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Hattrick: Die Ü50 der SG Merxheim/Monzingen/Meddersheim ist erneut Kreispokalsieger

14.05.2024Spielbetrieb

Merxheim. Zum dritten Mal in Folge hat die SG Merxheim/Monzingen/Meddersheim (Foto) den Ü50-Kleinfeld-Kreispokal gewonnen, darf den Wanderpokal nun behalten und im Sportheim platzieren. Mit drei 1:0-Siegen gegen die SG Waldlaubersheim/Gutenberg/Stromberg, die SG Münster-Sarmsheim und den VfL Simmertal holte sich die AH-Fußballer ungeschlagen den Titel. Im letzten Spiel gegen die Münster-Sarmsheimer standen die Merxheimer aber unter Druck, mussten unbedingt gewinnen. Die SG Weinsheim und der VfL Rüdesheim hatten ihre Teilnahme wegen Personalmangels kurzfristig abgesagt. „Ein Lob möchte ich Schiedsrichter Werner Wilhelm aus Hackenheim aussprechen, der alle Spiele im Griff hatte und zu einem fairen Turnier beigetragen hat“, lobte AH-Staffelleiter Werner Ehle aus Rüdesheim. olp
Foto: Ehle
Quelle: Oeffentlicher Anzeiger

14. Mai 2024
Spielbetrieb
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Hattrick: Die Ü50 der SG Merxheim/Monzingen/Meddersheim ist erneut Kreispokalsieger

14.05.2024Spielbetrieb

Merxheim. Zum dritten Mal in Folge hat die SG Merxheim/Monzingen/Meddersheim (Foto) den Ü50-Kleinfeld-Kreispokal gewonnen, darf den Wanderpokal nun behalten und im Sportheim platzieren. Mit drei 1:0-Siegen gegen die SG Waldlaubersheim/Gutenberg/Stromberg, die SG Münster-Sarmsheim und den VfL Simmertal holte sich die AH-Fußballer ungeschlagen den Titel. Im letzten Spiel gegen die Münster-Sarmsheimer standen die Merxheimer aber unter Druck, mussten unbedingt gewinnen. Die SG Weinsheim und der VfL Rüdesheim hatten ihre Teilnahme wegen Personalmangels kurzfristig abgesagt. „Ein Lob möchte ich Schiedsrichter Werner Wilhelm aus Hackenheim aussprechen, der alle Spiele im Griff hatte und zu einem fairen Turnier beigetragen hat“, lobte AH-Staffelleiter Werner Ehle aus Rüdesheim. olp
Foto: Ehle
Quelle: Oeffentlicher Anzeiger

Merxheim. Zum dritten Mal in Folge hat die SG Merxheim/Monzingen/Meddersheim (Foto) den Ü50-Kleinfeld-Kreispokal gewonnen, darf den Wanderpokal nun…
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Hattrick: Die Ü50 der SG Merxheim/Monzingen/Meddersheim ist erneut Kreispokalsieger

14. Mai 2024Spielbetrieb

Merxheim. Zum dritten Mal in Folge hat die SG Merxheim/Monzingen/Meddersheim (Foto) den Ü50-Kleinfeld-Kreispokal gewonnen, darf den Wanderpokal nun behalten und im Sportheim platzieren. Mit drei 1:0-Siegen gegen die SG Waldlaubersheim/Gutenberg/Stromberg, die SG Münster-Sarmsheim und den VfL Simmertal holte sich die AH-Fußballer ungeschlagen den Titel. Im letzten Spiel gegen die Münster-Sarmsheimer standen die Merxheimer aber unter Druck, mussten unbedingt gewinnen. Die SG Weinsheim und der VfL Rüdesheim hatten ihre Teilnahme wegen Personalmangels kurzfristig abgesagt. „Ein Lob möchte ich Schiedsrichter Werner Wilhelm aus Hackenheim aussprechen, der alle Spiele im Griff hatte und zu einem fairen Turnier beigetragen hat“, lobte AH-Staffelleiter Werner Ehle aus Rüdesheim. olp
Foto: Ehle
Quelle: Oeffentlicher Anzeiger

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DFB zeichnet Vater und Sohn aus

