwilligendienste: „Gutes Zeichen, dass Engagement wertgeschätzt wird“
Sonstiges

Der SWFV und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) begrüßen die geplanten Maßnahmen der designierten Bundesregierung, ehrenamtliches Engagement für junge Menschen attraktiver zu gestalten. Laut Koalitionsvertrag sollen für den Freiwilligendienst und das Freiwillige Soziale Jahr mehr Stellen und mehr Finanzmittel für ein höheres Taschengeld zur Verfügung gestellt werden.
Freiwilligendienste sind unverzichtbar
Ronny Zimmermann, 1. DFB-Vizepräsident Amateure: „Freiwilligendienste sind unverzichtbar, nicht nur im Sport. Es ist ein gutes Zeichen für unsere Gesellschaft, dass soziales Engagement wieder mehr wertgeschätzt wird. Nach den Kürzungen in der Vergangenheit, müssen wir nun am Ball bleiben, damit die versprochenen Stellen und Finanzmittel auch zur Verfügung gestellt werden und das Taschengeld spürbar erhöht wird.“
In den letzten Jahren waren die Bundesmittel für Freiwilligendienste im Bundeshaushalt regelmäßig gekürzt worden. Zuletzt für den Bundeshaushalt 2025 um insgesamt 40 Millionen Euro pro Jahr (minus 12,1 Prozent) auf noch 290 Millionen Euro.
Praktische Erfahrungen und neue Fähigkeiten erlernen
Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und der Bundesfreiwilligendienst (BFD) bieten jungen Menschen die Chance, nach dem Schulabschluss praktische Erfahrungen zu sammeln und neue Fähigkeiten zu erlernen. Ein Konzept, das sich insbesondere für den Sport, den Amateurfußball und die Nachmittagsbetreuung in Ganztagsschulen hervorragend eignet.
Etwa 80.000 Menschen sind im Rahmen der bundesweiten Freiwilligenprogramme tätig. Rund 4.000 Menschen davon im Sport und 400 in einem Fußballverein. Die Freiwilligen erwerben während ihres freiwilligen Engagements zusätzliche Fähigkeiten und Qualifizierungen, z.B. einen Übungsleiter- oder Trainerschein. Für die Fußballvereine dienen die Freiwilligendienste zur Gewinnung Ehrenamtlicher und freiwilliger Helfer, die im besten Fall dem Verein dauerhaft verbunden bleiben.
Damit bieten die Freiwilligendienste eine ideale und niedrigschwellige Chance für junges zivilgesellschaftliches Engagement im Fußball. Der DFB spricht sich daher für die langfristige und nachhaltige Finanzierung der Freiwilligendienste durch Bundesmittel aus, um Planungssicherheit für die Vereine sicherzustellen.
Quelle: dfb.de

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Finaltag der Amateure: Bundeswehr ist neuer Partner
Verbandspokal

Der Finaltag der Amateure, das größte Event im deutschen Amateurfußball, hat für das Jahr 2025 einen weiteren Partner gewonnen: die Bundeswehr. Diese Zusammenarbeit wird bei der zehnten Auflage der Veranstaltung am 24. Mai 2025 sichtbar sein.
Bundesweite Veranstaltung - Bundesweiter Partner
Seit 2016 findet der Finaltag der Amateure jährlich am Tag des DFB-Pokalfinals statt und wird von der ARD und ihren Landesrundfunkanstalten in mehreren Konferenzblöcken live im TV und Stream übertragen. In diesem Rahmen werden bundesweit alle Landespokalendspiele der Männer in den 21 Landesverbänden des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ausgetragen. Die Gewinnerteams qualifizieren sich für die erste Hauptrunde des DFB-Pokals der folgenden Saison.
Als bundesweite Veranstaltung mit Liveberichterstattung aus 21 unterschiedlichen Spielstätten kann der Finaltag der Amateure im Hinblick auf den Produktionsumfang mit internationalen Sport-Großevents mithalten. Dementsprechend wichtig ist das Engagement von Partnern wie der Bundeswehr, um dem steigenden Organisationsaufwand gerecht zu werden und das Format kontinuierlich weiterzuentwickeln. Der Finaltag der Amateure bietet allen Partnern die Chance, sich als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren.
Dirk Brennecke, Geschäftsführer des Fußball-Verbandes Mittelrhein, sagt stellvertretend für die Steuerungsgruppe des Finaltags der Amateure, die seit 2015 den gemeinsamen Endspieltag der Landespokale organisiert: „Die Partnerschaft mit der Bundeswehr in diesem Jahr ist ein wichtiger Schritt, um das Format der 21 Pokalendspiele zu stärken und zehn Jahre nach seiner Einführung einen weiteren Entwicklungsschritt zu gehen. Ob Breitensport wie Fußball oder Spitzensport, wie ihn die Bundeswehr fördert: Sport bringt Menschen zusammen und schafft Gemeinschaft. Gemeinsam mit der Bundeswehr wollen wir Werte wie Teamgeist, Leistungsbereitschaft und Resilienz stärker sichtbar machen und deren Bedeutung für den Zusammenhalt der Gesellschaft unterstreichen. Wir danken der Bundeswehr für ihr Engagement und freuen uns auf die Zusammenarbeit beim Finaltag der Amateure 2025.“
Weitere Informationen zur Kooperation können den FAQ entnommen werden.
Weitere Informationen zur Veranstaltung: Finaltag der Amateure
Verbandspokal
Finaltag der Amateure: Bundeswehr ist neuer Partner
Der Finaltag der Amateure, das größte Event im deutschen Amateurfußball, hat für das Jahr 2025 einen weiteren Partner gewonnen: die Bundeswehr. Diese Zusammenarbeit wird bei der zehnten Auflage der Veranstaltung am 24. Mai 2025 sichtbar sein.
Bundesweite Veranstaltung - Bundesweiter Partner
Seit 2016 findet der Finaltag der Amateure jährlich am ...
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Finaltag der Amateure: Bundeswehr ist neuer Partner
Verbandspokal

