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DFB-Ehrenamtsuhr für Marco Stroda vom FC Lörzweiler

27.12.2019Ehrenamt

Seit 1997 verleiht der DFB in Zusammenarbeit mit seinen Landesverbänden jährlich den "DFB-Ehrenamtspreis". Jeder Verein hat hierbei die Möglichkeit hochengagierte Vereinsmitarbeiter/innen für die Auszeichnung vorzuschlagen. Die Ehrenamtsbeauftragten der Kreise und Bezirke wählen anschließend mit viel Fingerspitzengefühl 265 Preisträger/innen – eine/n aus jedem Fußballkreis – aus. Die Kreissieger/innen werden, stellvertretend für viele weitere herausragend engagierte Vereinsmitarbeiter/innen - für ihre hervorragenden ehrenamtlichen Leistungen ausgezeichnet.
Zusätzlich hierzu besteht für jeden Landesverband die Möglichkeit weitere Auszeichnungen mit Hilfe der DFB-Urkunden und DFB-Ehrenamtsuhren vorzunehmen. Der DFB stellt hierzu jeweils ein bestimmtes Kontingent, abhängig von der Größe des Landesverbands, zur Verfügung. Somit kann die Reichweite an Auszeichnungen erheblich gesteigert werden.
 
Einer dieser Preisträger ist Marco Stroda vom FC 1961 Lörzweiler. Der 49-jährige ist seit vielen Jahren im Verein in den unterschiedlichsten Funktionen aktiv.
So hat er sich in Eigenregie und viel ehrenamtlicher Arbeit um die Nutzbarkeit der Garagen auf dem Lörzweiler Sportgelände gekümmert, als diese als "Rohlinge" geliefert wurden. Darüber hinaus opfert er regelmäßig seine Freizeit, um die Überdachung der Spielerbänke auf dem Sportplatz fertigzustellen.
Auch jenseits der Ortgrenzen ist Marco Stroda im Fußballkreis Mainz-Bingen für seine außerordentliche Aufklärung und Pflege von Kunstrasenplätzen bekannt. Als wäre dies nicht genug, füllt er zudem das Amt des Vorsitzenden seines Vereins aus.

27. Dez. 2019
Ehrenamt
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DFB-Ehrenamtsuhr für Marco Stroda vom FC Lörzweiler

27.12.2019Ehrenamt

Seit 1997 verleiht der DFB in Zusammenarbeit mit seinen Landesverbänden jährlich den "DFB-Ehrenamtspreis". Jeder Verein hat hierbei die Möglichkeit hochengagierte Vereinsmitarbeiter/innen für die Auszeichnung vorzuschlagen. Die Ehrenamtsbeauftragten der Kreise und Bezirke wählen anschließend mit viel Fingerspitzengefühl 265 Preisträger/innen – eine/n aus jedem Fußballkreis – aus. Die Kreissieger/innen werden, stellvertretend für viele weitere herausragend engagierte Vereinsmitarbeiter/innen - für ihre hervorragenden ehrenamtlichen Leistungen ausgezeichnet.
Zusätzlich hierzu besteht für jeden Landesverband die Möglichkeit weitere Auszeichnungen mit Hilfe der DFB-Urkunden und DFB-Ehrenamtsuhren vorzunehmen. Der DFB stellt hierzu jeweils ein bestimmtes Kontingent, abhängig von der Größe des Landesverbands, zur Verfügung. Somit kann die Reichweite an Auszeichnungen erheblich gesteigert werden.
 
Einer dieser Preisträger ist Marco Stroda vom FC 1961 Lörzweiler. Der 49-jährige ist seit vielen Jahren im Verein in den unterschiedlichsten Funktionen aktiv.
So hat er sich in Eigenregie und viel ehrenamtlicher Arbeit um die Nutzbarkeit der Garagen auf dem Lörzweiler Sportgelände gekümmert, als diese als "Rohlinge" geliefert wurden. Darüber hinaus opfert er regelmäßig seine Freizeit, um die Überdachung der Spielerbänke auf dem Sportplatz fertigzustellen.
Auch jenseits der Ortgrenzen ist Marco Stroda im Fußballkreis Mainz-Bingen für seine außerordentliche Aufklärung und Pflege von Kunstrasenplätzen bekannt. Als wäre dies nicht genug, füllt er zudem das Amt des Vorsitzenden seines Vereins aus.