18.04.2024Ehrenamt

Ehrenamtsurkunde und eine Uhr des Deutschen Fußballbundes überreicht
M Bretzenheim. Auszeichnung für Vater und Sohn: Paul und Dominic Großmann vom FSV Bretzenheim erhielten beide die Ehrenamtsurkunde des Deutschen Fußballbundes (DFB) und die DFB-Uhr. Der Ehrenamtsbeauftragte des Fußballkreises, Werner Ehle, zeichnete die beiden „Macher“ des Vereins auf der Jahresversammlung aus.
Ehle betonte, es sei ihm eine besondere Ehre, seinen alten Freund und langjährigen Weggefährten Paul Großmann auszuzeichnen. In seiner Laudatio hob der Funktionär wichtige Eckpunkte in Großmanns 30-jährigem FSV-Ehrenamtsleben hervor: Vorsitzender, Jugendleiter, Geschäftsführer, Beisitzer und „ruhender Pol“, als sich der FSV in einer prekären Lage befunden habe. Er sei ein Mann, der immer gute Ideen und zahlreiche Veranstaltungen gestemmt habe, immer da gewesen sei, wenn Hilfe gebraucht wurde. Ehle dankte Großmann persönlich sowie im Namen des Kreisvorstandes: „Vieles, was dein Vater dir im FSV vorgelebt hat, hast du übernommen. Es war eine große Herausforderung, die du, angefangen vom Platzwart und Mannschaftsbetreuer, Manager, treuen Helfer und vielem mehr, prima gemeistert und in seinem Sinne weitergeführt hast.” Ehle bezeichnete Vater und Sohn Großmann als echte Vorbilder im Ehrenamt.
Der Vorsitzende des Jugendausschusses des Fußballkreises, Berthold Schick, würdigte anschließend das langjährige ehrenamtliche Engagement des FSV-Vorsitzenden Kai Hoffmann und zeichnete ihn im Namen des Südwestdeutschen Fußballverbandes (SWFV) mit der Ehrennadel in Silber aus. Die sportlichen Wurzeln Kai Hoffmanns liegen beim SV Langenlonsheim-Laubenheim. Er spielte seinerzeit in der Kreisauswahl, war Trainer im Jugendbereich bei Hassia Bingen und beim FSV Bretzenheim sowie Jugendleiter beim FSV. Hoffmann ist nach wie vor Ansprechpartner für viele, nicht nur im Bereich Jugendfußball.
Nn
Quelle: Zeitung

18. Apr. 2024
Ehrenamt
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DFB zeichnet Vater und Sohn aus

18.04.2024Ehrenamt

Ehrenamtsurkunde und eine Uhr des Deutschen Fußballbundes überreicht
M Bretzenheim. Auszeichnung für Vater und Sohn: Paul und Dominic Großmann vom FSV Bretzenheim erhielten beide die Ehrenamtsurkunde des Deutschen Fußballbundes (DFB) und die DFB-Uhr. Der Ehrenamtsbeauftragte des Fußballkreises, Werner Ehle, zeichnete die beiden „Macher“ des Vereins auf der Jahresversammlung aus.
Ehle betonte, es sei ihm eine besondere Ehre, seinen alten Freund und langjährigen Weggefährten Paul Großmann auszuzeichnen. In seiner Laudatio hob der Funktionär wichtige Eckpunkte in Großmanns 30-jährigem FSV-Ehrenamtsleben hervor: Vorsitzender, Jugendleiter, Geschäftsführer, Beisitzer und „ruhender Pol“, als sich der FSV in einer prekären Lage befunden habe. Er sei ein Mann, der immer gute Ideen und zahlreiche Veranstaltungen gestemmt habe, immer da gewesen sei, wenn Hilfe gebraucht wurde. Ehle dankte Großmann persönlich sowie im Namen des Kreisvorstandes: „Vieles, was dein Vater dir im FSV vorgelebt hat, hast du übernommen. Es war eine große Herausforderung, die du, angefangen vom Platzwart und Mannschaftsbetreuer, Manager, treuen Helfer und vielem mehr, prima gemeistert und in seinem Sinne weitergeführt hast.” Ehle bezeichnete Vater und Sohn Großmann als echte Vorbilder im Ehrenamt.
Der Vorsitzende des Jugendausschusses des Fußballkreises, Berthold Schick, würdigte anschließend das langjährige ehrenamtliche Engagement des FSV-Vorsitzenden Kai Hoffmann und zeichnete ihn im Namen des Südwestdeutschen Fußballverbandes (SWFV) mit der Ehrennadel in Silber aus. Die sportlichen Wurzeln Kai Hoffmanns liegen beim SV Langenlonsheim-Laubenheim. Er spielte seinerzeit in der Kreisauswahl, war Trainer im Jugendbereich bei Hassia Bingen und beim FSV Bretzenheim sowie Jugendleiter beim FSV. Hoffmann ist nach wie vor Ansprechpartner für viele, nicht nur im Bereich Jugendfußball.
Nn
Quelle: Zeitung

Ehrenamtsurkunde und eine Uhr des Deutschen Fußballbundes überreicht M Bretzenheim. Auszeichnung für Vater und Sohn: Paul und Dominic Großmann vom…
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DFB zeichnet Vater und Sohn aus