Der Finaltag der Amateure, das größte Event im deutschen Amateurfußball, hat für das Jahr 2025 einen weiteren Partner gewonnen: die Bundeswehr. Diese Zusammenarbeit wird bei der zehnten Auflage der Veranstaltung am 24. Mai 2025 sichtbar sein.
Bundesweite Veranstaltung - Bundesweiter Partner
Seit 2016 findet der Finaltag der Amateure jährlich am Tag des DFB-Pokalfinals statt und wird von der ARD und ihren Landesrundfunkanstalten in mehreren Konferenzblöcken live im TV und Stream übertragen. In diesem Rahmen werden bundesweit alle Landespokalendspiele der Männer in den 21 Landesverbänden des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ausgetragen. Die Gewinnerteams qualifizieren sich für die erste Hauptrunde des DFB-Pokals der folgenden Saison.
Als bundesweite Veranstaltung mit Liveberichterstattung aus 21 unterschiedlichen Spielstätten kann der Finaltag der Amateure im Hinblick auf den Produktionsumfang mit internationalen Sport-Großevents mithalten. Dementsprechend wichtig ist das Engagement von Partnern wie der Bundeswehr, um dem steigenden Organisationsaufwand gerecht zu werden und das Format kontinuierlich weiterzuentwickeln. Der Finaltag der Amateure bietet allen Partnern die Chance, sich als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren.
Dirk Brennecke, Geschäftsführer des Fußball-Verbandes Mittelrhein, sagt stellvertretend für die Steuerungsgruppe des Finaltags der Amateure, die seit 2015 den gemeinsamen Endspieltag der Landespokale organisiert: „Die Partnerschaft mit der Bundeswehr in diesem Jahr ist ein wichtiger Schritt, um das Format der 21 Pokalendspiele zu stärken und zehn Jahre nach seiner Einführung einen weiteren Entwicklungsschritt zu gehen. Ob Breitensport wie Fußball oder Spitzensport, wie ihn die Bundeswehr fördert: Sport bringt Menschen zusammen und schafft Gemeinschaft. Gemeinsam mit der Bundeswehr wollen wir Werte wie Teamgeist, Leistungsbereitschaft und Resilienz stärker sichtbar machen und deren Bedeutung für den Zusammenhalt der Gesellschaft unterstreichen. Wir danken der Bundeswehr für ihr Engagement und freuen uns auf die Zusammenarbeit beim Finaltag der Amateure 2025.“
Weitere Informationen zur Kooperation können den FAQ entnommen werden.
Weitere Informationen zur Veranstaltung: Finaltag der Amateure

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Vier langjährige Ehrenamtler mit der DFB-Uhr geehrt
Ehrenamt

