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Ü-Mannschaften besprechen Vorrunde

08.08.2024Spielbetrieb

Die Pokalauslosungen künftig live im Internet, eventuell demnächst eine neue Altersklasse und eine Reihe neuer Regeln - die Vorrundenbesprechung der Ü-Mannschaften brachte eine Menge Neuigkeiten.
 
Der neue Kreisvorsitzende Klaus Schneider freute sich zu Beginn, dass er fast alle Vereine begrüßen konnte, die in der kommenden Saison eine Ü-Mannschaft stellen. Neben einigen organisatorischen Punkten bot er eine Änderung der Pokalauslosungen an: Analog zu den Kreispokalen der Aktiven Mannschaften könnten die Auslosungen künftig im Internet auf der Facebook-Seite des Fußballkreises live zu verfolgen sein. Dieser Vorschlag stieß auf sehr große Zustimmung. Gemeldet sind in der Altersklasse Ü32 insgesamt 20 Mannschaften, in der Ü 40 sind es 7 und in der Ü50 wiederum 9 Teams.
 
Der ebenfalls neue Schiedsrichterobmann des Fußballkreises, Frank Ritter, sprach dann noch einmal die Regeländerungen im Spielbetrieb an: Die Zeitstrafe, die neue Handregel, das Stopp-Konzept und die Kapitänsregeln. Sie sind auch auf der Website https://www.swfv.de/Kreis/Kaiserslautern-Donnersberg nachzulesen.
 
Eine neue Altersklasse brachte der Staffelleiter Stefan Reiland ins Gespräch: Falls die Vereine Interesse hätten, könnte vielleicht eine Ü-35-Meisterschaft ins Leben gerufen werden. Diese Idee kam bei den anwesenden Vereinen gut an. Reiland sagte zu, dieses Votum auf die Verbandsebene mitzunehmen.

08. Aug. 2024
Spielbetrieb
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Ü-Mannschaften besprechen Vorrunde

08.08.2024Spielbetrieb

Die Pokalauslosungen künftig live im Internet, eventuell demnächst eine neue Altersklasse und eine Reihe neuer Regeln - die Vorrundenbesprechung der Ü-Mannschaften brachte eine Menge Neuigkeiten.
 
Der neue Kreisvorsitzende Klaus Schneider freute sich zu Beginn, dass er fast alle Vereine begrüßen konnte, die in der kommenden Saison eine Ü-Mannschaft stellen. Neben einigen organisatorischen Punkten bot er eine Änderung der Pokalauslosungen an: Analog zu den Kreispokalen der Aktiven Mannschaften könnten die Auslosungen künftig im Internet auf der Facebook-Seite des Fußballkreises live zu verfolgen sein. Dieser Vorschlag stieß auf sehr große Zustimmung. Gemeldet sind in der Altersklasse Ü32 insgesamt 20 Mannschaften, in der Ü 40 sind es 7 und in der Ü50 wiederum 9 Teams.
 
Der ebenfalls neue Schiedsrichterobmann des Fußballkreises, Frank Ritter, sprach dann noch einmal die Regeländerungen im Spielbetrieb an: Die Zeitstrafe, die neue Handregel, das Stopp-Konzept und die Kapitänsregeln. Sie sind auch auf der Website https://www.swfv.de/Kreis/Kaiserslautern-Donnersberg nachzulesen.
 
Eine neue Altersklasse brachte der Staffelleiter Stefan Reiland ins Gespräch: Falls die Vereine Interesse hätten, könnte vielleicht eine Ü-35-Meisterschaft ins Leben gerufen werden. Diese Idee kam bei den anwesenden Vereinen gut an. Reiland sagte zu, dieses Votum auf die Verbandsebene mitzunehmen.

Die Pokalauslosungen künftig live im Internet, eventuell demnächst eine neue Altersklasse und eine Reihe neuer Regeln - die Vorrundenbesprechung der…
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Ü-Mannschaften besprechen Vorrunde

08. Aug. 2024Spielbetrieb

Die Pokalauslosungen künftig live im Internet, eventuell demnächst eine neue Altersklasse und eine Reihe neuer Regeln - die Vorrundenbesprechung der Ü-Mannschaften brachte eine Menge Neuigkeiten.
 
Der neue Kreisvorsitzende Klaus Schneider freute sich zu Beginn, dass er fast alle Vereine begrüßen konnte, die in der kommenden Saison eine Ü-Mannschaft stellen. Neben einigen organisatorischen Punkten bot er eine Änderung der Pokalauslosungen an: Analog zu den Kreispokalen der Aktiven Mannschaften könnten die Auslosungen künftig im Internet auf der Facebook-Seite des Fußballkreises live zu verfolgen sein. Dieser Vorschlag stieß auf sehr große Zustimmung. Gemeldet sind in der Altersklasse Ü32 insgesamt 20 Mannschaften, in der Ü 40 sind es 7 und in der Ü50 wiederum 9 Teams.
 
Der ebenfalls neue Schiedsrichterobmann des Fußballkreises, Frank Ritter, sprach dann noch einmal die Regeländerungen im Spielbetrieb an: Die Zeitstrafe, die neue Handregel, das Stopp-Konzept und die Kapitänsregeln. Sie sind auch auf der Website https://www.swfv.de/Kreis/Kaiserslautern-Donnersberg nachzulesen.
 
Eine neue Altersklasse brachte der Staffelleiter Stefan Reiland ins Gespräch: Falls die Vereine Interesse hätten, könnte vielleicht eine Ü-35-Meisterschaft ins Leben gerufen werden. Diese Idee kam bei den anwesenden Vereinen gut an. Reiland sagte zu, dieses Votum auf die Verbandsebene mitzunehmen.

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VORRUNDE DER B- UND C-KLASSE SÜD BESPROCHEN

30.07.2024Spielbetrieb

Ein neuer Vereinsname, die Gesichtskontrolle und eine Vorverlegung eines ganzen Spieltages – auch in der Vorrundenbesprechung der Vereine der B- und C-Klasse Süd im Vereinsheim der SG Eintracht Kaiserslautern gab es viel Gesprächsbedarf.

Der neue Kreisvorsitzende Klaus Schneider begrüßte zu Beginn der Sitzung die Neulinge SG Frankenstein/Weidenthal und SV Mehlbach in der B-Klasse sowie den SV Enkenbach, SV Morlautern II und SV Katzweiler III in der C-Klasse. Er erläuterte eine Reihe organisatorischer Änderungen. So wird die Gesichtskontrolle durch den Schiedsrichter vor den Spielen wieder eingeführt. Deshalb sind die Spielberechtigungslisten vorzulegen, "mit aktuellem Bild", wie Klaus Schneider betonte. Der Live-Ticker ist zwar weiterhin gewünscht, wird aber nicht mehr bestraft, wenn der Heimverein ihn nicht bedient. Für die Teilnahme am Kreispokal der 2. Mannschaften wird weiterhin eine Gebühr von 15 Euro fällig. Außerdem wurde mehrheitlich entschieden, den 14. Spieltag der B-Klasse und C-Klasse auf den 10.11.24 vorzuverlegen. Schneider erwähnte auch, dass der bisherige Verein "Fatihspor Kaiserslautern" seinen Namen in "Türkisch-Deutscher Sportverein", kurz TDSV, geändert hat.