18. Apr. 2024Ehrenamt

Ehrenamtsurkunde und eine Uhr des Deutschen Fußballbundes überreicht
M Bretzenheim. Auszeichnung für Vater und Sohn: Paul und Dominic Großmann vom FSV Bretzenheim erhielten beide die Ehrenamtsurkunde des Deutschen Fußballbundes (DFB) und die DFB-Uhr. Der Ehrenamtsbeauftragte des Fußballkreises, Werner Ehle, zeichnete die beiden „Macher“ des Vereins auf der Jahresversammlung aus.
Ehle betonte, es sei ihm eine besondere Ehre, seinen alten Freund und langjährigen Weggefährten Paul Großmann auszuzeichnen. In seiner Laudatio hob der Funktionär wichtige Eckpunkte in Großmanns 30-jährigem FSV-Ehrenamtsleben hervor: Vorsitzender, Jugendleiter, Geschäftsführer, Beisitzer und „ruhender Pol“, als sich der FSV in einer prekären Lage befunden habe. Er sei ein Mann, der immer gute Ideen und zahlreiche Veranstaltungen gestemmt habe, immer da gewesen sei, wenn Hilfe gebraucht wurde. Ehle dankte Großmann persönlich sowie im Namen des Kreisvorstandes: „Vieles, was dein Vater dir im FSV vorgelebt hat, hast du übernommen. Es war eine große Herausforderung, die du, angefangen vom Platzwart und Mannschaftsbetreuer, Manager, treuen Helfer und vielem mehr, prima gemeistert und in seinem Sinne weitergeführt hast.” Ehle bezeichnete Vater und Sohn Großmann als echte Vorbilder im Ehrenamt.
Der Vorsitzende des Jugendausschusses des Fußballkreises, Berthold Schick, würdigte anschließend das langjährige ehrenamtliche Engagement des FSV-Vorsitzenden Kai Hoffmann und zeichnete ihn im Namen des Südwestdeutschen Fußballverbandes (SWFV) mit der Ehrennadel in Silber aus. Die sportlichen Wurzeln Kai Hoffmanns liegen beim SV Langenlonsheim-Laubenheim. Er spielte seinerzeit in der Kreisauswahl, war Trainer im Jugendbereich bei Hassia Bingen und beim FSV Bretzenheim sowie Jugendleiter beim FSV. Hoffmann ist nach wie vor Ansprechpartner für viele, nicht nur im Bereich Jugendfußball.
Nn
Quelle: Zeitung

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Große Zustimmung für die Arbeit des Kreisausschusses

27.03.2024Spielbetrieb

Kreistag: Alle Wahlen erzielen einstimmige Ergebnisse – Auch die drei Anträge werden mit großer Mehrheit durchgewunken
Von Olaf Paare
Roxheim. Der größte und längste Applaus beim Fußball-Kreistag in Roxheim gehörte Werner Ehle. „Wer hätte vor ein paar Wochen gedacht, dass Werner bei uns ist?“, fragte Kreisvorsitzender Thomas Dubravsky mit Blick auf seinen Stellvertreter. Bei Ehle war im Dezember eine schwere Krankheit diagnostiziert worden. Am Dienstag kehrte er aus der Klinik nach Hause zurück, der Kreistag war sein erster öffentlicher Termin. „Werner hat immer gesagt, dass er kämpft und der Kreistag sein großes Ziel ist, dass er da dabei sein möchte. Dass er das geschafft hat, ist meine größte Freude an diesem Kreistag“, erklärte Dubravsky.
Die Vereine – 54 der 115 Klubs entsandten Delegierte – unterstrichen ihre Anerkennung auch beim Wahlverfahren. Ehle (VfL Rüdesheim) und Dubravsky (FV Hochstätten) wurden genauso einstimmig gewählt wie die Staffelleiter Martin Steeg (VfL Sponheim), Volker Fritz (SV Sommerloch), Udo Marx (FC Schmittweiler) und Jörg Beddies (TuS Monzingen). Auch die Bestätigung von Schiedsrichter-Obmann Torsten Bauer (ASV Seesbach) und Armin Leyser (FC Hennweiler) erfolgte ohne Gegenstimme oder Enthaltung. Leyser ist der einzige Neue in dieser Riege, er löst am 1. Juli den scheidenden Berthold Schick (TuS Boos) als Vorsitzender des Kreisjugend-Ausschusses ab. „Berthold war unser ruhender Pol. Ich habe größten Respekt vor den mehr als 25 Jahren ehrenamtliche Arbeit, die er geleistet hat“, sagte Dubravsky.