Seit 1997 verleiht der DFB in Zusammenarbeit mit seinen Landesverbänden jährlich den "DFB-Ehrenamtspreis". Jeder Verein hat hierbei die Möglichkeit…
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DFB-Ehrenamtsuhr für Marco Stroda vom FC Lörzweiler

27. Dez. 2019Ehrenamt

Seit 1997 verleiht der DFB in Zusammenarbeit mit seinen Landesverbänden jährlich den "DFB-Ehrenamtspreis". Jeder Verein hat hierbei die Möglichkeit hochengagierte Vereinsmitarbeiter/innen für die Auszeichnung vorzuschlagen. Die Ehrenamtsbeauftragten der Kreise und Bezirke wählen anschließend mit viel Fingerspitzengefühl 265 Preisträger/innen – eine/n aus jedem Fußballkreis – aus. Die Kreissieger/innen werden, stellvertretend für viele weitere herausragend engagierte Vereinsmitarbeiter/innen - für ihre hervorragenden ehrenamtlichen Leistungen ausgezeichnet.
Zusätzlich hierzu besteht für jeden Landesverband die Möglichkeit weitere Auszeichnungen mit Hilfe der DFB-Urkunden und DFB-Ehrenamtsuhren vorzunehmen. Der DFB stellt hierzu jeweils ein bestimmtes Kontingent, abhängig von der Größe des Landesverbands, zur Verfügung. Somit kann die Reichweite an Auszeichnungen erheblich gesteigert werden.
 
Einer dieser Preisträger ist Marco Stroda vom FC 1961 Lörzweiler. Der 49-jährige ist seit vielen Jahren im Verein in den unterschiedlichsten Funktionen aktiv.
So hat er sich in Eigenregie und viel ehrenamtlicher Arbeit um die Nutzbarkeit der Garagen auf dem Lörzweiler Sportgelände gekümmert, als diese als "Rohlinge" geliefert wurden. Darüber hinaus opfert er regelmäßig seine Freizeit, um die Überdachung der Spielerbänke auf dem Sportplatz fertigzustellen.
Auch jenseits der Ortgrenzen ist Marco Stroda im Fußballkreis Mainz-Bingen für seine außerordentliche Aufklärung und Pflege von Kunstrasenplätzen bekannt. Als wäre dies nicht genug, füllt er zudem das Amt des Vorsitzenden seines Vereins aus.

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Powerfrau mit DFB-Ehrenamtsurkunde ausgezeichnet

21.12.2019Ehrenamt

Seit 1997 verleiht der DFB in Zusammenarbeit mit seinen Landesverbänden jährlich den "DFB-Ehrenamtspreis". Jeder Verein hat hierbei die Möglichkeit hochengagierte Vereinsmitarbeiter/innen für die Auszeichnung vorzuschlagen. Die Ehrenamtsbeauftragten der Kreise und Bezirke wählen anschließend mit viel Fingerspitzengefühl 265 Preisträger/innen – eine/n aus jedem Fußballkreis – aus. Die Kreissieger/innen werden, stellvertretend für viele weitere herausragend engagierte Vereinsmitarbeiter/innen - für ihre hervorragenden ehrenamtlichen Leistungen ausgezeichnet.
Zusätzlich hierzu besteht für jeden Landesverband die Möglichkeit weitere Auszeichnungen mit Hilfe der DFB-Urkunden und DFB-Ehrenamtsuhren vorzunehmen. Der DFB stellt hierzu jeweils ein bestimmtes Kontingent, abhängig von der Größe des Landesverbands, zur Verfügung. Somit kann die Reichweite an Auszeichnungen erheblich gesteigert werden.
 
Silvia Merchel vom TSV Zornheim – Mitglied seit über 30 Jahren – ist seit 1991 für den Verein aktiv und unterstützte hierbei ihren Mann als Jugendtrainer, Jugendleiter, Abteilungsleiter sowie 2. Vorsitzenden.
Ihren Sohn Florian begleitete sie beim Jugendfußball und half nicht nur beim Trikot-waschen und Fahrdiensten zu Auswärtsspielen.  Auch anderen Jugendmannschaften stand sie mit Rat und Tat zur Seite. Bei den Jugendfreizeiten und Turnieren (Ferienlager Oberstdorf, Altmühltal, Bitburg, Würzburg, Turnier Spanien, Holland) war sie stets präsent.
Silvia ist im Zornheimer TSV-Heim eine der TSV-Botschafterinnen, hält guten Kontakt nach außen und führt jetzt mit Thomas Baumgärtner und seiner Frau Natalia die Vereinsklause. Das ist für das  Vereinsleben sehr wichtig, weil sie dadurch guten Kontakt zu den Abteilungen pflegt.
Weitere Eigenschaften ihres Wirkens lauten
- packt überall mit an, wo es fehlt -bei jedem großen TSV-Fest dabei  -kooperativ und hilfsbereit -unermüdliche Tätigkeit im Vereinsheim, gute Verbindung zu den Spielern -Frühstück mehrfach in der Saison für die Spieler - Wickeltisch für Babys in der Damentoilette installiert.
Der TSV ist ihr Verein, den sie hochhält – sie ist für alle da, zuverlässig und gewissenhaft!