Der ebenfalls neue Schiedsrichterobmann des Fußballkreises, Frank Ritter, sprach dann noch einmal die Regeländerungen im Spielbetrieb an: Die Zeitstrafe, die neue Handregel, das Stopp-Konzept und die Kapitänsregeln. Sie sind auch auf der Website https://www.swfv.de/Kreis/Kaiserslautern-Donnersberg nachzulesen. Ritter unterstrich auch, dass Spielberechtigungsliste und Spielbericht dem Schiedsrichter 30 Minuten vor Anpfiff vorzulegen sind. Und man solle doch bei der Einrichtung der Coaching-Zonen auf gebührenden Abstand zwischen den Zonen achten.

Der Kreisehrenamtsbeauftragte Andreas Gödtel warb für eine aktivere Teilnahme beim Wettbewerb "Fair ist mehr". "Mit relativ einfachen Mitteln können da herausragende faire Aktionen belohnt werden", betonte er. Aber die Vereine müssten diese Aktionen melden. Als Ansprechpartner und Empfänger stünden alle Mitglieder des Kreisausschusses bereit.

Die beiden Staffelleiter Mario Diehl für die B-Klasse und David Hussey für die C-Klasse besprachen anschließend die Spielpläne der Vorrunde mit allen beteiligten Vereinen wünschten den Mannschaften viel Erfolg.

30. Juli 2024
Spielbetrieb
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VORRUNDE DER B- UND C-KLASSE SÜD BESPROCHEN

30.07.2024Spielbetrieb

Ein neuer Vereinsname, die Gesichtskontrolle und eine Vorverlegung eines ganzen Spieltages – auch in der Vorrundenbesprechung der Vereine der B- und C-Klasse Süd im Vereinsheim der SG Eintracht Kaiserslautern gab es viel Gesprächsbedarf.

Der neue Kreisvorsitzende Klaus Schneider begrüßte zu Beginn der Sitzung die Neulinge SG Frankenstein/Weidenthal und SV Mehlbach in der B-Klasse sowie den SV Enkenbach, SV Morlautern II und SV Katzweiler III in der C-Klasse. Er erläuterte eine Reihe organisatorischer Änderungen. So wird die Gesichtskontrolle durch den Schiedsrichter vor den Spielen wieder eingeführt. Deshalb sind die Spielberechtigungslisten vorzulegen, "mit aktuellem Bild", wie Klaus Schneider betonte. Der Live-Ticker ist zwar weiterhin gewünscht, wird aber nicht mehr bestraft, wenn der Heimverein ihn nicht bedient. Für die Teilnahme am Kreispokal der 2. Mannschaften wird weiterhin eine Gebühr von 15 Euro fällig. Außerdem wurde mehrheitlich entschieden, den 14. Spieltag der B-Klasse und C-Klasse auf den 10.11.24 vorzuverlegen. Schneider erwähnte auch, dass der bisherige Verein "Fatihspor Kaiserslautern" seinen Namen in "Türkisch-Deutscher Sportverein", kurz TDSV, geändert hat.

Der ebenfalls neue Schiedsrichterobmann des Fußballkreises, Frank Ritter, sprach dann noch einmal die Regeländerungen im Spielbetrieb an: Die Zeitstrafe, die neue Handregel, das Stopp-Konzept und die Kapitänsregeln. Sie sind auch auf der Website https://www.swfv.de/Kreis/Kaiserslautern-Donnersberg nachzulesen. Ritter unterstrich auch, dass Spielberechtigungsliste und Spielbericht dem Schiedsrichter 30 Minuten vor Anpfiff vorzulegen sind. Und man solle doch bei der Einrichtung der Coaching-Zonen auf gebührenden Abstand zwischen den Zonen achten.

Der Kreisehrenamtsbeauftragte Andreas Gödtel warb für eine aktivere Teilnahme beim Wettbewerb "Fair ist mehr". "Mit relativ einfachen Mitteln können da herausragende faire Aktionen belohnt werden", betonte er. Aber die Vereine müssten diese Aktionen melden. Als Ansprechpartner und Empfänger stünden alle Mitglieder des Kreisausschusses bereit.

Die beiden Staffelleiter Mario Diehl für die B-Klasse und David Hussey für die C-Klasse besprachen anschließend die Spielpläne der Vorrunde mit allen beteiligten Vereinen wünschten den Mannschaften viel Erfolg.

Ein neuer Vereinsname, die Gesichtskontrolle und eine Vorverlegung eines ganzen Spieltages – auch in der Vorrundenbesprechung der Vereine der B- und…
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VORRUNDE DER B- UND C-KLASSE SÜD BESPROCHEN

30. Juli 2024Spielbetrieb

Ein neuer Vereinsname, die Gesichtskontrolle und eine Vorverlegung eines ganzen Spieltages – auch in der Vorrundenbesprechung der Vereine der B- und C-Klasse Süd im Vereinsheim der SG Eintracht Kaiserslautern gab es viel Gesprächsbedarf.

Der neue Kreisvorsitzende Klaus Schneider begrüßte zu Beginn der Sitzung die Neulinge SG Frankenstein/Weidenthal und SV Mehlbach in der B-Klasse sowie den SV Enkenbach, SV Morlautern II und SV Katzweiler III in der C-Klasse. Er erläuterte eine Reihe organisatorischer Änderungen. So wird die Gesichtskontrolle durch den Schiedsrichter vor den Spielen wieder eingeführt. Deshalb sind die Spielberechtigungslisten vorzulegen, "mit aktuellem Bild", wie Klaus Schneider betonte. Der Live-Ticker ist zwar weiterhin gewünscht, wird aber nicht mehr bestraft, wenn der Heimverein ihn nicht bedient. Für die Teilnahme am Kreispokal der 2. Mannschaften wird weiterhin eine Gebühr von 15 Euro fällig. Außerdem wurde mehrheitlich entschieden, den 14. Spieltag der B-Klasse und C-Klasse auf den 10.11.24 vorzuverlegen. Schneider erwähnte auch, dass der bisherige Verein "Fatihspor Kaiserslautern" seinen Namen in "Türkisch-Deutscher Sportverein", kurz TDSV, geändert hat.