Neben den Wahlen standen beim Kreistag Anträge auf dem Programm.
„Die meisten werden mich als Schiedsrichter kennen, aber ich bin auch schon seit 13 Jahren Jugendleiter des SV Winterbach“, sagte Sascha Saueressig bei der Vorstellung seiner Anträge und ergänzte: „In den 13 Jahren bewegt mich einiges in Sachen Jugend, deshalb habe ich insgesamt vier Anträge formuliert, die wir aber am Ende auf zwei reduziert haben.“
Ihm geht es vor allem um eine Angleichung der Festspielregel der Jugend an die der Männer. So sollen nach seinem Antrag in Zukunft drei und nicht mehr zwei Spieler in der tieferen Mannschaft zum Einsatz kommen dürfen, die zuvor oben gespielt haben. Zudem ist bisher als Zeitpunkt für eine Verschärfung der Regel in der Jugendordnung der 30. April genannt, bei den Männern sind es die letzten vier Spieltage. Das soll auch im Jugendbereich so übernommen werden. Beide Anträge fanden die Unterstützung der Vereine.
Zudem reichte Dubravsky als Kreisvorsitzender einen Antrag ein, in dem er das Präsidium des Südwestdeutschen Fußballverbands (SWFV) im Rahmen der Verbandsentwicklung auffordert, Vorschläge und Modelle zur Organisation des Spielbetriebs im gesamten Verband zu entwickeln. „Mir geht es darum, dass wir Maßnahmen zur Sicherung des Spielbetriebs einleiten. Und darauf können wir keine weiteren vier Jahre warten. Es muss schnellstmöglich auf die aktuellen Probleme reagiert werden“, erklärte Dubravsky und nannte als Beispiel die Verzwergung der C-Klasse auf teilweise nur noch elf Teams. Auch diesen Antrag unterstützten die Vereine vorbehaltlos.
In seinem Rechenschaftsbericht blickte Dubravsky noch einmal auf die Einschränkungen der Corona-Pandemie zurück, nutzte die Redezeit aber auch zum Dank an die Vereine und an seinen Kreisausschuss. „Wir sind alle noch berufstätig, das ist sehr selten, und trotzdem bekommen wir das so gut hin“, sagte Dubravsky und nannte als Beispiel für die glänzende Zusammenarbeit: „Bei jeder Roten Karte sprechen sich die Staffelleiter untereinander über das Strafmaß ab, damit einheitlich geurteilt wird. Das ist vorbildlich.“
In seiner Abschiedsrede hatte der scheidende SWFV-Präsident Hans-Dieter Drewitz die Vereinfachung der Trainerausbildung über Kinder und Jugendzertifikate als zentralen Punkt der vergangenen Jahre hervorgehoben. Er warb aber auch unter den Schlagworten Emotion, Organisation und Frauen um eine Weiterentwicklung des Fußballs. „Es freut uns alle, wenn wir tolle Mitgliederzahlen bei den Kleinsten haben. Die bringen uns aber nicht weiter, wenn wir die Kinder in den älteren Altersklassen verlieren. Da müssen die Vereine mit der richtigen Ansprache Emotionen schüren“, sagte Drewitz, der mit Blick auf Dubravskys Antrag empfahl, die Strukturen an die Herausforderungen anzupassen. Und nicht zuletzt richtete er seinen Blick auf den Frauenfußball und nannte dabei drei Zahlenspiele. 50:50 ist das Verhältnis zwischen Frauen und Männern in der Gesellschaft, 18:82 das Verhältnis bei den Mitgliedern im SWFV und gar nur 5:95 das Verhältnis bei den Teamzahlen. „Lasst uns alles dafür tun, dass wir da eine 7,5 erreichen“, appellierte Drewitz.
Quelle: Oeffentlicher Anzeiger (25.03.2024)