21. Dez. 2019
Ehrenamt
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Powerfrau mit DFB-Ehrenamtsurkunde ausgezeichnet

21.12.2019Ehrenamt

Seit 1997 verleiht der DFB in Zusammenarbeit mit seinen Landesverbänden jährlich den "DFB-Ehrenamtspreis". Jeder Verein hat hierbei die Möglichkeit hochengagierte Vereinsmitarbeiter/innen für die Auszeichnung vorzuschlagen. Die Ehrenamtsbeauftragten der Kreise und Bezirke wählen anschließend mit viel Fingerspitzengefühl 265 Preisträger/innen – eine/n aus jedem Fußballkreis – aus. Die Kreissieger/innen werden, stellvertretend für viele weitere herausragend engagierte Vereinsmitarbeiter/innen - für ihre hervorragenden ehrenamtlichen Leistungen ausgezeichnet.
Zusätzlich hierzu besteht für jeden Landesverband die Möglichkeit weitere Auszeichnungen mit Hilfe der DFB-Urkunden und DFB-Ehrenamtsuhren vorzunehmen. Der DFB stellt hierzu jeweils ein bestimmtes Kontingent, abhängig von der Größe des Landesverbands, zur Verfügung. Somit kann die Reichweite an Auszeichnungen erheblich gesteigert werden.
 
Silvia Merchel vom TSV Zornheim – Mitglied seit über 30 Jahren – ist seit 1991 für den Verein aktiv und unterstützte hierbei ihren Mann als Jugendtrainer, Jugendleiter, Abteilungsleiter sowie 2. Vorsitzenden.
Ihren Sohn Florian begleitete sie beim Jugendfußball und half nicht nur beim Trikot-waschen und Fahrdiensten zu Auswärtsspielen.  Auch anderen Jugendmannschaften stand sie mit Rat und Tat zur Seite. Bei den Jugendfreizeiten und Turnieren (Ferienlager Oberstdorf, Altmühltal, Bitburg, Würzburg, Turnier Spanien, Holland) war sie stets präsent.
Silvia ist im Zornheimer TSV-Heim eine der TSV-Botschafterinnen, hält guten Kontakt nach außen und führt jetzt mit Thomas Baumgärtner und seiner Frau Natalia die Vereinsklause. Das ist für das  Vereinsleben sehr wichtig, weil sie dadurch guten Kontakt zu den Abteilungen pflegt.
Weitere Eigenschaften ihres Wirkens lauten
- packt überall mit an, wo es fehlt -bei jedem großen TSV-Fest dabei  -kooperativ und hilfsbereit -unermüdliche Tätigkeit im Vereinsheim, gute Verbindung zu den Spielern -Frühstück mehrfach in der Saison für die Spieler - Wickeltisch für Babys in der Damentoilette installiert.
Der TSV ist ihr Verein, den sie hochhält – sie ist für alle da, zuverlässig und gewissenhaft!

Seit 1997 verleiht der DFB in Zusammenarbeit mit seinen Landesverbänden jährlich den "DFB-Ehrenamtspreis". Jeder Verein hat hierbei die Möglichkeit…
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Powerfrau mit DFB-Ehrenamtsurkunde ausgezeichnet

21. Dez. 2019Ehrenamt

Seit 1997 verleiht der DFB in Zusammenarbeit mit seinen Landesverbänden jährlich den "DFB-Ehrenamtspreis". Jeder Verein hat hierbei die Möglichkeit hochengagierte Vereinsmitarbeiter/innen für die Auszeichnung vorzuschlagen. Die Ehrenamtsbeauftragten der Kreise und Bezirke wählen anschließend mit viel Fingerspitzengefühl 265 Preisträger/innen – eine/n aus jedem Fußballkreis – aus. Die Kreissieger/innen werden, stellvertretend für viele weitere herausragend engagierte Vereinsmitarbeiter/innen - für ihre hervorragenden ehrenamtlichen Leistungen ausgezeichnet.
Zusätzlich hierzu besteht für jeden Landesverband die Möglichkeit weitere Auszeichnungen mit Hilfe der DFB-Urkunden und DFB-Ehrenamtsuhren vorzunehmen. Der DFB stellt hierzu jeweils ein bestimmtes Kontingent, abhängig von der Größe des Landesverbands, zur Verfügung. Somit kann die Reichweite an Auszeichnungen erheblich gesteigert werden.
 
