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Ehrenamtspreisträger 2023 ausgezeichnet

17.03.2024Ehrenamt

Am 16. und 17.03 fand die Jahresveranstaltung der Kreisehrenamtspreisträger und Fußballhelden 2023 in Edenkoben statt.

 
Bild der Kampagne

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

17. März 2024
Ehrenamt
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Ehrenamtspreisträger 2023 ausgezeichnet

17.03.2024Ehrenamt

Am 16. und 17.03 fand die Jahresveranstaltung der Kreisehrenamtspreisträger und Fußballhelden 2023 in Edenkoben statt.

 
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Am 16. und 17.03 fand die Jahresveranstaltung der Kreisehrenamtspreisträger und Fußballhelden 2023 in Edenkoben statt.   Bild der Kampagne…
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Ehrenamtspreisträger 2023 ausgezeichnet

17. März 2024Ehrenamt

Am 16. und 17.03 fand die Jahresveranstaltung der Kreisehrenamtspreisträger und Fußballhelden 2023 in Edenkoben statt.

 
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Essenheim ehrt verdiente Trainer mit DFB Uhr

23.01.2024Ehrenamt

Die Spvgg Essenheim ehrte die Trainer Holger Diehl, Kai Fuhrmann und Saritas Kayhjan im Rahmen ihres Neujahrsempfangs in der Kunstforum Essenheim.
Alle 3 Trainer sind in den 70er Jahren geboren und engagieren sich auch in der gesellschaftlichen Bildung der jungen Fußballspieler.
Von links nach rechts: Volker Schmitt (SWFV), Udo Graf (2. Vorsitzender), Saritas Kayhjan, Kai Fuhrmann, Holger Diehl und Annete Graf (Jugendleiterin).

23. Jan. 2024
Ehrenamt
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Essenheim ehrt verdiente Trainer mit DFB Uhr

23.01.2024Ehrenamt

Die Spvgg Essenheim ehrte die Trainer Holger Diehl, Kai Fuhrmann und Saritas Kayhjan im Rahmen ihres Neujahrsempfangs in der Kunstforum Essenheim.
Alle 3 Trainer sind in den 70er Jahren geboren und engagieren sich auch in der gesellschaftlichen Bildung der jungen Fußballspieler.
Von links nach rechts: Volker Schmitt (SWFV), Udo Graf (2. Vorsitzender), Saritas Kayhjan, Kai Fuhrmann, Holger Diehl und Annete Graf (Jugendleiterin).

Die Spvgg Essenheim ehrte die Trainer Holger Diehl, Kai Fuhrmann und Saritas Kayhjan im Rahmen ihres Neujahrsempfangs in der Kunstforum Essenheim.…
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Essenheim ehrt verdiente Trainer mit DFB Uhr

23. Jan. 2024Ehrenamt

Die Spvgg Essenheim ehrte die Trainer Holger Diehl, Kai Fuhrmann und Saritas Kayhjan im Rahmen ihres Neujahrsempfangs in der Kunstforum Essenheim.
Alle 3 Trainer sind in den 70er Jahren geboren und engagieren sich auch in der gesellschaftlichen Bildung der jungen Fußballspieler.
Von links nach rechts: Volker Schmitt (SWFV), Udo Graf (2. Vorsitzender), Saritas Kayhjan, Kai Fuhrmann, Holger Diehl und Annete Graf (Jugendleiterin).

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46er ehren Ikone Werner Dietz

17.12.2023Ehrenamt

Auf der Weihnachtsfeier der Männer- und U18 Mannschaftenweihnachtsfeier ehrte die TSG 1846 Mainz-Bretzenheim Ihre Ikone Werner Dietzt, kurz nach dessen 80.Geburtstag mit der Ehrenamtsuhr des DFB.
Werner Dietz, ist seit rund 70 Jahren Mitglied in der TSG. 1961-75 als Torwart der Herren und danach bis 1990 bei den Alt-Senioren als Spieler aktiv. Aber auch in der Funktionärsrolle fühlt er sich sichtlich wohl, so dass er als AH-Leiter, Spielausschuss und stellv. Abteilungsleiter sich einbringen konnte. Als wenn das nicht schon genug wäre verbringt er nun schon seit über 10 Jahre als Platzkassierer die Spieltage seiner 46er und ist damit bei jedem Heimspiel präsent und daher auch allen bekannt.
 