Der ebenfalls neue Schiedsrichterobmann des Fußballkreises, Frank Ritter, sprach dann noch einmal die Regeländerungen im Spielbetrieb an: Die Zeitstrafe, die neue Handregel, das Stopp-Konzept und die Kapitänsregeln. Sie sind auch auf der Website https://www.swfv.de/Kreis/Kaiserslautern-Donnersberg nachzulesen. Ritter unterstrich auch, dass Spielberechtigungsliste und Spielbericht dem Schiedsrichter 30 Minuten vor Anpfiff vorzulegen sind. Und man solle doch bei der Einrichtung der Coaching-Zonen auf gebührenden Abstand zwischen den Zonen achten.

Der Kreisehrenamtsbeauftragte Andreas Gödtel warb für eine aktivere Teilnahme beim Wettbewerb "Fair ist mehr". "Mit relativ einfachen Mitteln können da herausragende faire Aktionen belohnt werden", betonte er. Aber die Vereine müssten diese Aktionen melden. Als Ansprechpartner und Empfänger stünden alle Mitglieder des Kreisausschusses bereit.

Die beiden Staffelleiter Mario Diehl für die B-Klasse und David Hussey für die C-Klasse besprachen anschließend die Spielpläne der Vorrunde mit allen beteiligten Vereinen wünschten den Mannschaften viel Erfolg.

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Regeländerungen zur Saison 2024/2025

28.07.2024Spielbetrieb

Zu Beginn der neuen Saison 2024/25 treten einige neue Regeln und Regeländerungen in Kraft. Schiedsrichter-Lehrwart Jan-Vincent Ritter hat sie hier zusammengefasst - übersichtlich und leicht verständlich.

Die Kapitäns-Regel:

Nach einer Entscheidung mit potenziell spielentscheidendem Charakter und möglichem Informationsbedarf zeigt der Schiedsrichter mit waagerecht ausgestrecktem Arm an, dass nur der Mannschaftskapitän sich nähern und den Schiedsrichter ansprechen darf. Wenn das Zeichen durch den Schiedsrichter erfolgt, muss auch eine Kommunikation mit dem Mannschaftskapitän erfolgen. Ist der Mannschaftskapitän der Torwart, muss dem Schiedsrichter vor Spielbeginn ein Feldspieler genannt werden, der den Unparteiischen ansprechen kann, falls sich weiter entfernt eine strittige Szene ereignet.
Der Gedanke dahinter sollte für alle Beteiligten sein, dass der Schiedsrichter dem Kapitän sachlich und ruhig seine Entscheidung erklären kann, ohne dabei von verbalen Attacken oder Nachfragen von Spielergruppen gestört zu werden. Hier soll eine positive Bindung zwischen Kapitän und Schiedsrichter entstehen und man kann mehr miteinander anstatt gegeneinander agieren.
 

Die Zeitstrafe:

  • Der Wiedereintritt nach Ablauf der Zeitstrafe erfolgt ausschließlich auf Zeichen des Schiedsrichters und das auch nur in der nächsten Spielunterbrechung.
  • Bei unerlaubtem Betreten des Spielfeldes ohne Zustimmung des Schiedsrichters ist der zuvor auf Zeit verwiesene Spieler mittels roter Karte auf Dauer des Feldes zu verweisen.

Handspiel:

  • Bei „unabsichtlichem“ strafbarem Handspiel (z.B.: eine in der Bewegung unerlaubte Vergrößerung der Körperfläche) werden ab 01.07.2024 die persönlichen Strafen (Gelbe und Rote Karte) angepasst und gemindert.
  • Verhindert ein Spieler durch ein „unabsichtliches“ strafbares Handspiel einen aussichtsreichen Angriff, so wird dieses, anders als bei einem Fuß- oder Haltevergehen, nicht mehr mit einer Verwarnung (Gelbe Karte) bestraft. Es gibt lediglich den direkten Freistoß.
  • Wird durch ein „unabsichtliches“ strafbares Handspiel eine klare Torchance verhindert, so wird die persönliche Strafe fortan auf die Verwarnung (Gelbe Karte) reduziert.

Verkürzen des Abstandes beim Strafstoß:

  • Das unerlaubte Verkürzen des Mindestabstandes bzw. das verfrühte Betreten des Strafraumes wird zukünftig erst vom Schiedsrichter geahndet und bestraft, wenn sich der Spieler dadurch einen konkreten Vorteil verschafft und die Gegenseite einen gravierenden Nachteil erfährt.

DFB-STOPP-Konzept:

  • Zukünftig haben die Schiedsrichter die Möglichkeit, bei erhitztem Spielverlauf die Partie bis zu zwei Mal zu unterbrechen und die Mannschaften in eine jeweilige „Cool-down-Zone“ zu schicken. Dieser Aufforderung ist stets Folge zu leisten und wird bei Nichtachtung mit einer persönlichen Strafe (mindestens Gelbe Karte) je nach Fehlverhalten geahndet.
  • Einwechselspieler verbleiben in der technischen Zone.
  • Trainer und Betreuer können vom Schiedsrichter in die „Cool-down-Zone“ gelassen werden.
  • Der Schiedsrichter selbst legt fest, wie lange diese Auszeiten gehen.
  • Zeitstrafen werden während der Auszeit angehalten.
  • Der Schiedsrichter bespricht sich im Anschluss der Auszeit mit Kapitänen und ggf. den Trainern.
  • Sollte nach zweimaligem Unterbrechen der Partie zu einem erneuten Vorfall kommen, welcher eine Unterbrechung nach Stopp-Konzept vorsieht, so ist die Partie vom Schiedsrichter abzubrechen.
28. Juli 2024
Spielbetrieb
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Regeländerungen zur Saison 2024/2025

28.07.2024Spielbetrieb

Zu Beginn der neuen Saison 2024/25 treten einige neue Regeln und Regeländerungen in Kraft. Schiedsrichter-Lehrwart Jan-Vincent Ritter hat sie hier zusammengefasst - übersichtlich und leicht verständlich.

Die Kapitäns-Regel:

Nach einer Entscheidung mit potenziell spielentscheidendem Charakter und möglichem Informationsbedarf zeigt der Schiedsrichter mit waagerecht ausgestrecktem Arm an, dass nur der Mannschaftskapitän sich nähern und den Schiedsrichter ansprechen darf. Wenn das Zeichen durch den Schiedsrichter erfolgt, muss auch eine Kommunikation mit dem Mannschaftskapitän erfolgen. Ist der Mannschaftskapitän der Torwart, muss dem Schiedsrichter vor Spielbeginn ein Feldspieler genannt werden, der den Unparteiischen ansprechen kann, falls sich weiter entfernt eine strittige Szene ereignet.
Der Gedanke dahinter sollte für alle Beteiligten sein, dass der Schiedsrichter dem Kapitän sachlich und ruhig seine Entscheidung erklären kann, ohne dabei von verbalen Attacken oder Nachfragen von Spielergruppen gestört zu werden. Hier soll eine positive Bindung zwischen Kapitän und Schiedsrichter entstehen und man kann mehr miteinander anstatt gegeneinander agieren.
 