Silvia Merchel vom TSV Zornheim – Mitglied seit über 30 Jahren – ist seit 1991 für den Verein aktiv und unterstützte hierbei ihren Mann als Jugendtrainer, Jugendleiter, Abteilungsleiter sowie 2. Vorsitzenden.
Ihren Sohn Florian begleitete sie beim Jugendfußball und half nicht nur beim Trikot-waschen und Fahrdiensten zu Auswärtsspielen.  Auch anderen Jugendmannschaften stand sie mit Rat und Tat zur Seite. Bei den Jugendfreizeiten und Turnieren (Ferienlager Oberstdorf, Altmühltal, Bitburg, Würzburg, Turnier Spanien, Holland) war sie stets präsent.
Silvia ist im Zornheimer TSV-Heim eine der TSV-Botschafterinnen, hält guten Kontakt nach außen und führt jetzt mit Thomas Baumgärtner und seiner Frau Natalia die Vereinsklause. Das ist für das  Vereinsleben sehr wichtig, weil sie dadurch guten Kontakt zu den Abteilungen pflegt.
Weitere Eigenschaften ihres Wirkens lauten
- packt überall mit an, wo es fehlt -bei jedem großen TSV-Fest dabei  -kooperativ und hilfsbereit -unermüdliche Tätigkeit im Vereinsheim, gute Verbindung zu den Spielern -Frühstück mehrfach in der Saison für die Spieler - Wickeltisch für Babys in der Damentoilette installiert.
Der TSV ist ihr Verein, den sie hochhält – sie ist für alle da, zuverlässig und gewissenhaft!

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Kreistag 2020

04.12.2019Ehrenamt

Liebe Sportinteressierte,
 
am 01. Mai 2020 wird im Fußballkreis Mainz-Bingen für die nächsten 4 Jahre ein neuer Kreisausschuss gewählt.
 
Wir suchen Frauen und Männer, die sich für die Organisation des Spielbetriebs engagieren und ehrenamtlich auf Kreisebene und Verbandsebene mitarbeiten möchten. Auch für den Bereich Weiterbildung und für Breiten- und Freizeitsport suchen wir Unterstützung im Team.
 
Wer Interesse hat und sich näher informieren möchte darf gern anrufen oder auch eine Mail senden.
 
Gerd Schmitt, Tel. 06725 406050, Mail: gerd.schmitt@swfv-mainz-bingen.de
Hans-Peter Leinberger, Tel. 06131 226421, Mail: hans-peter.leinberger@swfv-mainz-bingen.de
Uwe Naumann, Tel. 06721 15679, Mail: uwe.naumann@swfv-mainz-bingen.de

04. Dez. 2019
Ehrenamt
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Kreistag 2020

04.12.2019Ehrenamt

Liebe Sportinteressierte,
 
am 01. Mai 2020 wird im Fußballkreis Mainz-Bingen für die nächsten 4 Jahre ein neuer Kreisausschuss gewählt.
 
Wir suchen Frauen und Männer, die sich für die Organisation des Spielbetriebs engagieren und ehrenamtlich auf Kreisebene und Verbandsebene mitarbeiten möchten. Auch für den Bereich Weiterbildung und für Breiten- und Freizeitsport suchen wir Unterstützung im Team.
 
Wer Interesse hat und sich näher informieren möchte darf gern anrufen oder auch eine Mail senden.
 
Gerd Schmitt, Tel. 06725 406050, Mail: gerd.schmitt@swfv-mainz-bingen.de
Hans-Peter Leinberger, Tel. 06131 226421, Mail: hans-peter.leinberger@swfv-mainz-bingen.de
Uwe Naumann, Tel. 06721 15679, Mail: uwe.naumann@swfv-mainz-bingen.de

Liebe Sportinteressierte,   am 01. Mai 2020 wird im Fußballkreis Mainz-Bingen für die nächsten 4 Jahre ein neuer Kreisausschuss gewählt.   Wir suchen…
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Kreistag 2020

04. Dez. 2019Ehrenamt

Liebe Sportinteressierte,
 
am 01. Mai 2020 wird im Fußballkreis Mainz-Bingen für die nächsten 4 Jahre ein neuer Kreisausschuss gewählt.
 
Wir suchen Frauen und Männer, die sich für die Organisation des Spielbetriebs engagieren und ehrenamtlich auf Kreisebene und Verbandsebene mitarbeiten möchten. Auch für den Bereich Weiterbildung und für Breiten- und Freizeitsport suchen wir Unterstützung im Team.
 
Wer Interesse hat und sich näher informieren möchte darf gern anrufen oder auch eine Mail senden.
 