Roswitha Berger-Leitsbach (SV Alsenbrück-Langmeil), Christian Buhrmann (FC Eiche Sippersfeld), Helmut Schwarz (Schiedsrichter vom SV Gundersweiler) und Udo Schwehm (TSG Trippstadt) - gleich vier ehrenamtlich tätige Vereinsmitglieder wurden im Rahmen des Endspiel um den Bitburger Kreispokal für ihr langjähriges Engagement geehrt.
Ohne Ehrenamt kein Vereinsleben
Kreisehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel bedankte sich bei den Geehrten für ihren Einsatz zugunsten ihrer Vereine. Ohne so engagierte Menschen würde das Vereinsleben nicht funktionieren, betonte er. Als kleines Dankeschön gab es für alle die Anerkennungsurkunde mit den Unterschriften des DFB-Präsidenten Bernd Neuendorf und des SWFV-Präsidenten Thomas Bergmann sowie die Original DFB-Uhr.
Kurzbeschreibung der Geehrten
Ohne Roswitha Berger-Leitsbach ist der SV Alsenbrück-Langmeil nicht vorstellbar. Seit 1977, also ununterbrochen seit 48 Jahren, führt sie die Geldgeschäfte des Vereins als Schatzmeisterin. Darüber hinaus hilft sie regelmäßig in der Vereinsgaststätte, wäscht die Trikots – auch schon seit 30 Jahren – und organisiert seit fünf Jahren ein Mal im Monat ein Treffen für ältere Mitmenschen im Sportheim.
Christian Buhrmann vom FC Eiche Sippersfeld ist mit kurzen Unterbrechungen schon 14 Jahre in der Vorstandschaft des Vereins tätig. In dieser Zeit übte er schon jedes Amt aus, war 1.Vorsitzender von 2008 bis 2010, danach 2.Vorsitzender, Schriftführer, Gesamtjugendleiter, Beisitzer und Kassenwart. Aktuell agiert Christian Buhrmann als Spielleiter der 1. und 2. Mannschaft, der AH und als Gesamtjugendleiter. Außerdem trainiert er die E2 seines Vereins.
Seit 1979 ist Helmut Schwarz als Schiedsrichter aktiv. Im Alter von 21 Jahre hat er angefangen, damals noch Spieler beim SV Gundersweiler. Zwei Jahre spielte er noch aktiv und war parallel dazu Schiedsrichter. Insgesamt hat Helmut Schwarz mehr als 2000 Spiele geleitet. Heute ist er 67 Jahre alt und pfeift immer noch zwei bis drei Spiele pro Woche.
Udo Schwehm ist seit 1988 bei der TSG Trippstadt in verschiedenen Funktionen tätig. Zunächst jeweils drei Jahre lang als Jugend-, dann als Aktiven-Trainer. Von 1994 bis 2004 fungierte er als Spielleiter der AH des Vereins, seit 2004, also seit mehr als 20 Jahren, ist er 2. Vereinsvorsitzender und "Sportvorstand".
Ehrenamt
Vier langjährige Ehrenamtler mit der DFB-Uhr geehrt
Roswitha Berger-Leitsbach (SV Alsenbrück-Langmeil), Christian Buhrmann (FC Eiche Sippersfeld), Helmut Schwarz (Schiedsrichter vom SV Gundersweiler) und Udo Schwehm (TSG Trippstadt) - gleich vier ehrenamtlich tätige Vereinsmitglieder wurden im Rahmen des Endspiel um den Bitburger Kreispokal für ihr langjähriges Engagement geehrt.
Ohne Ehrenamt kein ...
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Vier langjährige Ehrenamtler mit der DFB-Uhr geehrt
Ehrenamt

Roswitha Berger-Leitsbach (SV Alsenbrück-Langmeil), Christian Buhrmann (FC Eiche Sippersfeld), Helmut Schwarz (Schiedsrichter vom SV Gundersweiler) und Udo Schwehm (TSG Trippstadt) - gleich vier ehrenamtlich tätige Vereinsmitglieder wurden im Rahmen des Endspiel um den Bitburger Kreispokal für ihr langjähriges Engagement geehrt.
Ohne Ehrenamt kein Vereinsleben
Kreisehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel bedankte sich bei den Geehrten für ihren Einsatz zugunsten ihrer Vereine. Ohne so engagierte Menschen würde das Vereinsleben nicht funktionieren, betonte er. Als kleines Dankeschön gab es für alle die Anerkennungsurkunde mit den Unterschriften des DFB-Präsidenten Bernd Neuendorf und des SWFV-Präsidenten Thomas Bergmann sowie die Original DFB-Uhr.
Kurzbeschreibung der Geehrten
Ohne Roswitha Berger-Leitsbach ist der SV Alsenbrück-Langmeil nicht vorstellbar. Seit 1977, also ununterbrochen seit 48 Jahren, führt sie die Geldgeschäfte des Vereins als Schatzmeisterin. Darüber hinaus hilft sie regelmäßig in der Vereinsgaststätte, wäscht die Trikots – auch schon seit 30 Jahren – und organisiert seit fünf Jahren ein Mal im Monat ein Treffen für ältere Mitmenschen im Sportheim.
Christian Buhrmann vom FC Eiche Sippersfeld ist mit kurzen Unterbrechungen schon 14 Jahre in der Vorstandschaft des Vereins tätig. In dieser Zeit übte er schon jedes Amt aus, war 1.Vorsitzender von 2008 bis 2010, danach 2.Vorsitzender, Schriftführer, Gesamtjugendleiter, Beisitzer und Kassenwart. Aktuell agiert Christian Buhrmann als Spielleiter der 1. und 2. Mannschaft, der AH und als Gesamtjugendleiter. Außerdem trainiert er die E2 seines Vereins.
Seit 1979 ist Helmut Schwarz als Schiedsrichter aktiv. Im Alter von 21 Jahre hat er angefangen, damals noch Spieler beim SV Gundersweiler. Zwei Jahre spielte er noch aktiv und war parallel dazu Schiedsrichter. Insgesamt hat Helmut Schwarz mehr als 2000 Spiele geleitet. Heute ist er 67 Jahre alt und pfeift immer noch zwei bis drei Spiele pro Woche.
Udo Schwehm ist seit 1988 bei der TSG Trippstadt in verschiedenen Funktionen tätig. Zunächst jeweils drei Jahre lang als Jugend-, dann als Aktiven-Trainer. Von 1994 bis 2004 fungierte er als Spielleiter der AH des Vereins, seit 2004, also seit mehr als 20 Jahren, ist er 2. Vereinsvorsitzender und "Sportvorstand".