Die Zeitstrafe:

  • Der Wiedereintritt nach Ablauf der Zeitstrafe erfolgt ausschließlich auf Zeichen des Schiedsrichters und das auch nur in der nächsten Spielunterbrechung.
  • Bei unerlaubtem Betreten des Spielfeldes ohne Zustimmung des Schiedsrichters ist der zuvor auf Zeit verwiesene Spieler mittels roter Karte auf Dauer des Feldes zu verweisen.

Handspiel:

  • Bei „unabsichtlichem“ strafbarem Handspiel (z.B.: eine in der Bewegung unerlaubte Vergrößerung der Körperfläche) werden ab 01.07.2024 die persönlichen Strafen (Gelbe und Rote Karte) angepasst und gemindert.
  • Verhindert ein Spieler durch ein „unabsichtliches“ strafbares Handspiel einen aussichtsreichen Angriff, so wird dieses, anders als bei einem Fuß- oder Haltevergehen, nicht mehr mit einer Verwarnung (Gelbe Karte) bestraft. Es gibt lediglich den direkten Freistoß.
  • Wird durch ein „unabsichtliches“ strafbares Handspiel eine klare Torchance verhindert, so wird die persönliche Strafe fortan auf die Verwarnung (Gelbe Karte) reduziert.

Verkürzen des Abstandes beim Strafstoß:

  • Das unerlaubte Verkürzen des Mindestabstandes bzw. das verfrühte Betreten des Strafraumes wird zukünftig erst vom Schiedsrichter geahndet und bestraft, wenn sich der Spieler dadurch einen konkreten Vorteil verschafft und die Gegenseite einen gravierenden Nachteil erfährt.

DFB-STOPP-Konzept:

  • Zukünftig haben die Schiedsrichter die Möglichkeit, bei erhitztem Spielverlauf die Partie bis zu zwei Mal zu unterbrechen und die Mannschaften in eine jeweilige „Cool-down-Zone“ zu schicken. Dieser Aufforderung ist stets Folge zu leisten und wird bei Nichtachtung mit einer persönlichen Strafe (mindestens Gelbe Karte) je nach Fehlverhalten geahndet.
  • Einwechselspieler verbleiben in der technischen Zone.
  • Trainer und Betreuer können vom Schiedsrichter in die „Cool-down-Zone“ gelassen werden.
  • Der Schiedsrichter selbst legt fest, wie lange diese Auszeiten gehen.
  • Zeitstrafen werden während der Auszeit angehalten.
  • Der Schiedsrichter bespricht sich im Anschluss der Auszeit mit Kapitänen und ggf. den Trainern.
  • Sollte nach zweimaligem Unterbrechen der Partie zu einem erneuten Vorfall kommen, welcher eine Unterbrechung nach Stopp-Konzept vorsieht, so ist die Partie vom Schiedsrichter abzubrechen.
Zu Beginn der neuen Saison 2024/25 treten einige neue Regeln und Regeländerungen in Kraft. Schiedsrichter-Lehrwart Jan-Vincent Ritter hat sie hier…
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Regeländerungen zur Saison 2024/2025

28. Juli 2024Spielbetrieb

Zu Beginn der neuen Saison 2024/25 treten einige neue Regeln und Regeländerungen in Kraft. Schiedsrichter-Lehrwart Jan-Vincent Ritter hat sie hier zusammengefasst - übersichtlich und leicht verständlich.

Die Kapitäns-Regel:

Nach einer Entscheidung mit potenziell spielentscheidendem Charakter und möglichem Informationsbedarf zeigt der Schiedsrichter mit waagerecht ausgestrecktem Arm an, dass nur der Mannschaftskapitän sich nähern und den Schiedsrichter ansprechen darf. Wenn das Zeichen durch den Schiedsrichter erfolgt, muss auch eine Kommunikation mit dem Mannschaftskapitän erfolgen. Ist der Mannschaftskapitän der Torwart, muss dem Schiedsrichter vor Spielbeginn ein Feldspieler genannt werden, der den Unparteiischen ansprechen kann, falls sich weiter entfernt eine strittige Szene ereignet.
Der Gedanke dahinter sollte für alle Beteiligten sein, dass der Schiedsrichter dem Kapitän sachlich und ruhig seine Entscheidung erklären kann, ohne dabei von verbalen Attacken oder Nachfragen von Spielergruppen gestört zu werden. Hier soll eine positive Bindung zwischen Kapitän und Schiedsrichter entstehen und man kann mehr miteinander anstatt gegeneinander agieren.
 

Die Zeitstrafe:

  • Der Wiedereintritt nach Ablauf der Zeitstrafe erfolgt ausschließlich auf Zeichen des Schiedsrichters und das auch nur in der nächsten Spielunterbrechung.
  • Bei unerlaubtem Betreten des Spielfeldes ohne Zustimmung des Schiedsrichters ist der zuvor auf Zeit verwiesene Spieler mittels roter Karte auf Dauer des Feldes zu verweisen.

Handspiel:

  • Bei „unabsichtlichem“ strafbarem Handspiel (z.B.: eine in der Bewegung unerlaubte Vergrößerung der Körperfläche) werden ab 01.07.2024 die persönlichen Strafen (Gelbe und Rote Karte) angepasst und gemindert.
  • Verhindert ein Spieler durch ein „unabsichtliches“ strafbares Handspiel einen aussichtsreichen Angriff, so wird dieses, anders als bei einem Fuß- oder Haltevergehen, nicht mehr mit einer Verwarnung (Gelbe Karte) bestraft. Es gibt lediglich den direkten Freistoß.
  • Wird durch ein „unabsichtliches“ strafbares Handspiel eine klare Torchance verhindert, so wird die persönliche Strafe fortan auf die Verwarnung (Gelbe Karte) reduziert.

Verkürzen des Abstandes beim Strafstoß:

  • Das unerlaubte Verkürzen des Mindestabstandes bzw. das verfrühte Betreten des Strafraumes wird zukünftig erst vom Schiedsrichter geahndet und bestraft, wenn sich der Spieler dadurch einen konkreten Vorteil verschafft und die Gegenseite einen gravierenden Nachteil erfährt.