Gerd Schmitt, Tel. 06725 406050, Mail: gerd.schmitt@swfv-mainz-bingen.de
Hans-Peter Leinberger, Tel. 06131 226421, Mail: hans-peter.leinberger@swfv-mainz-bingen.de
Uwe Naumann, Tel. 06721 15679, Mail: uwe.naumann@swfv-mainz-bingen.de

SWFV Meldungen

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An alle Fußballfans ab 14 Jahren: Umfrage zur Handspielregelung

Sonstiges
Umfrage zur Handspielregelung

Arne Kuhn, Spieler des SV Kirchheimbolanden, betrachtet im Rahmen seiner Masterarbeit die (Un-)Zufriedenheit der Handspielregelung. Hierzu hat er eine kleine Umfrage erstellt, um ein aktuelles Meinungsbild zum Thema einzuholen. Über eine Unterstützung von Fußballfans im ganzen SWFV-Gebiet würden wir uns freuen. 

Masterarbeit zur (Un-)Zufriedenheit der Handspielregelung

Hallo liebe Fußballfans,

habt ihr euch schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie (un-)zufrieden ihr mit der aktuellen Handspielregelung im Fußball seid? Dann ist die Umfrage im Rahmen meiner Masterarbeit genau das Richtige für euch!

Es geht dabei um die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit von Fans mit der aktuellen Handspielregelung und um potenzielle Regeländerungen.

Wenn ihr 10 Minuten Zeit mitbringt und an der Umfrage teilnehmen könntet, wäre mir sehr geholfen.

Vielen Dank für die Teilnahme und für eure Unterstützung,

Arne Kuhn

 

Zur Umfrage zur Handspielregelung

https://www.soscisurvey.de/handspielregel_aenderung/

 

Sonstiges
An alle Fußballfans ab 14 Jahren: Umfrage zur Handspielregelung
Arne Kuhn, Spieler des SV Kirchheimbolanden, betrachtet im Rahmen seiner Masterarbeit die (Un-)Zufriedenheit der Handspielregelung. Hierzu hat er eine kleine Umfrage erstellt, um ein aktuelles Meinungsbild zum Thema einzuholen. Über eine Unterstützung von Fußballfans im ganzen SWFV-Gebiet würden wir uns freuen.  Masterarbeit zur (Un-)Zufriedenheit ...
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An alle Fußballfans ab 14 Jahren: Umfrage zur Handspielregelung

Sonstiges
Umfrage zur Handspielregelung

Arne Kuhn, Spieler des SV Kirchheimbolanden, betrachtet im Rahmen seiner Masterarbeit die (Un-)Zufriedenheit der Handspielregelung. Hierzu hat er eine kleine Umfrage erstellt, um ein aktuelles Meinungsbild zum Thema einzuholen. Über eine Unterstützung von Fußballfans im ganzen SWFV-Gebiet würden wir uns freuen. 

Masterarbeit zur (Un-)Zufriedenheit der Handspielregelung

Hallo liebe Fußballfans,

habt ihr euch schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie (un-)zufrieden ihr mit der aktuellen Handspielregelung im Fußball seid? Dann ist die Umfrage im Rahmen meiner Masterarbeit genau das Richtige für euch!

Es geht dabei um die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit von Fans mit der aktuellen Handspielregelung und um potenzielle Regeländerungen.

Wenn ihr 10 Minuten Zeit mitbringt und an der Umfrage teilnehmen könntet, wäre mir sehr geholfen.

Vielen Dank für die Teilnahme und für eure Unterstützung,

Arne Kuhn

 

Zur Umfrage zur Handspielregelung

https://www.soscisurvey.de/handspielregel_aenderung/

 

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Fußball-Freestyler für 75-jähriges Jubiläum gesucht

Sonstiges
Fußball-Freestyler

Für unser bevorstehendes Event "75-Jahre SWFV" in Neustadt sind wir auf der Suche nach einem oder einer talentierten Fußball-Freestyler:in, Jongleur oder Jongleurin. Ihr seid ein Duo? Dann seid ihr natürlich auch herzlich willkommen. Verzaubert uns mit euren beeindruckenden Fähigkeiten. 

 

Ob du mit dem Ball jonglierst wie ein Profi oder atemberaubende Tricks und Kunststücke beherrschst – wir möchten dich auf unserer Bühne sehen! Wenn du das gewisse Extra mitbringst und bereit bist, unsere Zuschauer mit deinem Können zu begeistern, dann melde dich doch gerne bei uns. 

 

Ein Nationalmannschaftstrikot und ein Ballpaket für deinen Verein sowie eine große Bühne sind dir sicher

Wir bieten dir eine großartige Plattform, um deine Fähigkeiten zu präsentieren. Darüber hinaus kannst bekommst du das aktuelle Trikot der Fußball-Nationalmannschaft und ein kleines Ballpaket für deinen Verein. 

 

Interessiert? Dann schicke uns dein Video, ein Link zu deinen Fähigkeiten oder nutze den Hashtag #SWFVFreestyle in den sozialen Medien und zeige uns, was du drauf hast. 