27. März 2024
Spielbetrieb
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Große Zustimmung für die Arbeit des Kreisausschusses

27.03.2024Spielbetrieb

Kreistag: Alle Wahlen erzielen einstimmige Ergebnisse – Auch die drei Anträge werden mit großer Mehrheit durchgewunken
Von Olaf Paare
Roxheim. Der größte und längste Applaus beim Fußball-Kreistag in Roxheim gehörte Werner Ehle. „Wer hätte vor ein paar Wochen gedacht, dass Werner bei uns ist?“, fragte Kreisvorsitzender Thomas Dubravsky mit Blick auf seinen Stellvertreter. Bei Ehle war im Dezember eine schwere Krankheit diagnostiziert worden. Am Dienstag kehrte er aus der Klinik nach Hause zurück, der Kreistag war sein erster öffentlicher Termin. „Werner hat immer gesagt, dass er kämpft und der Kreistag sein großes Ziel ist, dass er da dabei sein möchte. Dass er das geschafft hat, ist meine größte Freude an diesem Kreistag“, erklärte Dubravsky.
Die Vereine – 54 der 115 Klubs entsandten Delegierte – unterstrichen ihre Anerkennung auch beim Wahlverfahren. Ehle (VfL Rüdesheim) und Dubravsky (FV Hochstätten) wurden genauso einstimmig gewählt wie die Staffelleiter Martin Steeg (VfL Sponheim), Volker Fritz (SV Sommerloch), Udo Marx (FC Schmittweiler) und Jörg Beddies (TuS Monzingen). Auch die Bestätigung von Schiedsrichter-Obmann Torsten Bauer (ASV Seesbach) und Armin Leyser (FC Hennweiler) erfolgte ohne Gegenstimme oder Enthaltung. Leyser ist der einzige Neue in dieser Riege, er löst am 1. Juli den scheidenden Berthold Schick (TuS Boos) als Vorsitzender des Kreisjugend-Ausschusses ab. „Berthold war unser ruhender Pol. Ich habe größten Respekt vor den mehr als 25 Jahren ehrenamtliche Arbeit, die er geleistet hat“, sagte Dubravsky.
Neben den Wahlen standen beim Kreistag Anträge auf dem Programm.
„Die meisten werden mich als Schiedsrichter kennen, aber ich bin auch schon seit 13 Jahren Jugendleiter des SV Winterbach“, sagte Sascha Saueressig bei der Vorstellung seiner Anträge und ergänzte: „In den 13 Jahren bewegt mich einiges in Sachen Jugend, deshalb habe ich insgesamt vier Anträge formuliert, die wir aber am Ende auf zwei reduziert haben.“
Ihm geht es vor allem um eine Angleichung der Festspielregel der Jugend an die der Männer. So sollen nach seinem Antrag in Zukunft drei und nicht mehr zwei Spieler in der tieferen Mannschaft zum Einsatz kommen dürfen, die zuvor oben gespielt haben. Zudem ist bisher als Zeitpunkt für eine Verschärfung der Regel in der Jugendordnung der 30. April genannt, bei den Männern sind es die letzten vier Spieltage. Das soll auch im Jugendbereich so übernommen werden. Beide Anträge fanden die Unterstützung der Vereine.
Zudem reichte Dubravsky als Kreisvorsitzender einen Antrag ein, in dem er das Präsidium des Südwestdeutschen Fußballverbands (SWFV) im Rahmen der Verbandsentwicklung auffordert, Vorschläge und Modelle zur Organisation des Spielbetriebs im gesamten Verband zu entwickeln. „Mir geht es darum, dass wir Maßnahmen zur Sicherung des Spielbetriebs einleiten. Und darauf können wir keine weiteren vier Jahre warten. Es muss schnellstmöglich auf die aktuellen Probleme reagiert werden“, erklärte Dubravsky und nannte als Beispiel die Verzwergung der C-Klasse auf teilweise nur noch elf Teams. Auch diesen Antrag unterstützten die Vereine vorbehaltlos.
In seinem Rechenschaftsbericht blickte Dubravsky noch einmal auf die Einschränkungen der Corona-Pandemie zurück, nutzte die Redezeit aber auch zum Dank an die Vereine und an seinen Kreisausschuss. „Wir sind alle noch berufstätig, das ist sehr selten, und trotzdem bekommen wir das so gut hin“, sagte Dubravsky und nannte als Beispiel für die glänzende Zusammenarbeit: „Bei jeder Roten Karte sprechen sich die Staffelleiter untereinander über das Strafmaß ab, damit einheitlich geurteilt wird. Das ist vorbildlich.“
In seiner Abschiedsrede hatte der scheidende SWFV-Präsident Hans-Dieter Drewitz die Vereinfachung der Trainerausbildung über Kinder und Jugendzertifikate als zentralen Punkt der vergangenen Jahre hervorgehoben. Er warb aber auch unter den Schlagworten Emotion, Organisation und Frauen um eine Weiterentwicklung des Fußballs. „Es freut uns alle, wenn wir tolle Mitgliederzahlen bei den Kleinsten haben. Die bringen uns aber nicht weiter, wenn wir die Kinder in den älteren Altersklassen verlieren. Da müssen die Vereine mit der richtigen Ansprache Emotionen schüren“, sagte Drewitz, der mit Blick auf Dubravskys Antrag empfahl, die Strukturen an die Herausforderungen anzupassen. Und nicht zuletzt richtete er seinen Blick auf den Frauenfußball und nannte dabei drei Zahlenspiele. 50:50 ist das Verhältnis zwischen Frauen und Männern in der Gesellschaft, 18:82 das Verhältnis bei den Mitgliedern im SWFV und gar nur 5:95 das Verhältnis bei den Teamzahlen. „Lasst uns alles dafür tun, dass wir da eine 7,5 erreichen“, appellierte Drewitz.
Quelle: Oeffentlicher Anzeiger (25.03.2024)