DFB-STOPP-Konzept:

  • Zukünftig haben die Schiedsrichter die Möglichkeit, bei erhitztem Spielverlauf die Partie bis zu zwei Mal zu unterbrechen und die Mannschaften in eine jeweilige „Cool-down-Zone“ zu schicken. Dieser Aufforderung ist stets Folge zu leisten und wird bei Nichtachtung mit einer persönlichen Strafe (mindestens Gelbe Karte) je nach Fehlverhalten geahndet.
  • Einwechselspieler verbleiben in der technischen Zone.
  • Trainer und Betreuer können vom Schiedsrichter in die „Cool-down-Zone“ gelassen werden.
  • Der Schiedsrichter selbst legt fest, wie lange diese Auszeiten gehen.
  • Zeitstrafen werden während der Auszeit angehalten.
  • Der Schiedsrichter bespricht sich im Anschluss der Auszeit mit Kapitänen und ggf. den Trainern.
  • Sollte nach zweimaligem Unterbrechen der Partie zu einem erneuten Vorfall kommen, welcher eine Unterbrechung nach Stopp-Konzept vorsieht, so ist die Partie vom Schiedsrichter abzubrechen.

SWFV Meldungen

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Finaltag der Amateure: Jubiläumsauflage sorgt für starke Einschaltquoten

Verbandspokal
Siegerbild FK 03 Pirmasens in Weingarten

Die Pokalendspiele der DFB-Landesverbände sorgen auch bei der zehnten Auflage des Finaltags der Amateure für großes Publikumsinteresse an der Live-Übertragung der ARD. 

 

Mehrerer Millionen Zuschauer verfolgten die Landespokalendspiele

Der Finaltag der Amateure ist in Form und Umfang einzigartig und begeistert Jahr für Jahr Fußballfans in ganz Deutschland. Die zehnte Auflage des Formats, in dessen Rahmen am 24. Mai 2025 20* Herren-Pokalendspiele der DFB-Landesverbände in einer mehrteiligen TV-Livekonferenz übertragen wurden, verfolgten erneut mehrere Millionen Zuschauende im Programm von „Das Erste“. Die Übertragung sorgte über mehr als sieben Stunden für starke Einschaltquoten mit Marktanteilen von konstant über 12 Prozent. Zusätzlich waren viele Begegnungen auch in voller Länge als Livestream auf den jeweiligen Online-Angeboten der produzierenden Landesrundfunkanstalten, auf sportschau.de und in der ARD-Mediathek zu sehen. Rund 123.000 Zuschauende verfolgten die Pokalendspiele vor Ort in den 20 Finalstadien und sorgten für eine stimmungsvolle Kulisse für die Übertragung. 

 

Die TV-Übertragung der ARD gliederte sich in vier Teilkonferenzen mit unterschiedlichen Anstoßzeiten. Der erste Block mit den um 12:30 Uhr angepfiffenen Begegnungen erreichte 860.000 Zuschauende bei einem Marktanteil von 12,6 Prozent. Die zweite Konferenz ab 14:30 Uhr steigerte sich auf 1,12 Millionen Zuschauende (13,2 Prozent Marktanteil). Besonders stark war der dritte Block ab 16:30 Uhr mit 1,63 Millionen Zuschauenden und einem Marktanteil von 14,9 Prozent. Den Abschluss bildete die Konferenz ab 17:30 Uhr, die mit 1,90 Millionen Zuschauenden einen Marktanteil von 13,8 Prozent erzielte. 

 

„Amateurfußball bietet emotionale Highlights“ 

Dirk Brennecke, Koordinator des Finaltags der Amateure und Geschäftsführer des Fußball-Verbands Mittelrhein, sagt: „Der Finaltag der Amateure 2025 hat erneut gezeigt, welches Identifikationspotenzial im Amateurfußball steckt. Die Geschichten, die an diesem Tag geschrieben werden, verdienen diese große Bühne. Wir danken der ARD und ihren Landesrundfunkanstalten für die hervorragende Umsetzung und freuen uns über das große Interesse – sowohl in den Stadien als auch vor den Bildschirmen.“ 

 

ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky betont: „Der Finaltag der Amateure hat 2025 ein äußerst gelungenes Jubiläum gefeiert. Die starke Zuschauerresonanz konnte bei der zehnten Auflage des Formats im Vergleich zu den Vorjahren noch einmal ausgebaut werden. Der Amateurfußball bietet immer wieder Emotionen, Spannung und die schönsten Geschichten - und wir freuen uns sehr, diese durch unsere Live-Übertragungen sichtbar machen zu können.“ 

 

Finaltag der Amateure 2026 voraussichtlich am 23.05.2026

Die elfte Auflage des Finaltags der Amateure ist für den 23. Mai 2026 geplant – erneut am Tag des DFB-Pokalfinales der Männer. 

 

*Das Landespokalendspiel des Fußball- und Leichtathletik-Verbands Westfalen (FLVW) konnte aufgrund der DFB-Pokal-Finalteilnahme von Arminia Bielefeld nicht am Finaltag der Amateure ausgetragen werden und war somit nicht Teil der ARD-Konferenz am 24. Mai 2025.  

Verbandspokal
Finaltag der Amateure: Jubiläumsauflage sorgt für starke Einschaltquoten
Die Pokalendspiele der DFB-Landesverbände sorgen auch bei der zehnten Auflage des Finaltags der Amateure für großes Publikumsinteresse an der Live-Übertragung der ARD.    Mehrerer Millionen Zuschauer verfolgten die Landespokalendspiele Der Finaltag der Amateure ist in Form und Umfang einzigartig und begeistert Jahr für Jahr Fußballfans in ganz ...
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Finaltag der Amateure: Jubiläumsauflage sorgt für starke Einschaltquoten

Verbandspokal
Siegerbild FK 03 Pirmasens in Weingarten

Die Pokalendspiele der DFB-Landesverbände sorgen auch bei der zehnten Auflage des Finaltags der Amateure für großes Publikumsinteresse an der Live-Übertragung der ARD. 

 

Mehrerer Millionen Zuschauer verfolgten die Landespokalendspiele

Der Finaltag der Amateure ist in Form und Umfang einzigartig und begeistert Jahr für Jahr Fußballfans in ganz Deutschland. Die zehnte Auflage des Formats, in dessen Rahmen am 24. Mai 2025 20* Herren-Pokalendspiele der DFB-Landesverbände in einer mehrteiligen TV-Livekonferenz übertragen wurden, verfolgten erneut mehrere Millionen Zuschauende im Programm von „Das Erste“. Die Übertragung sorgte über mehr als sieben Stunden für starke Einschaltquoten mit Marktanteilen von konstant über 12 Prozent. Zusätzlich waren viele Begegnungen auch in voller Länge als Livestream auf den jeweiligen Online-Angeboten der produzierenden Landesrundfunkanstalten, auf sportschau.de und in der ARD-Mediathek zu sehen. Rund 123.000 Zuschauende verfolgten die Pokalendspiele vor Ort in den 20 Finalstadien und sorgten für eine stimmungsvolle Kulisse für die Übertragung. 