Sonstiges
Fußball-Freestyler für 75-jähriges Jubiläum gesucht
Für unser bevorstehendes Event "75-Jahre SWFV" in Neustadt sind wir auf der Suche nach einem oder einer talentierten Fußball-Freestyler:in, Jongleur oder Jongleurin. Ihr seid ein Duo? Dann seid ihr natürlich auch herzlich willkommen. Verzaubert uns mit euren beeindruckenden Fähigkeiten.    Ob du mit dem Ball jonglierst wie ein Profi oder ...
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Fußball-Freestyler für 75-jähriges Jubiläum gesucht

Sonstiges
Fußball-Freestyler

Für unser bevorstehendes Event "75-Jahre SWFV" in Neustadt sind wir auf der Suche nach einem oder einer talentierten Fußball-Freestyler:in, Jongleur oder Jongleurin. Ihr seid ein Duo? Dann seid ihr natürlich auch herzlich willkommen. Verzaubert uns mit euren beeindruckenden Fähigkeiten. 

 

Ob du mit dem Ball jonglierst wie ein Profi oder atemberaubende Tricks und Kunststücke beherrschst – wir möchten dich auf unserer Bühne sehen! Wenn du das gewisse Extra mitbringst und bereit bist, unsere Zuschauer mit deinem Können zu begeistern, dann melde dich doch gerne bei uns. 

 

Ein Nationalmannschaftstrikot und ein Ballpaket für deinen Verein sowie eine große Bühne sind dir sicher

Wir bieten dir eine großartige Plattform, um deine Fähigkeiten zu präsentieren. Darüber hinaus kannst bekommst du das aktuelle Trikot der Fußball-Nationalmannschaft und ein kleines Ballpaket für deinen Verein. 

 

Interessiert? Dann schicke uns dein Video, ein Link zu deinen Fähigkeiten oder nutze den Hashtag #SWFVFreestyle in den sozialen Medien und zeige uns, was du drauf hast. 

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Werner Kohlmeyer: Die Geschichte eines vergessenen Weltmeisters

Sonstiges
Werner Kohlmeyer WM 1954

Am 19. April 2024 wäre er hundert Jahre alt geworden. Diese kleine Geschichte von Hans-Peter Schössler soll an ihn erinnern.

Wer war Werner Kohlmeyer?

Vor einigen Jahren kam der Anruf eines Freundes aus Kaiserslautern, der erfahren hatte, dass auf dem Hauptfriedhof der Stadt das Grab von Werner Kohlmeyer „ausgeworfen“ worden war. So nennt man es, wenn die Zeit eines Menschen endgültig auch als Toter abgelaufen ist. Wir haben uns um eine Stehle gekümmert, die an ihn erinnern soll: Werner Kohlmeyer, geboren am 19. April 1924 in Kaiserslautern, gestorben am 26. März 1974 in Mainz-Mombach, Fußball-Weltmeister am 4. Juli 1954 in Bern für Deutschland. Ich weiß nicht, ob nur mein Freund gemerkt hatte, dass der „Kohli“ endgültig verschwinden sollte.

 

Um Werner Kohlmeyer gab es wenig Aufhebens.  Er passte schwerlich in die Welt der Weltmeister und derer, die sich in ihrem Glanz sonnten. Er war nicht so recht vorzeigbar. Dabei ging es dem   Lohnbuchhalter auch einmal gut. Er hatte ein Haus, eine Frau, drei Kinder. Das Haus und die Frau verlor er.  Seinen Arbeitsplatz auch. Er war Hilfsarbeiter auf Baustellen, der Kontakt zu den Kindern wurde immer geringer, er verarmte, war auf Stütze angewiesen. Mit seiner Mutter zog er nach Mainz-Mombach, wo sich ein ganz ehrlicher Freund um ihn kümmerte und sorgte.  Einmal war er noch dabei, als Herberger ein Treffen der 1954 er-Mannschaft organisiert hatte. Sein Mainzer Freund lieh ihm einen Anzug dafür.

 

Anstellung als Pförtner bei der Mainzer Allgemeinen Zeitung

Bei der Mainzer Allgemeinen Zeitung bekam er eine Anstellung als Pförtner. Aber es fiel ihm schwer, konstant zu arbeiten. Sein bester Freund war schon lange die Flasche. Fritz Walter war einer der wenigen, die sich Gedanken um ihn machten. Ich habe auf Bitten von Fritz damals Kontakt zu Kohlmeyer hergestellt, ihn auch in Mainz gesehen, aber er wollte nicht, dass man erfährt, wie es um ihn steht. 

 

Die Jahre nach der Weltmeisterschaft waren verlorene für ihn. „Es war ein einziges verlorenes Wochenende“, hat Jürgen Leinemann in der Herberger-Biografie über ihn geschrieben. Auch Herberger hatte sich immer wieder um ihn bemüht.