Kreistag: Alle Wahlen erzielen einstimmige Ergebnisse – Auch die drei Anträge werden mit großer Mehrheit durchgewunken Von Olaf Paare Roxheim. Der…
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Große Zustimmung für die Arbeit des Kreisausschusses

27. März 2024Spielbetrieb

Kreistag: Alle Wahlen erzielen einstimmige Ergebnisse – Auch die drei Anträge werden mit großer Mehrheit durchgewunken
Von Olaf Paare
Roxheim. Der größte und längste Applaus beim Fußball-Kreistag in Roxheim gehörte Werner Ehle. „Wer hätte vor ein paar Wochen gedacht, dass Werner bei uns ist?“, fragte Kreisvorsitzender Thomas Dubravsky mit Blick auf seinen Stellvertreter. Bei Ehle war im Dezember eine schwere Krankheit diagnostiziert worden. Am Dienstag kehrte er aus der Klinik nach Hause zurück, der Kreistag war sein erster öffentlicher Termin. „Werner hat immer gesagt, dass er kämpft und der Kreistag sein großes Ziel ist, dass er da dabei sein möchte. Dass er das geschafft hat, ist meine größte Freude an diesem Kreistag“, erklärte Dubravsky.
Die Vereine – 54 der 115 Klubs entsandten Delegierte – unterstrichen ihre Anerkennung auch beim Wahlverfahren. Ehle (VfL Rüdesheim) und Dubravsky (FV Hochstätten) wurden genauso einstimmig gewählt wie die Staffelleiter Martin Steeg (VfL Sponheim), Volker Fritz (SV Sommerloch), Udo Marx (FC Schmittweiler) und Jörg Beddies (TuS Monzingen). Auch die Bestätigung von Schiedsrichter-Obmann Torsten Bauer (ASV Seesbach) und Armin Leyser (FC Hennweiler) erfolgte ohne Gegenstimme oder Enthaltung. Leyser ist der einzige Neue in dieser Riege, er löst am 1. Juli den scheidenden Berthold Schick (TuS Boos) als Vorsitzender des Kreisjugend-Ausschusses ab. „Berthold war unser ruhender Pol. Ich habe größten Respekt vor den mehr als 25 Jahren ehrenamtliche Arbeit, die er geleistet hat“, sagte Dubravsky.
Neben den Wahlen standen beim Kreistag Anträge auf dem Programm.
„Die meisten werden mich als Schiedsrichter kennen, aber ich bin auch schon seit 13 Jahren Jugendleiter des SV Winterbach“, sagte Sascha Saueressig bei der Vorstellung seiner Anträge und ergänzte: „In den 13 Jahren bewegt mich einiges in Sachen Jugend, deshalb habe ich insgesamt vier Anträge formuliert, die wir aber am Ende auf zwei reduziert haben.“
Ihm geht es vor allem um eine Angleichung der Festspielregel der Jugend an die der Männer. So sollen nach seinem Antrag in Zukunft drei und nicht mehr zwei Spieler in der tieferen Mannschaft zum Einsatz kommen dürfen, die zuvor oben gespielt haben. Zudem ist bisher als Zeitpunkt für eine Verschärfung der Regel in der Jugendordnung der 30. April genannt, bei den Männern sind es die letzten vier Spieltage. Das soll auch im Jugendbereich so übernommen werden. Beide Anträge fanden die Unterstützung der Vereine.
Zudem reichte Dubravsky als Kreisvorsitzender einen Antrag ein, in dem er das Präsidium des Südwestdeutschen Fußballverbands (SWFV) im Rahmen der Verbandsentwicklung auffordert, Vorschläge und Modelle zur Organisation des Spielbetriebs im gesamten Verband zu entwickeln. „Mir geht es darum, dass wir Maßnahmen zur Sicherung des Spielbetriebs einleiten. Und darauf können wir keine weiteren vier Jahre warten. Es muss schnellstmöglich auf die aktuellen Probleme reagiert werden“, erklärte Dubravsky und nannte als Beispiel die Verzwergung der C-Klasse auf teilweise nur noch elf Teams. Auch diesen Antrag unterstützten die Vereine vorbehaltlos.
In seinem Rechenschaftsbericht blickte Dubravsky noch einmal auf die Einschränkungen der Corona-Pandemie zurück, nutzte die Redezeit aber auch zum Dank an die Vereine und an seinen Kreisausschuss. „Wir sind alle noch berufstätig, das ist sehr selten, und trotzdem bekommen wir das so gut hin“, sagte Dubravsky und nannte als Beispiel für die glänzende Zusammenarbeit: „Bei jeder Roten Karte sprechen sich die Staffelleiter untereinander über das Strafmaß ab, damit einheitlich geurteilt wird. Das ist vorbildlich.“
In seiner Abschiedsrede hatte der scheidende SWFV-Präsident Hans-Dieter Drewitz die Vereinfachung der Trainerausbildung über Kinder und Jugendzertifikate als zentralen Punkt der vergangenen Jahre hervorgehoben. Er warb aber auch unter den Schlagworten Emotion, Organisation und Frauen um eine Weiterentwicklung des Fußballs. „Es freut uns alle, wenn wir tolle Mitgliederzahlen bei den Kleinsten haben. Die bringen uns aber nicht weiter, wenn wir die Kinder in den älteren Altersklassen verlieren. Da müssen die Vereine mit der richtigen Ansprache Emotionen schüren“, sagte Drewitz, der mit Blick auf Dubravskys Antrag empfahl, die Strukturen an die Herausforderungen anzupassen. Und nicht zuletzt richtete er seinen Blick auf den Frauenfußball und nannte dabei drei Zahlenspiele. 50:50 ist das Verhältnis zwischen Frauen und Männern in der Gesellschaft, 18:82 das Verhältnis bei den Mitgliedern im SWFV und gar nur 5:95 das Verhältnis bei den Teamzahlen. „Lasst uns alles dafür tun, dass wir da eine 7,5 erreichen“, appellierte Drewitz.
Quelle: Oeffentlicher Anzeiger (25.03.2024)

SWFV Meldungen

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DFB-Mitgliederstatistik mit positivem Trend

Sonstiges

Der deutsche Fußball wird jünger und weiblicher. Auch der positive Trend bei den Schiris sowie den Qualifizierungsangeboten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und seiner 21 Landesverbände setzt sich fort. Das zeigt die offizielle DFB-Mitgliederstatistik der Saison 2024/2025.

 

Erstmals in seiner 125 Jahre langen Geschichte verzeichnet der DFB mehr als acht Millionen Mitgliedschaften in den fast 24.000 Vereinen, die unter seinem Dach organisiert sind. Das bedeutet ein Plus von 3,86 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Den stärksten prozentualen Zuwachs bei den Mitgliedschaften gibt es bei den Mädchen bis 16 Jahren (9 Prozent). Seit 2021 hat der deutsche Fußball fast eine Million Mitgliedschaften dazugewonnen.  

 

Acht-Millionen-Marke geknackt

DFB-Präsident Bernd Neuendorf sagt: "Es ist ein starkes Zeichen, dass der Fußball in Deutschland zum 125-jährigen Jubiläum des DFB an vielen Stellen weiter wächst. Das zeigt, wie attraktiv und vielfältig der Amateurfußball ist. Einige Zahlen deuten aber auch darauf hin, dass wir an der Basis offenkundig an Kapazitätsgrenzen stoßen. Daher setzen wir uns gegenüber der Politik weiter für geeignete Sportstätten für unsere Vereine ein. Hier sind wir vor allem unseren Kindern und Jugendlichen verpflichtet. Die Vereine erweisen der Gesellschaft und unserem Gemeinwesen einen großen Dienst. Das ist in den aktuell bewegten Zeiten wichtiger denn je." 