Von links nach rechts: Boris Weppner (Vorstand FöV), Werner Dietz, René Moczarski (AL Fußball), Volker Schmitt, SWFV

17. Dez. 2023
Ehrenamt
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46er ehren Ikone Werner Dietz

17.12.2023Ehrenamt

Auf der Weihnachtsfeier der Männer- und U18 Mannschaftenweihnachtsfeier ehrte die TSG 1846 Mainz-Bretzenheim Ihre Ikone Werner Dietzt, kurz nach dessen 80.Geburtstag mit der Ehrenamtsuhr des DFB.
Werner Dietz, ist seit rund 70 Jahren Mitglied in der TSG. 1961-75 als Torwart der Herren und danach bis 1990 bei den Alt-Senioren als Spieler aktiv. Aber auch in der Funktionärsrolle fühlt er sich sichtlich wohl, so dass er als AH-Leiter, Spielausschuss und stellv. Abteilungsleiter sich einbringen konnte. Als wenn das nicht schon genug wäre verbringt er nun schon seit über 10 Jahre als Platzkassierer die Spieltage seiner 46er und ist damit bei jedem Heimspiel präsent und daher auch allen bekannt.
 
Von links nach rechts: Boris Weppner (Vorstand FöV), Werner Dietz, René Moczarski (AL Fußball), Volker Schmitt, SWFV

Auf der Weihnachtsfeier der Männer- und U18 Mannschaftenweihnachtsfeier ehrte die TSG 1846 Mainz-Bretzenheim Ihre Ikone Werner Dietzt, kurz nach…
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46er ehren Ikone Werner Dietz

17. Dez. 2023Ehrenamt

Auf der Weihnachtsfeier der Männer- und U18 Mannschaftenweihnachtsfeier ehrte die TSG 1846 Mainz-Bretzenheim Ihre Ikone Werner Dietzt, kurz nach dessen 80.Geburtstag mit der Ehrenamtsuhr des DFB.
Werner Dietz, ist seit rund 70 Jahren Mitglied in der TSG. 1961-75 als Torwart der Herren und danach bis 1990 bei den Alt-Senioren als Spieler aktiv. Aber auch in der Funktionärsrolle fühlt er sich sichtlich wohl, so dass er als AH-Leiter, Spielausschuss und stellv. Abteilungsleiter sich einbringen konnte. Als wenn das nicht schon genug wäre verbringt er nun schon seit über 10 Jahre als Platzkassierer die Spieltage seiner 46er und ist damit bei jedem Heimspiel präsent und daher auch allen bekannt.
 
Von links nach rechts: Boris Weppner (Vorstand FöV), Werner Dietz, René Moczarski (AL Fußball), Volker Schmitt, SWFV

SWFV Meldungen

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DFB, DOSB und DFL: Mit der Justiz gemeinsam gegen Hate Speech

Sonstiges
Hate Speech

Der deutsche Sport stellt sich geschlossen gegen Hate Speech. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB), die DFL Deutsche Fußball Liga und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) haben am heutigen Montag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am DFB-Campus in Frankfurt ihre eindeutige Positionierung gegen Hassrede vor allem im Internet vorgestellt. Die Verbände werden eng mit den Strafverfolgungsbehörden kooperieren und konsequent Strafanzeigen erstatten, wenn gewalttätige, rassistische oder diskriminierende Sprache verwendet wird. DFB, DFL und DOSB arbeiten inzwischen mit der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main zusammen, die den Kontakt zu den Partnerdienststellen in den Bundesländern hält.  