 

Großartiger Fußballer, hervorragender Leichtathlet

Werner Kohlmeyer war ein großartiger Fußballer. Und ein hervorragender Leichtathlet im Weit- und Hochsprung. „Kohli war der schnellste bei uns“, erzählte Horst Eckel. 1941 begann er beim FCK mit 17 Jahren seine fußballerische Karriere. 16 Jahre blieb der schnelle und robuste Verteidiger dem Verein treu, wurde 1951 und 1953 Deutscher Meister und dann 1954 Weltmeister. Von 1948 bis 1955 spielte er fünf Endspiele um die Deutsche Meisterschaft. Von 1945 bis 1957 gewann er mit dem FCK zehnmal die Meisterschaft in der Südwestliga. 332 Spiele machte er für den FCK, 20 Tore schoss er. 1957 zog es ihn zum FC Homburg, dann 1959 zum saarländischen Nachbarn DJK Bexbach, um schließlich von 1960 bis 1963 für den SV  Morlautern  noch einmal die Fußballschuhe zu schnüren. In Morlautern, 2o17 Pokalsieger im Südwesten, gibt es jährlich an Pfingsten ein Werner-Kohlmeyer-Gedächtnisturnier. Hier hält man die Erinnerung an ihn wach.

 

Von 1951 bis 1955 absolvierte er 22 Länderspiele für Deutschland. Es begann mit dem Spiel gegen die Türkei 1951 und endete im Dezember 1955 mit einer 1:2 Niederlage gegen Italien. Dazwischen die WM in der Schweiz. Im Endspiel von Bern traf er auf den ungarischen Außen Zoltan Czibor, der zwar ein Tor schoss, aber der insgesamt an Kohlmeyer scheiterte, der für seinen Torwart Turek auch noch zweimal auf der Linie rettete.

 

Kohlmeyer privat

Wie war Kohlmeyer?  Skat hat er über alles geliebt. „Kohli war ein ganz liebenswerter, hilfsbereiter Mitspieler“. Fritz Walter sagte das. Werner Kohlmeyer ist nicht am Ruhm des Weltmeisters gescheitert. Eher lag es daran, dass er es allen recht machen wollte, dass er nicht Nein sagen konnte, auch nicht, wenn er zum Mittrinken eingeladen wurde. 
Er war ein einsamer Weltmeister, der mit 49 Jahren starb. Ein gutes Stück von Kaiserslautern entfernt. Die Distanz zwischen dem geliebten Verein und einem seiner Großen war längst viel zu groß geworden. Man hatte sich verloren. Und es gab wohl auch zu wenige, die dafür geeignet gewesen wären, ein soziales Netz zu schaffen, durch das ein Weltmeister aufgefangen werden kann.

 

Vor dem Fritz-Walter-Stadion erinnert eine Statue an den Weltmeister von 1954, an Kohli, der nur wenig davon hatte, dass ihm einmal in seinem Leben eine ganze Nation zugejubelt hat.

 

 

Bilder: GettyImages

Text: Hans-Peter Schössler

Sonstiges
Werner Kohlmeyer: Die Geschichte eines vergessenen Weltmeisters
Am 19. April 2024 wäre er hundert Jahre alt geworden. Diese kleine Geschichte von Hans-Peter Schössler soll an ihn erinnern. Wer war Werner Kohlmeyer? Vor einigen Jahren kam der Anruf eines Freundes aus Kaiserslautern, der erfahren hatte, dass auf dem Hauptfriedhof der Stadt das Grab von Werner Kohlmeyer „ausgeworfen“ worden war. So nennt man es, ...
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Werner Kohlmeyer: Die Geschichte eines vergessenen Weltmeisters

Sonstiges
Werner Kohlmeyer WM 1954

Am 19. April 2024 wäre er hundert Jahre alt geworden. Diese kleine Geschichte von Hans-Peter Schössler soll an ihn erinnern.

Wer war Werner Kohlmeyer?

Vor einigen Jahren kam der Anruf eines Freundes aus Kaiserslautern, der erfahren hatte, dass auf dem Hauptfriedhof der Stadt das Grab von Werner Kohlmeyer „ausgeworfen“ worden war. So nennt man es, wenn die Zeit eines Menschen endgültig auch als Toter abgelaufen ist. Wir haben uns um eine Stehle gekümmert, die an ihn erinnern soll: Werner Kohlmeyer, geboren am 19. April 1924 in Kaiserslautern, gestorben am 26. März 1974 in Mainz-Mombach, Fußball-Weltmeister am 4. Juli 1954 in Bern für Deutschland. Ich weiß nicht, ob nur mein Freund gemerkt hatte, dass der „Kohli“ endgültig verschwinden sollte.