 

Die TV-Übertragung der ARD gliederte sich in vier Teilkonferenzen mit unterschiedlichen Anstoßzeiten. Der erste Block mit den um 12:30 Uhr angepfiffenen Begegnungen erreichte 860.000 Zuschauende bei einem Marktanteil von 12,6 Prozent. Die zweite Konferenz ab 14:30 Uhr steigerte sich auf 1,12 Millionen Zuschauende (13,2 Prozent Marktanteil). Besonders stark war der dritte Block ab 16:30 Uhr mit 1,63 Millionen Zuschauenden und einem Marktanteil von 14,9 Prozent. Den Abschluss bildete die Konferenz ab 17:30 Uhr, die mit 1,90 Millionen Zuschauenden einen Marktanteil von 13,8 Prozent erzielte. 

 

„Amateurfußball bietet emotionale Highlights“ 

Dirk Brennecke, Koordinator des Finaltags der Amateure und Geschäftsführer des Fußball-Verbands Mittelrhein, sagt: „Der Finaltag der Amateure 2025 hat erneut gezeigt, welches Identifikationspotenzial im Amateurfußball steckt. Die Geschichten, die an diesem Tag geschrieben werden, verdienen diese große Bühne. Wir danken der ARD und ihren Landesrundfunkanstalten für die hervorragende Umsetzung und freuen uns über das große Interesse – sowohl in den Stadien als auch vor den Bildschirmen.“ 

 

ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky betont: „Der Finaltag der Amateure hat 2025 ein äußerst gelungenes Jubiläum gefeiert. Die starke Zuschauerresonanz konnte bei der zehnten Auflage des Formats im Vergleich zu den Vorjahren noch einmal ausgebaut werden. Der Amateurfußball bietet immer wieder Emotionen, Spannung und die schönsten Geschichten - und wir freuen uns sehr, diese durch unsere Live-Übertragungen sichtbar machen zu können.“ 

 

Finaltag der Amateure 2026 voraussichtlich am 23.05.2026

Die elfte Auflage des Finaltags der Amateure ist für den 23. Mai 2026 geplant – erneut am Tag des DFB-Pokalfinales der Männer. 

 

*Das Landespokalendspiel des Fußball- und Leichtathletik-Verbands Westfalen (FLVW) konnte aufgrund der DFB-Pokal-Finalteilnahme von Arminia Bielefeld nicht am Finaltag der Amateure ausgetragen werden und war somit nicht Teil der ARD-Konferenz am 24. Mai 2025.  

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Inklusives Fußballturnier beim TuS Olsbrücken

Gesellschaftliche Verantwortung

Im Rahmen des 100-jährigen Fußballjubiläums lädt der TuS Olsbrücken am Samstag, den 28. Juni 2025 zu einem besonderen Festtag unter dem Motto „Fußball verbindet alle“ ein. Der Landessportbund Rheinland-Pfalz und der Südwestdeutsche Fußballverband (SWFV) veranstalten beim Verein aus dem Lautertal ein großes Inklusionsturnier, das nicht nur sportlich begeistert, sondern auch ein starkes Zeichen für gelebte Vielfalt und Teilhabe im Fußball setzt.

 

Programm von 10:00 - 17:00 Uhr

Von 10:00 bis 17:00 Uhr erwartet die Besucherinnen und Besucher auf dem Sportgelände ein abwechslungsreicher Tag mit Turnierbeginn um 11:30 Uhr. Unterstützt wird das Event von der DFB-Stiftung Sepp Herberger und dem 1. FC Kaiserslautern, die gemeinsam mit dem SWFV ein buntes und barrierefreies Rahmenprogramm ermöglichen. Besondere Highlights sind ein inklusiver Fußballparcours, ein Rollstuhlparcours, sowie zahlreiche Mitmachangebote für Groß und Klein. Für leuchtende Kinderaugen sorgt das Maskottchen „Betzi“ vom 1. FC Kaiserslautern, der ebenfalls vor Ort sein wird.

 

Prominenten Besuch erhält das Jubiläumsturnier durch Tobias Frey, Vorstandsmitglied des FCK, sowie Axel Rolland, Vizepräsident für Gesellschaftliche Verantwortung des SWFV, die als Ehrengäste das Engagement des TuS Olsbrücken und aller Teilnehmenden würdigen werden. Für das leibliche Wohl ist während des gesamten Tages bestens gesorgt – beste Voraussetzungen also für ein sportlich wie gesellschaftlich wertvolles Fußballfest im Zeichen der Inklusion und Gemeinschaft.

 

Zum Turnierplan

 

Schaut doch mal in Olsbrücken vorbei!

 

Inklusionsturnier

Gesellschaftliche Verantwortung
Inklusives Fußballturnier beim TuS Olsbrücken
Im Rahmen des 100-jährigen Fußballjubiläums lädt der TuS Olsbrücken am Samstag, den 28. Juni 2025 zu einem besonderen Festtag unter dem Motto „Fußball verbindet alle“ ein. Der Landessportbund Rheinland-Pfalz und der Südwestdeutsche Fußballverband (SWFV) veranstalten beim Verein aus dem Lautertal ein großes Inklusionsturnier, das nicht nur sportlich ...
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Inklusives Fußballturnier beim TuS Olsbrücken

Gesellschaftliche Verantwortung

Im Rahmen des 100-jährigen Fußballjubiläums lädt der TuS Olsbrücken am Samstag, den 28. Juni 2025 zu einem besonderen Festtag unter dem Motto „Fußball verbindet alle“ ein. Der Landessportbund Rheinland-Pfalz und der Südwestdeutsche Fußballverband (SWFV) veranstalten beim Verein aus dem Lautertal ein großes Inklusionsturnier, das nicht nur sportlich begeistert, sondern auch ein starkes Zeichen für gelebte Vielfalt und Teilhabe im Fußball setzt.

 

Programm von 10:00 - 17:00 Uhr

Von 10:00 bis 17:00 Uhr erwartet die Besucherinnen und Besucher auf dem Sportgelände ein abwechslungsreicher Tag mit Turnierbeginn um 11:30 Uhr. Unterstützt wird das Event von der DFB-Stiftung Sepp Herberger und dem 1. FC Kaiserslautern, die gemeinsam mit dem SWFV ein buntes und barrierefreies Rahmenprogramm ermöglichen. Besondere Highlights sind ein inklusiver Fußballparcours, ein Rollstuhlparcours, sowie zahlreiche Mitmachangebote für Groß und Klein. Für leuchtende Kinderaugen sorgt das Maskottchen „Betzi“ vom 1. FC Kaiserslautern, der ebenfalls vor Ort sein wird.