 

"Das Internet ist kein rechtsfreier Raum" - Stimmen zur Positionierung

Der 1. DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann sagt: „Wir stellen uns konsequent vor unsere Spieler*innen, Schiedsrichter*innen und Trainer*innen. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum, das müssen wir immer wieder klarmachen. Gemeinsam mit der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität haben wir bereits viele Fälle verfolgen können. Wer meint, im Stadion oder beim Sport überhaupt, sei es okay, da dürfe man auch mal rassistische, homophobe, antisemitische oder muslimfeindliche Sprüche raushauen, der irrt gewaltig. Indem der gesamte Sport seine Stimme gegen Beleidigungen, Diskriminierungen und Hass erhebt, stehen wir für unsere gemeinsamen Werte ein. Fairplay endet nicht an der Seitenlinie.“ 

 

DFL-Geschäftsführer Marc Lenz sagt: „Mit dieser Initiative setzen wir ein wichtiges gesellschaftliches Signal, das über den Sport hinausgeht. Ein konsequentes Vorgehen gegen Diskriminierung, Beleidigungen und Bedrohungen war und ist immer zentral – und in Zeiten einfacher Online-Verbreitung wichtiger denn je. Wenn Hass, Hetze und Falschinformationen online in vermeintlicher Anonymität verbreitet werden und viele Menschen erreichen, gefährdet dies unsere Demokratie und unsere Grundwerte. Wir müssen diese zu jeder Zeit stützen – gerade als Sportverbände mit großer Aufmerksamkeit.“ 

 

DOSB-Präsident Thomas Weikert: „Wir werden unsere Sportlerinnen und Sportler schützen, nicht nur, aber gerade während der Sportgroßveranstaltungen, bei denen sie besonders im Fokus stehen. Wir werden den Athletinnen und Athleten des Team D für die Olympischen Spiele in Paris Schutz und Hilfe für ihre Social-Media-Kanäle anbieten. Wir akzeptieren keine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, rassistischen Beleidigungen oder gar Bedrohungen. Aber wir wollen auch keine aus anderen Gründen – weil der erhoffte Erfolg nicht eintritt, weil die letzte Läuferin in der Biathlon-Staffel zwei Strafrunden kassiert, weil der entscheidende Siebenmeter verworfen wird, weil ein Pferd scheut. In solchen Fällen wird der DOSB gemeinsam mit der ZIT tätig.“ 

 

Oberstaatsanwalt Dr. Benjamin Krause, Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt/Main, Abteilung Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität: „Unser Strafrecht sieht für Beleidigungen, Bedrohungen und Volksverhetzungen im Netz empfindliche Strafen vor, um Opfer vor solchen Postings zu schützen. Dieser Schutz gilt auch für Sportlerinnen und Sportlern, die für Deutschland antreten und in der Öffentlichkeit stehen. Wir wollen als Staatsanwälte unseren Beitrag dazu leisten, dass die Urheber strafbarer Postings identifiziert werden und sich für ihre Taten gegenüber der Justiz verantworten müssen. Denn in einem Rechtsstaat ist das Internet kein strafverfolgungsfreier Raum.“ 

 

 

U17-Weltmeisterschaft als Wendemarke

Eine Wendemarke beim Vorgehen gegen Hate Speech war die U 17-Weltmeisterschaft in Indonesien im Winter 2023. Besonders in den Anfangstagen des Turniers wurden deutsche U 17-Junioren-Nationalspieler in den sozialen Netzwerken rassistisch angegriffen. Mit Blick auf die anstehenden Sportgroßereignisse in diesem Sommer - die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland und die Olympischen Spiele von Paris - und die zu befürchtende Zunahme von Rassismus und allgemein gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit im Netz intensiviert der Sport seine Anstrengungen gegen Hate Speech.  Der DOSB wird den Athletinnen und Athleten des Team D für Paris eine KI-basierte Lösung anbieten, die Angriffe gegen ihre Social-Media-Kanäle bereits vor Veröffentlichung herausfiltert und die Möglichkeit bietet, schwere Verstöße an die ZIT zu melden und gezielt Anzeige zu erstatten. 