 

Ronny Zimmermann, 1. DFB-Vizepräsident Amateure, sagt: "Deutschland ist und bleibt eine Fußballnation. Mich freut vor allem die Entwicklung im Kinder- und Jugendfußball sowie die Rekordquote bei den Qualifizierungsangeboten des DFB und seiner Landesverbände. Der positive Trend bei den Schiris erschien noch vor wenigen Jahren unmöglich. Das große Interesse am Fußball erfordert viel Einsatz und ausgebildetes Personal innerhalb des Fußballsystems. Da wollen und müssen wir am Ball bleiben." 

 

Wachstum dank Kinderfußball

Seit der Corona-Pandemie zeigt die Zahl der aktiven Spieler*innen in Deutschland nach oben. In der Saison 2024/2025 ist sie auf 2,38 Millionen gestiegen. Das liegt in erster Linie am Kinderfußball. Während die Zahl der erwachsenen Männer (von 966.299 auf 964.766) und Frauen (von 99.925 auf 99.879) im organisierten Spielbetrieb weitgehend stabil geblieben ist, zeigt die Entwicklung beim Nachwuchs nach oben. Insgesamt spielten im Vergleich zur Vorsaison 2,15 Prozent mehr Menschen in deutschen Vereinen Fußball. 

 

Den stärksten Anstieg verzeichnete prozentual erneut der weibliche Bereich - mit einem Plus von zehn Prozent bei den gemeldeten Mädchenteams. Knapp 119.000 Mädchen bis 16 Jahren standen in der vergangenen Saison aktiv auf dem Platz - eine Steigerung um 7 Prozent. Die Kurve ist jedoch leicht abgeflacht nach dem Anstieg von 7,5 Prozent im Vorjahr. 868.00 Jungs bis 14 Jahre waren aktiv im Spielbetrieb am Ball (plus 4 Prozent). Im Altersbereich der 15- bis 18-Jährigen schnürten 327.000 Junioren (plus 1,5 Prozent) die Fußballschuhe. 

   

Mehr als 60.000 aktive Schiris          

Erfreulich: Die Entwicklung, die 2023 durch das Jahr der Schiris angestoßen wurde, setzt sich fort. Erstmals seit fast zehn Jahren waren in einer Saison wieder mehr als 60.000 Schiris aktiv - ein Plus von vier Prozent. Insgesamt leiteten sie knapp 1,4 Millionen Partien in der Saison 2024/2025. Der Anteil an weiblichen Referees liegt weiter bei 4,5 Prozent. 

 

Bei den Erstregistrierungen wurde die Marke von 300.000 neuen Spieler*innen-Pässen im vierten Jahr in Serie erneut deutlich übertroffen (352.000). Die Zahl der im Spielbetrieb gemeldeten Mannschaften ist auch aufgrund zahlreicher Spielgemeinschaften seit Ende der Corona-Pandemie weiter angestiegen auf nun mehr als 140.000. Im Gegenzug sank die Zahl der Vereine geringfügig und liegt erstmals unter der Marke von 24.000 (23.868). 

 

Die Qualifizierung von Trainer*innen und Vereinsmitarbeiter*innen bleibt eine der zentralen Aufgaben des DFB und seiner Landesverbände. In der Saison 2024/2025 wurden fast 24.000 Menschen lizenziert oder zertifiziert, was einen neuen Rekord und ein Plus von 30 Prozent zum Vorjahr bedeutet. Vor allem die im Rahmen des Masterplans Amateurfußball eingeführten niedrigschwelligen Angebote wie der DFB-Basis-Coach mit 7261 abgeschlossenen Ausbildungen (Steigerung zum Vorjahr um 136 Prozent) oder das mehr als 5000-mal vergebene Kindertrainer*innen-Zertifikat erfreuen sich großer Beliebtheit. Die C-Lizenz wurde mehr als 6600-mal vergeben - eine Steigerung um 27,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

 

Inhaltlicher Hinweis: Bei den aktiven Spieler*innen wird nun auch der Kinderfußball berücksichtigt, so dass sich im Nachgang die Zahlen für die Spielzeiten 2022/2023 und 2023/2024 leicht geändert haben.

Sonstiges
DFB-Mitgliederstatistik mit positivem Trend
Der deutsche Fußball wird jünger und weiblicher. Auch der positive Trend bei den Schiris sowie den Qualifizierungsangeboten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und seiner 21 Landesverbände setzt sich fort. Das zeigt die offizielle DFB-Mitgliederstatistik der Saison 2024/2025.   Erstmals in seiner 125 Jahre langen Geschichte verzeichnet der DFB mehr ...
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DFB-Mitgliederstatistik mit positivem Trend

Sonstiges

Der deutsche Fußball wird jünger und weiblicher. Auch der positive Trend bei den Schiris sowie den Qualifizierungsangeboten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und seiner 21 Landesverbände setzt sich fort. Das zeigt die offizielle DFB-Mitgliederstatistik der Saison 2024/2025.