 

Prominenten Besuch erhält das Jubiläumsturnier durch Tobias Frey, Vorstandsmitglied des FCK, sowie Axel Rolland, Vizepräsident für Gesellschaftliche Verantwortung des SWFV, die als Ehrengäste das Engagement des TuS Olsbrücken und aller Teilnehmenden würdigen werden. Für das leibliche Wohl ist während des gesamten Tages bestens gesorgt – beste Voraussetzungen also für ein sportlich wie gesellschaftlich wertvolles Fußballfest im Zeichen der Inklusion und Gemeinschaft.

 

Zum Turnierplan

 

Schaut doch mal in Olsbrücken vorbei!

 

Inklusionsturnier

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Platz 6 beim U14-Sichtungsturnier in Bad Blankenburg

Auswahlmannschaften

DFB U14-Junioren-Sichtungsturnier in Bad Blankenburg: SWFV überzeugt mit Platz 6, vier DFB-Nominierungen und starkem Auftritt. Vier intensive Spiele, zahlreiche Talentscouts und ein klares Ziel: möglichst viele Spieler für den DFB zu empfehlen. Beim DFB U14-Sichtungsturnier in der thüringischen Sportschule Bad Blankenburg präsentierte sich der Südwestdeutsche Fußballverband (SWFV) mit einem spiel- und teamstarken Jahrgang 2011 – und wurde am Ende mit vier festen Nominierungen, drei Abrufspielern und Platz 6 von 12 Teams belohnt.

 

Betreuung durch Philipp Dahm

Angeleitet wurde die Mannschaft von Philipp Dahm, DFB-Stützpunktkoordinator im SWFV, sowie Co-Trainer Pascal Geibel. Ihr Fokus: gemeinsames Auftreten, individuelle Entwicklung und Chancengleichheit. „Mir war wichtig, dass jeder Spieler die Möglichkeit bekommt sich optimal dem DFB zu präsentieren“, betonte Dahm nach Turnierende. Großer Dank geht an Peter Tretter, der den Jahrgang über die Saison begleitet hat und fachlich wie menschlich seine Note hinterlassen hat. Vielen Dank für deine Ideen, Worte und deine Persönlichkeit.

 

Das Turnier im Überblick

Gespielt wurde nach dem Hammes-Modell – vier Spiele in fünf Tagen, unterbrochen durch einen Ruhetag am Sonntag. Die Spielzeit betrug jeweils 3 x 20 Minuten.

 

Spiel 1: 
5:0 gegen Mecklenburg-Vorpommern (Tore: Denton Snoh, Elias Miroschnitschenko, Luca Dellino (2), Rian Dukas)

Spiel 2: 
1:3 gegen Hessen (Tor: Elias Miroschnitschenko)

Spiel 3: 
3:5 gegen Thüringen (Tore: Diellon Hashani (2), Elias Miroschnitschenko)

Spiel 4: 
3:2 gegen Sachsen (Tore: Ben Otterstädter (2), Elias Miroschnitschenko)

 

Mit zwei Siegen aus vier Spielen belegte der SWFV einen starken 6. Platz von 12 teilnehmenden Landesverbänden. Dennoch gilt: Die Platzierung ist zweitrangig – entscheidend sind die individuellen Sichtungen und DFB-Nominierungen.

 

Vier Spieler für den DFB nominiert

Gleich vier SWFV-Spieler wurden für den U15-Sichtungskader des DFB nominiert – ein hervorragendes Ergebnis:
•    Johann Valentin (TSV Schott Mainz)
•    Diellon Hashani (1. FSV Mainz 05)
•    Luca Dellino (1. FSV Mainz 05)
•    Denton Snoh (1. FSV Mainz 05)

 

SWFV-Kader

lfd. Nr.NameVornameVerein
1JungBastian1. FC Kaiserslautern
2BeckEnrico1. FC Kaiserslautern
3OtterstädterBen1. FC Kaiserslautern
4RaabLasse1. FSV Mainz 05
5KrügerFinn1. FSV Mainz 05
6DellinoLuca1. FSV Mainz 05
7SnohDenton1. FSV Mainz 05
8DomingosTobias1. FSV Mainz 05
9MiroschnitschenkoElias1. FSV Mainz 05
10DoukasChrysostomos Rian1. FSV Mainz 05
11HashaniDiellon1. FSV Mainz 05
12WürlBruno1. FSV Mainz 05
13NicklesLouis1. FSV Mainz 05
14KirschbaumNils HansHassia Bingen
15ValentinJohanTSV Schott Mainz
16BauerPaul-JakobVfR Wormatia 08 Worms

 

Drei weitere Talente auf Abruf

Auch Bastian Jung und Enrico Beck (beide 1. FC Kaiserslautern) sowie Finn Krüger (1. FSV Mainz 05) dürfen sich noch Hoffnungen machen: Sie wurden vom DFB auf Abruf nominiert – und könnten, je nach Bedarf, noch in den U15-Lehrgangskader nachrücken.

 
Zweites Sichtungsturnier in Kaiserau

Während in Bad Blankenburg die Auswahlteams aus 12 Landesverbänden antraten, folgt Ende Juni ein zweites DFB-Sichtungsturnier in Kaiserau (Westfalen). Dort treffen die restlichen neun Landesverbände aufeinander – darunter Bayern, Niedersachsen und Westfalen.

 

Das Turnier in Kaiserau ist eine eigenständige Sichtungsmaßnahme, richtet sich aber an denselben Jahrgang (2011). Die dort gezeigten Leistungen können ebenfalls Einfluss auf die endgültige Zusammenstellung des U15-Lehrgangskaders haben. Je nach Talentaufkommen dort besteht für die auf Abruf gesetzten SWFV-Spieler weiterhin die Chance, doch noch nachnominiert zu werden.