 

Die DFL setzt sich mit vielfältigen Projekten gegen Hass im Netz ein. Am 26. Spieltag sendeten die DFL, die DFL Stiftung und die Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga mit zahlreichen Aktionen ein Zeichen gegen Diskriminierung und für gesellschaftlichen Zusammenhalt unter dem Motto „Together. Stop Hate. Be a Team“. Die DFL unterstützt zudem das Projekt „Wer hetzt, verliert!“, das im Dezember 2023 gemeinsam mit der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen (ZAC NRW) ins Leben gerufen wurde. Um strafbaren Hass in den digitalen Medien konsequent zu verfolgen, haben sich – initiiert vom VfL Bochum – dabei alle in Nordrhein-Westfalen ansässigen Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga zusammengeschlossen. 

 

Der DFB hat in den vergangenen Monaten vor allem rassistische Diskriminierungen und Hassrede zur strafrechtlichen Prüfung und Verfolgung an die ZIT weitergegeben. In einigen Fällen war der Tatbestand der Volksverhetzung (§ 130 StGB) erfüllt, weswegen jeweils Ermittlungsverfahren eingeleitet wurden. In weiteren Fällen war der Tatbestand der Beleidigung (§ 185 StGB) oder der des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen (§ 86a StGB) erfüllt. Im April hatten ZIT und Hessisches Landeskriminalamt (HLKA) den Tatverdächtigen im Falle einer Morddrohung gegenüber Schiedsrichter Martin Speckner schnell ermitteln können.  

 

Gemeinsam fordern DFB, DOSB und DFL den Gesetzgeber auf, die Strafverfolgung solcher Personen zu erleichtern, die für Deutschland antretende Athletinnen und Athleten im Netz angreifen. Bislang können beispielsweise Beleidigungen und Verleumdungen nur verfolgt werden, wenn der oder die Athlet*in für jedes Posting einen schriftlichen Strafantrag stellt. Die seit April 2021 für entsprechende Straftaten zum Nachteil von Politiker*innen geltende Ermöglichung der Strafverfolgung auch ohne ausdrücklichen Strafantrag muss ebenso für Athlet*innen gelten, die die deutschen Farben vertreten. 

 

Sonstiges
DFB, DOSB und DFL: Mit der Justiz gemeinsam gegen Hate Speech
Der deutsche Sport stellt sich geschlossen gegen Hate Speech. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB), die DFL Deutsche Fußball Liga und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) haben am heutigen Montag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am DFB-Campus in Frankfurt ihre eindeutige Positionierung gegen Hassrede vor allem im Internet vorgestellt. Die ...
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DFB, DOSB und DFL: Mit der Justiz gemeinsam gegen Hate Speech

Sonstiges
Hate Speech

Der deutsche Sport stellt sich geschlossen gegen Hate Speech. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB), die DFL Deutsche Fußball Liga und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) haben am heutigen Montag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am DFB-Campus in Frankfurt ihre eindeutige Positionierung gegen Hassrede vor allem im Internet vorgestellt. Die Verbände werden eng mit den Strafverfolgungsbehörden kooperieren und konsequent Strafanzeigen erstatten, wenn gewalttätige, rassistische oder diskriminierende Sprache verwendet wird. DFB, DFL und DOSB arbeiten inzwischen mit der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main zusammen, die den Kontakt zu den Partnerdienststellen in den Bundesländern hält.  

 

"Das Internet ist kein rechtsfreier Raum" - Stimmen zur Positionierung

Der 1. DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann sagt: „Wir stellen uns konsequent vor unsere Spieler*innen, Schiedsrichter*innen und Trainer*innen. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum, das müssen wir immer wieder klarmachen. Gemeinsam mit der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität haben wir bereits viele Fälle verfolgen können. Wer meint, im Stadion oder beim Sport überhaupt, sei es okay, da dürfe man auch mal rassistische, homophobe, antisemitische oder muslimfeindliche Sprüche raushauen, der irrt gewaltig. Indem der gesamte Sport seine Stimme gegen Beleidigungen, Diskriminierungen und Hass erhebt, stehen wir für unsere gemeinsamen Werte ein. Fairplay endet nicht an der Seitenlinie.“ 

 