 

Erstmals in seiner 125 Jahre langen Geschichte verzeichnet der DFB mehr als acht Millionen Mitgliedschaften in den fast 24.000 Vereinen, die unter seinem Dach organisiert sind. Das bedeutet ein Plus von 3,86 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Den stärksten prozentualen Zuwachs bei den Mitgliedschaften gibt es bei den Mädchen bis 16 Jahren (9 Prozent). Seit 2021 hat der deutsche Fußball fast eine Million Mitgliedschaften dazugewonnen.  

 

Acht-Millionen-Marke geknackt

DFB-Präsident Bernd Neuendorf sagt: "Es ist ein starkes Zeichen, dass der Fußball in Deutschland zum 125-jährigen Jubiläum des DFB an vielen Stellen weiter wächst. Das zeigt, wie attraktiv und vielfältig der Amateurfußball ist. Einige Zahlen deuten aber auch darauf hin, dass wir an der Basis offenkundig an Kapazitätsgrenzen stoßen. Daher setzen wir uns gegenüber der Politik weiter für geeignete Sportstätten für unsere Vereine ein. Hier sind wir vor allem unseren Kindern und Jugendlichen verpflichtet. Die Vereine erweisen der Gesellschaft und unserem Gemeinwesen einen großen Dienst. Das ist in den aktuell bewegten Zeiten wichtiger denn je." 

 

Ronny Zimmermann, 1. DFB-Vizepräsident Amateure, sagt: "Deutschland ist und bleibt eine Fußballnation. Mich freut vor allem die Entwicklung im Kinder- und Jugendfußball sowie die Rekordquote bei den Qualifizierungsangeboten des DFB und seiner Landesverbände. Der positive Trend bei den Schiris erschien noch vor wenigen Jahren unmöglich. Das große Interesse am Fußball erfordert viel Einsatz und ausgebildetes Personal innerhalb des Fußballsystems. Da wollen und müssen wir am Ball bleiben." 

 

Wachstum dank Kinderfußball

Seit der Corona-Pandemie zeigt die Zahl der aktiven Spieler*innen in Deutschland nach oben. In der Saison 2024/2025 ist sie auf 2,38 Millionen gestiegen. Das liegt in erster Linie am Kinderfußball. Während die Zahl der erwachsenen Männer (von 966.299 auf 964.766) und Frauen (von 99.925 auf 99.879) im organisierten Spielbetrieb weitgehend stabil geblieben ist, zeigt die Entwicklung beim Nachwuchs nach oben. Insgesamt spielten im Vergleich zur Vorsaison 2,15 Prozent mehr Menschen in deutschen Vereinen Fußball. 

 

Den stärksten Anstieg verzeichnete prozentual erneut der weibliche Bereich - mit einem Plus von zehn Prozent bei den gemeldeten Mädchenteams. Knapp 119.000 Mädchen bis 16 Jahren standen in der vergangenen Saison aktiv auf dem Platz - eine Steigerung um 7 Prozent. Die Kurve ist jedoch leicht abgeflacht nach dem Anstieg von 7,5 Prozent im Vorjahr. 868.00 Jungs bis 14 Jahre waren aktiv im Spielbetrieb am Ball (plus 4 Prozent). Im Altersbereich der 15- bis 18-Jährigen schnürten 327.000 Junioren (plus 1,5 Prozent) die Fußballschuhe. 

   

Mehr als 60.000 aktive Schiris          

Erfreulich: Die Entwicklung, die 2023 durch das Jahr der Schiris angestoßen wurde, setzt sich fort. Erstmals seit fast zehn Jahren waren in einer Saison wieder mehr als 60.000 Schiris aktiv - ein Plus von vier Prozent. Insgesamt leiteten sie knapp 1,4 Millionen Partien in der Saison 2024/2025. Der Anteil an weiblichen Referees liegt weiter bei 4,5 Prozent. 

 

Bei den Erstregistrierungen wurde die Marke von 300.000 neuen Spieler*innen-Pässen im vierten Jahr in Serie erneut deutlich übertroffen (352.000). Die Zahl der im Spielbetrieb gemeldeten Mannschaften ist auch aufgrund zahlreicher Spielgemeinschaften seit Ende der Corona-Pandemie weiter angestiegen auf nun mehr als 140.000. Im Gegenzug sank die Zahl der Vereine geringfügig und liegt erstmals unter der Marke von 24.000 (23.868). 

 

Die Qualifizierung von Trainer*innen und Vereinsmitarbeiter*innen bleibt eine der zentralen Aufgaben des DFB und seiner Landesverbände. In der Saison 2024/2025 wurden fast 24.000 Menschen lizenziert oder zertifiziert, was einen neuen Rekord und ein Plus von 30 Prozent zum Vorjahr bedeutet. Vor allem die im Rahmen des Masterplans Amateurfußball eingeführten niedrigschwelligen Angebote wie der DFB-Basis-Coach mit 7261 abgeschlossenen Ausbildungen (Steigerung zum Vorjahr um 136 Prozent) oder das mehr als 5000-mal vergebene Kindertrainer*innen-Zertifikat erfreuen sich großer Beliebtheit. Die C-Lizenz wurde mehr als 6600-mal vergeben - eine Steigerung um 27,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

 

Inhaltlicher Hinweis: Bei den aktiven Spieler*innen wird nun auch der Kinderfußball berücksichtigt, so dass sich im Nachgang die Zahlen für die Spielzeiten 2022/2023 und 2023/2024 leicht geändert haben.

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