 
DFB-Scouts und prominente Beobachter vor Ort

Die Spiele wurden von einer hochkarätigen DFB-Delegation gesichtet, u.a.:
•    Marc-Patrick Meister (U17-Trainer, künftig U15-Trainer)
•    Shkodran Mustafi (Co-Trainer und Weltmeister 2014)
•    Mario Himsl
•    Markus Hirte (Leiter des DFB-Talentförderprogramms)
•    Daniel Haas (ehemaliger Bundesliga-Torhüter)

 

Fazit:

Der Jahrgang 2011 des SWFV hat sich in Bad Blankenburg eindrucksvoll präsentiert. Mit einem starken Auftritt auf und neben dem Platz, einer klaren sportlichen Linie und viel individueller Qualität wurde das zentrale Ziel – Sichtung und Förderung für die DFB-Auswahl – mehr als erfüllt. Trainer Philipp Dahm bringt es auf den Punkt:
„Wir haben einen richtig starken Jahrgang zusammen – menschlich wie sportlich.“

 

Impressionen

Sichtung
Sichtung

 

Auswahlmannschaften
Platz 6 beim U14-Sichtungsturnier in Bad Blankenburg
DFB U14-Junioren-Sichtungsturnier in Bad Blankenburg: SWFV überzeugt mit Platz 6, vier DFB-Nominierungen und starkem Auftritt. Vier intensive Spiele, zahlreiche Talentscouts und ein klares Ziel: möglichst viele Spieler für den DFB zu empfehlen. Beim DFB U14-Sichtungsturnier in der thüringischen Sportschule Bad Blankenburg präsentierte sich der ...
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Platz 6 beim U14-Sichtungsturnier in Bad Blankenburg

Auswahlmannschaften

DFB U14-Junioren-Sichtungsturnier in Bad Blankenburg: SWFV überzeugt mit Platz 6, vier DFB-Nominierungen und starkem Auftritt. Vier intensive Spiele, zahlreiche Talentscouts und ein klares Ziel: möglichst viele Spieler für den DFB zu empfehlen. Beim DFB U14-Sichtungsturnier in der thüringischen Sportschule Bad Blankenburg präsentierte sich der Südwestdeutsche Fußballverband (SWFV) mit einem spiel- und teamstarken Jahrgang 2011 – und wurde am Ende mit vier festen Nominierungen, drei Abrufspielern und Platz 6 von 12 Teams belohnt.

 

Betreuung durch Philipp Dahm

Angeleitet wurde die Mannschaft von Philipp Dahm, DFB-Stützpunktkoordinator im SWFV, sowie Co-Trainer Pascal Geibel. Ihr Fokus: gemeinsames Auftreten, individuelle Entwicklung und Chancengleichheit. „Mir war wichtig, dass jeder Spieler die Möglichkeit bekommt sich optimal dem DFB zu präsentieren“, betonte Dahm nach Turnierende. Großer Dank geht an Peter Tretter, der den Jahrgang über die Saison begleitet hat und fachlich wie menschlich seine Note hinterlassen hat. Vielen Dank für deine Ideen, Worte und deine Persönlichkeit.

 

Das Turnier im Überblick

Gespielt wurde nach dem Hammes-Modell – vier Spiele in fünf Tagen, unterbrochen durch einen Ruhetag am Sonntag. Die Spielzeit betrug jeweils 3 x 20 Minuten.

 

Spiel 1: 
5:0 gegen Mecklenburg-Vorpommern (Tore: Denton Snoh, Elias Miroschnitschenko, Luca Dellino (2), Rian Dukas)

Spiel 2: 
1:3 gegen Hessen (Tor: Elias Miroschnitschenko)

Spiel 3: 
3:5 gegen Thüringen (Tore: Diellon Hashani (2), Elias Miroschnitschenko)

Spiel 4: 
3:2 gegen Sachsen (Tore: Ben Otterstädter (2), Elias Miroschnitschenko)

 

Mit zwei Siegen aus vier Spielen belegte der SWFV einen starken 6. Platz von 12 teilnehmenden Landesverbänden. Dennoch gilt: Die Platzierung ist zweitrangig – entscheidend sind die individuellen Sichtungen und DFB-Nominierungen.

 

Vier Spieler für den DFB nominiert

Gleich vier SWFV-Spieler wurden für den U15-Sichtungskader des DFB nominiert – ein hervorragendes Ergebnis:
•    Johann Valentin (TSV Schott Mainz)
•    Diellon Hashani (1. FSV Mainz 05)
•    Luca Dellino (1. FSV Mainz 05)
•    Denton Snoh (1. FSV Mainz 05)

 

SWFV-Kader

lfd. Nr.NameVornameVerein
1JungBastian1. FC Kaiserslautern
2BeckEnrico1. FC Kaiserslautern
3OtterstädterBen1. FC Kaiserslautern
4RaabLasse1. FSV Mainz 05
5KrügerFinn1. FSV Mainz 05
6DellinoLuca1. FSV Mainz 05
7SnohDenton1. FSV Mainz 05
8DomingosTobias1. FSV Mainz 05
9MiroschnitschenkoElias1. FSV Mainz 05
10DoukasChrysostomos Rian1. FSV Mainz 05
11HashaniDiellon1. FSV Mainz 05
12WürlBruno1. FSV Mainz 05
13NicklesLouis1. FSV Mainz 05
14KirschbaumNils HansHassia Bingen
15ValentinJohanTSV Schott Mainz
16BauerPaul-JakobVfR Wormatia 08 Worms

 

Drei weitere Talente auf Abruf

Auch Bastian Jung und Enrico Beck (beide 1. FC Kaiserslautern) sowie Finn Krüger (1. FSV Mainz 05) dürfen sich noch Hoffnungen machen: Sie wurden vom DFB auf Abruf nominiert – und könnten, je nach Bedarf, noch in den U15-Lehrgangskader nachrücken.

 
Zweites Sichtungsturnier in Kaiserau

Während in Bad Blankenburg die Auswahlteams aus 12 Landesverbänden antraten, folgt Ende Juni ein zweites DFB-Sichtungsturnier in Kaiserau (Westfalen). Dort treffen die restlichen neun Landesverbände aufeinander – darunter Bayern, Niedersachsen und Westfalen.

 

Das Turnier in Kaiserau ist eine eigenständige Sichtungsmaßnahme, richtet sich aber an denselben Jahrgang (2011). Die dort gezeigten Leistungen können ebenfalls Einfluss auf die endgültige Zusammenstellung des U15-Lehrgangskaders haben. Je nach Talentaufkommen dort besteht für die auf Abruf gesetzten SWFV-Spieler weiterhin die Chance, doch noch nachnominiert zu werden.

 
DFB-Scouts und prominente Beobachter vor Ort

Die Spiele wurden von einer hochkarätigen DFB-Delegation gesichtet, u.a.:
•    Marc-Patrick Meister (U17-Trainer, künftig U15-Trainer)
•    Shkodran Mustafi (Co-Trainer und Weltmeister 2014)
•    Mario Himsl
•    Markus Hirte (Leiter des DFB-Talentförderprogramms)
•    Daniel Haas (ehemaliger Bundesliga-Torhüter)

 

Fazit:

Der Jahrgang 2011 des SWFV hat sich in Bad Blankenburg eindrucksvoll präsentiert. Mit einem starken Auftritt auf und neben dem Platz, einer klaren sportlichen Linie und viel individueller Qualität wurde das zentrale Ziel – Sichtung und Förderung für die DFB-Auswahl – mehr als erfüllt. Trainer Philipp Dahm bringt es auf den Punkt:
„Wir haben einen richtig starken Jahrgang zusammen – menschlich wie sportlich.“

 

Impressionen

Sichtung
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