DFL-Geschäftsführer Marc Lenz sagt: „Mit dieser Initiative setzen wir ein wichtiges gesellschaftliches Signal, das über den Sport hinausgeht. Ein konsequentes Vorgehen gegen Diskriminierung, Beleidigungen und Bedrohungen war und ist immer zentral – und in Zeiten einfacher Online-Verbreitung wichtiger denn je. Wenn Hass, Hetze und Falschinformationen online in vermeintlicher Anonymität verbreitet werden und viele Menschen erreichen, gefährdet dies unsere Demokratie und unsere Grundwerte. Wir müssen diese zu jeder Zeit stützen – gerade als Sportverbände mit großer Aufmerksamkeit.“ 

 

DOSB-Präsident Thomas Weikert: „Wir werden unsere Sportlerinnen und Sportler schützen, nicht nur, aber gerade während der Sportgroßveranstaltungen, bei denen sie besonders im Fokus stehen. Wir werden den Athletinnen und Athleten des Team D für die Olympischen Spiele in Paris Schutz und Hilfe für ihre Social-Media-Kanäle anbieten. Wir akzeptieren keine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, rassistischen Beleidigungen oder gar Bedrohungen. Aber wir wollen auch keine aus anderen Gründen – weil der erhoffte Erfolg nicht eintritt, weil die letzte Läuferin in der Biathlon-Staffel zwei Strafrunden kassiert, weil der entscheidende Siebenmeter verworfen wird, weil ein Pferd scheut. In solchen Fällen wird der DOSB gemeinsam mit der ZIT tätig.“ 

 

Oberstaatsanwalt Dr. Benjamin Krause, Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt/Main, Abteilung Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität: „Unser Strafrecht sieht für Beleidigungen, Bedrohungen und Volksverhetzungen im Netz empfindliche Strafen vor, um Opfer vor solchen Postings zu schützen. Dieser Schutz gilt auch für Sportlerinnen und Sportlern, die für Deutschland antreten und in der Öffentlichkeit stehen. Wir wollen als Staatsanwälte unseren Beitrag dazu leisten, dass die Urheber strafbarer Postings identifiziert werden und sich für ihre Taten gegenüber der Justiz verantworten müssen. Denn in einem Rechtsstaat ist das Internet kein strafverfolgungsfreier Raum.“ 

 

 

U17-Weltmeisterschaft als Wendemarke

Eine Wendemarke beim Vorgehen gegen Hate Speech war die U 17-Weltmeisterschaft in Indonesien im Winter 2023. Besonders in den Anfangstagen des Turniers wurden deutsche U 17-Junioren-Nationalspieler in den sozialen Netzwerken rassistisch angegriffen. Mit Blick auf die anstehenden Sportgroßereignisse in diesem Sommer - die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland und die Olympischen Spiele von Paris - und die zu befürchtende Zunahme von Rassismus und allgemein gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit im Netz intensiviert der Sport seine Anstrengungen gegen Hate Speech.  Der DOSB wird den Athletinnen und Athleten des Team D für Paris eine KI-basierte Lösung anbieten, die Angriffe gegen ihre Social-Media-Kanäle bereits vor Veröffentlichung herausfiltert und die Möglichkeit bietet, schwere Verstöße an die ZIT zu melden und gezielt Anzeige zu erstatten. 

 

Die DFL setzt sich mit vielfältigen Projekten gegen Hass im Netz ein. Am 26. Spieltag sendeten die DFL, die DFL Stiftung und die Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga mit zahlreichen Aktionen ein Zeichen gegen Diskriminierung und für gesellschaftlichen Zusammenhalt unter dem Motto „Together. Stop Hate. Be a Team“. Die DFL unterstützt zudem das Projekt „Wer hetzt, verliert!“, das im Dezember 2023 gemeinsam mit der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen (ZAC NRW) ins Leben gerufen wurde. Um strafbaren Hass in den digitalen Medien konsequent zu verfolgen, haben sich – initiiert vom VfL Bochum – dabei alle in Nordrhein-Westfalen ansässigen Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga zusammengeschlossen. 