 

Um Werner Kohlmeyer gab es wenig Aufhebens.  Er passte schwerlich in die Welt der Weltmeister und derer, die sich in ihrem Glanz sonnten. Er war nicht so recht vorzeigbar. Dabei ging es dem   Lohnbuchhalter auch einmal gut. Er hatte ein Haus, eine Frau, drei Kinder. Das Haus und die Frau verlor er.  Seinen Arbeitsplatz auch. Er war Hilfsarbeiter auf Baustellen, der Kontakt zu den Kindern wurde immer geringer, er verarmte, war auf Stütze angewiesen. Mit seiner Mutter zog er nach Mainz-Mombach, wo sich ein ganz ehrlicher Freund um ihn kümmerte und sorgte.  Einmal war er noch dabei, als Herberger ein Treffen der 1954 er-Mannschaft organisiert hatte. Sein Mainzer Freund lieh ihm einen Anzug dafür.

 

Anstellung als Pförtner bei der Mainzer Allgemeinen Zeitung

Bei der Mainzer Allgemeinen Zeitung bekam er eine Anstellung als Pförtner. Aber es fiel ihm schwer, konstant zu arbeiten. Sein bester Freund war schon lange die Flasche. Fritz Walter war einer der wenigen, die sich Gedanken um ihn machten. Ich habe auf Bitten von Fritz damals Kontakt zu Kohlmeyer hergestellt, ihn auch in Mainz gesehen, aber er wollte nicht, dass man erfährt, wie es um ihn steht. 

 

Die Jahre nach der Weltmeisterschaft waren verlorene für ihn. „Es war ein einziges verlorenes Wochenende“, hat Jürgen Leinemann in der Herberger-Biografie über ihn geschrieben. Auch Herberger hatte sich immer wieder um ihn bemüht.

 

Großartiger Fußballer, hervorragender Leichtathlet

Werner Kohlmeyer war ein großartiger Fußballer. Und ein hervorragender Leichtathlet im Weit- und Hochsprung. „Kohli war der schnellste bei uns“, erzählte Horst Eckel. 1941 begann er beim FCK mit 17 Jahren seine fußballerische Karriere. 16 Jahre blieb der schnelle und robuste Verteidiger dem Verein treu, wurde 1951 und 1953 Deutscher Meister und dann 1954 Weltmeister. Von 1948 bis 1955 spielte er fünf Endspiele um die Deutsche Meisterschaft. Von 1945 bis 1957 gewann er mit dem FCK zehnmal die Meisterschaft in der Südwestliga. 332 Spiele machte er für den FCK, 20 Tore schoss er. 1957 zog es ihn zum FC Homburg, dann 1959 zum saarländischen Nachbarn DJK Bexbach, um schließlich von 1960 bis 1963 für den SV  Morlautern  noch einmal die Fußballschuhe zu schnüren. In Morlautern, 2o17 Pokalsieger im Südwesten, gibt es jährlich an Pfingsten ein Werner-Kohlmeyer-Gedächtnisturnier. Hier hält man die Erinnerung an ihn wach.

 

Von 1951 bis 1955 absolvierte er 22 Länderspiele für Deutschland. Es begann mit dem Spiel gegen die Türkei 1951 und endete im Dezember 1955 mit einer 1:2 Niederlage gegen Italien. Dazwischen die WM in der Schweiz. Im Endspiel von Bern traf er auf den ungarischen Außen Zoltan Czibor, der zwar ein Tor schoss, aber der insgesamt an Kohlmeyer scheiterte, der für seinen Torwart Turek auch noch zweimal auf der Linie rettete.

 

Kohlmeyer privat

Wie war Kohlmeyer?  Skat hat er über alles geliebt. „Kohli war ein ganz liebenswerter, hilfsbereiter Mitspieler“. Fritz Walter sagte das. Werner Kohlmeyer ist nicht am Ruhm des Weltmeisters gescheitert. Eher lag es daran, dass er es allen recht machen wollte, dass er nicht Nein sagen konnte, auch nicht, wenn er zum Mittrinken eingeladen wurde. 
Er war ein einsamer Weltmeister, der mit 49 Jahren starb. Ein gutes Stück von Kaiserslautern entfernt. Die Distanz zwischen dem geliebten Verein und einem seiner Großen war längst viel zu groß geworden. Man hatte sich verloren. Und es gab wohl auch zu wenige, die dafür geeignet gewesen wären, ein soziales Netz zu schaffen, durch das ein Weltmeister aufgefangen werden kann.

 

Vor dem Fritz-Walter-Stadion erinnert eine Statue an den Weltmeister von 1954, an Kohli, der nur wenig davon hatte, dass ihm einmal in seinem Leben eine ganze Nation zugejubelt hat.

 

 

Bilder: GettyImages

Text: Hans-Peter Schössler

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