 

Der DFB hat in den vergangenen Monaten vor allem rassistische Diskriminierungen und Hassrede zur strafrechtlichen Prüfung und Verfolgung an die ZIT weitergegeben. In einigen Fällen war der Tatbestand der Volksverhetzung (§ 130 StGB) erfüllt, weswegen jeweils Ermittlungsverfahren eingeleitet wurden. In weiteren Fällen war der Tatbestand der Beleidigung (§ 185 StGB) oder der des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen (§ 86a StGB) erfüllt. Im April hatten ZIT und Hessisches Landeskriminalamt (HLKA) den Tatverdächtigen im Falle einer Morddrohung gegenüber Schiedsrichter Martin Speckner schnell ermitteln können.  

 

Gemeinsam fordern DFB, DOSB und DFL den Gesetzgeber auf, die Strafverfolgung solcher Personen zu erleichtern, die für Deutschland antretende Athletinnen und Athleten im Netz angreifen. Bislang können beispielsweise Beleidigungen und Verleumdungen nur verfolgt werden, wenn der oder die Athlet*in für jedes Posting einen schriftlichen Strafantrag stellt. Die seit April 2021 für entsprechende Straftaten zum Nachteil von Politiker*innen geltende Ermöglichung der Strafverfolgung auch ohne ausdrücklichen Strafantrag muss ebenso für Athlet*innen gelten, die die deutschen Farben vertreten. 

 

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Verbandstag des FRV „Südwest“ am 08.06.2024 in Edenkoben

Ehrenamt
FRV Südwest Verbandstag

Am Samstag, 08. Juni 2024 findet in Edenkoben der Verbandstag des FRV „Südwest“ statt. Tagungsort ist die Elli-Schreiber-Halle in der Sportschule des Südwestdeutschen Fußballverbandes in Edenkoben (Villastr. 63, 67480 Edenkoben); Beginn ist um 11.00 Uhr. Als Vertreter des DFB wird der 1. Vizepräsident Ronny Zimmermann in seinem Grußwort zu den Delegierten sprechen.

 

Berichtsheft mit Tagesordnung

Hier finden Sie das Berichtsheft zum Verbandstag mit Einladung, Tagesordnung, Bericht des Präsidenten, des Schatzmeisters und der Ausschuss-Vorsitzenden sowie Satzungsänderungen zur Information.

 

Die Vertreter der Presse sind herzlich zum Verbandstag eingeladen – wir bitten um Anmeldung per Email an oliver.herrmann@swfv.de.

Ehrenamt
Verbandstag des FRV „Südwest“ am 08.06.2024 in Edenkoben
Am Samstag, 08. Juni 2024 findet in Edenkoben der Verbandstag des FRV „Südwest“ statt. Tagungsort ist die Elli-Schreiber-Halle in der Sportschule des Südwestdeutschen Fußballverbandes in Edenkoben (Villastr. 63, 67480 Edenkoben); Beginn ist um 11.00 Uhr. Als Vertreter des DFB wird der 1. Vizepräsident Ronny Zimmermann in seinem Grußwort zu den ...
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Verbandstag des FRV „Südwest“ am 08.06.2024 in Edenkoben

Ehrenamt
FRV Südwest Verbandstag

Am Samstag, 08. Juni 2024 findet in Edenkoben der Verbandstag des FRV „Südwest“ statt. Tagungsort ist die Elli-Schreiber-Halle in der Sportschule des Südwestdeutschen Fußballverbandes in Edenkoben (Villastr. 63, 67480 Edenkoben); Beginn ist um 11.00 Uhr. Als Vertreter des DFB wird der 1. Vizepräsident Ronny Zimmermann in seinem Grußwort zu den Delegierten sprechen.

 

Berichtsheft mit Tagesordnung

Hier finden Sie das Berichtsheft zum Verbandstag mit Einladung, Tagesordnung, Bericht des Präsidenten, des Schatzmeisters und der Ausschuss-Vorsitzenden sowie Satzungsänderungen zur Information.

 

Die Vertreter der Presse sind herzlich zum Verbandstag eingeladen – wir bitten um Anmeldung per Email an oliver.herrmann@swfv.de.

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TSG Bretzenheim II ist Bitburger Kreispokalsieger Mainz-Bingen

Spielbetrieb
Bitburger Kreispokalsieger Mainz-Bingen

Am Vatertag, 09.05.2024, fand das Kreispokalendspiel 2024 des Fußballkreises Mainz-Bingen auf dem Kunstrasen des SV Gonsenheim statt. Hier gewann der TSG Bretzenheim II vor knapp 500 Zuschauern deutlich mit 4:0 gegen den FV Budenheim. 

 

Ausgeglichene erste Halbzeit

Die ausgelassene Stimmung der 500 Zuschauer übertrug sich gerade in der ersten Halbzeit nur zum Teil auf das Spielfeld. Gerade in den Anfangsminuten war es ein Abtasten und eine ausgeglichene Angelegenheit. In der 21. Minute dann der Dosenöffner für die TSG Bretzenheim II: Jan Schlegl traf zum 1:0, welches auch der Halbzeitstand war. 

 

Zweite Halbzeit mit deutlichem Übergewicht von TSG Bretzenheim II

Ohne Wechsel auf beiden Seiten ging es in die zweiten 45 Minuten. In der 52. Minute traf Dennis Müller zum 2:0. Daraufhin setzte Budenheim alles daran den Anschlusstreffer zu erzielen, doch dies gelang nicht, sodass Bretzenheim in der 87. Minute dann endgültig den Deckel, in Person von Jonas Börner, zumachte. In der Nachspielzeit verwandelte Sascha Schäfer einen berechtigten Strafstoß zum 4:0 Endstand. 

 

Somit konnte die Zweitvertretung der TSG Bretzenheim den Pokal im Duell zweier A-Klassemannschaften souverän und verdient mit nach Bretzenheim holen. Vielen Dank an den Ausrichter SV Gonsenheim. 

 

 

Spielbetrieb
TSG Bretzenheim II ist Bitburger Kreispokalsieger Mainz-Bingen
Am Vatertag, 09.05.2024, fand das Kreispokalendspiel 2024 des Fußballkreises Mainz-Bingen auf dem Kunstrasen des SV Gonsenheim statt. Hier gewann der TSG Bretzenheim II vor knapp 500 Zuschauern deutlich mit 4:0 gegen den FV Budenheim.    Ausgeglichene erste Halbzeit Die ausgelassene Stimmung der 500 Zuschauer übertrug sich gerade in der ersten ...
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TSG Bretzenheim II ist Bitburger Kreispokalsieger Mainz-Bingen

Spielbetrieb
Bitburger Kreispokalsieger Mainz-Bingen

Am Vatertag, 09.05.2024, fand das Kreispokalendspiel 2024 des Fußballkreises Mainz-Bingen auf dem Kunstrasen des SV Gonsenheim statt. Hier gewann der TSG Bretzenheim II vor knapp 500 Zuschauern deutlich mit 4:0 gegen den FV Budenheim. 

 

Ausgeglichene erste Halbzeit

Die ausgelassene Stimmung der 500 Zuschauer übertrug sich gerade in der ersten Halbzeit nur zum Teil auf das Spielfeld. Gerade in den Anfangsminuten war es ein Abtasten und eine ausgeglichene Angelegenheit. In der 21. Minute dann der Dosenöffner für die TSG Bretzenheim II: Jan Schlegl traf zum 1:0, welches auch der Halbzeitstand war. 

 

Zweite Halbzeit mit deutlichem Übergewicht von TSG Bretzenheim II

Ohne Wechsel auf beiden Seiten ging es in die zweiten 45 Minuten. In der 52. Minute traf Dennis Müller zum 2:0. Daraufhin setzte Budenheim alles daran den Anschlusstreffer zu erzielen, doch dies gelang nicht, sodass Bretzenheim in der 87. Minute dann endgültig den Deckel, in Person von Jonas Börner, zumachte. In der Nachspielzeit verwandelte Sascha Schäfer einen berechtigten Strafstoß zum 4:0 Endstand. 

 

Somit konnte die Zweitvertretung der TSG Bretzenheim den Pokal im Duell zweier A-Klassemannschaften souverän und verdient mit nach Bretzenheim holen. Vielen Dank an den Ausrichter SV Gonsenheim. 

 

 

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