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TSG Trippstadt als Bezirksliga-Meister geehrt

14.07.2025Spielbetrieb

21 Siege, 5 Unentschieden und nur 4 Niederlagen - das macht zusammen 68 Punkte bei 102:40 Toren für die TSG Trippstadt und damit die Meisterschaft der Bezirksliga Westpfalz und den Aufstieg in die Landesliga West. Im Rahmen der Meisterfeier anlässlich der örtlichen Kerwe gratulierte auch Klaus Schneider in seiner Doppelfunktion als Staffelleiter der Bezirksliga und als Kreisvorsitzender. Er überreichte die Meisterurkunde und freute sich, dass aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wieder eine Mannschaft den Aufstieg in die Landesliga geschafft habe. Die Mannschaft mit Trainer Simon Henrich habe diese Meisterschaft verdient gewonnen.
 
Vom Verein erhielten alle Spieler eine Urkunde als Erinnerung an den Erfolg. Zudem übergab Spielleiter Udo Herbrandt an Maximilian Lauhoff eine Torjägerkanone als Anerkennung für dessen 34 Tore in der abgelaufenen Saison. Eingangs hatte der Vereinsvorsitzende der TSG Trippstadt, Sascha Neurohr, die zahlreichen Gäste im Festzelt begrüßt.

14. Juli 2025
Spielbetrieb
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TSG Trippstadt als Bezirksliga-Meister geehrt

14.07.2025Spielbetrieb

21 Siege, 5 Unentschieden und nur 4 Niederlagen - das macht zusammen 68 Punkte bei 102:40 Toren für die TSG Trippstadt und damit die Meisterschaft der Bezirksliga Westpfalz und den Aufstieg in die Landesliga West. Im Rahmen der Meisterfeier anlässlich der örtlichen Kerwe gratulierte auch Klaus Schneider in seiner Doppelfunktion als Staffelleiter der Bezirksliga und als Kreisvorsitzender. Er überreichte die Meisterurkunde und freute sich, dass aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wieder eine Mannschaft den Aufstieg in die Landesliga geschafft habe. Die Mannschaft mit Trainer Simon Henrich habe diese Meisterschaft verdient gewonnen.
 
Vom Verein erhielten alle Spieler eine Urkunde als Erinnerung an den Erfolg. Zudem übergab Spielleiter Udo Herbrandt an Maximilian Lauhoff eine Torjägerkanone als Anerkennung für dessen 34 Tore in der abgelaufenen Saison. Eingangs hatte der Vereinsvorsitzende der TSG Trippstadt, Sascha Neurohr, die zahlreichen Gäste im Festzelt begrüßt.

21 Siege, 5 Unentschieden und nur 4 Niederlagen - das macht zusammen 68 Punkte bei 102:40 Toren für die TSG Trippstadt und damit die Meisterschaft…
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TSG Trippstadt als Bezirksliga-Meister geehrt

14. Juli 2025Spielbetrieb

21 Siege, 5 Unentschieden und nur 4 Niederlagen - das macht zusammen 68 Punkte bei 102:40 Toren für die TSG Trippstadt und damit die Meisterschaft der Bezirksliga Westpfalz und den Aufstieg in die Landesliga West. Im Rahmen der Meisterfeier anlässlich der örtlichen Kerwe gratulierte auch Klaus Schneider in seiner Doppelfunktion als Staffelleiter der Bezirksliga und als Kreisvorsitzender. Er überreichte die Meisterurkunde und freute sich, dass aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wieder eine Mannschaft den Aufstieg in die Landesliga geschafft habe. Die Mannschaft mit Trainer Simon Henrich habe diese Meisterschaft verdient gewonnen.
 
Vom Verein erhielten alle Spieler eine Urkunde als Erinnerung an den Erfolg. Zudem übergab Spielleiter Udo Herbrandt an Maximilian Lauhoff eine Torjägerkanone als Anerkennung für dessen 34 Tore in der abgelaufenen Saison. Eingangs hatte der Vereinsvorsitzende der TSG Trippstadt, Sascha Neurohr, die zahlreichen Gäste im Festzelt begrüßt.

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Ein Jahr neue Obleute im Kreis: „Es läuft hervorragend!“

10.07.2025Ehrenamt

„Ein absolut reibungsloser Übergang, und es läuft hervorragend.“ – Der Ehrenkreisvorsitzende Udo Schöneberger ist sehr zufrieden über das erste Jahr der neuen Obleute im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg. Die Betroffenen bestätigen diese Ansicht: Sowohl der Kreisvorsitzende Klaus Schneider als auch der Vorsitzende des Kreisjugendausschusses Matthias Graff wie Kreisschiedsrichterobmann Frank Ritter ziehen eine durchweg positive Zwischenbilanz.
 
Auf neues Terrain hat sich Klaus Schneider nach eigenen Worten begeben, als er die Spielpläne der Ligen im Kreis anlegte: „Das war schon eine Herausforderung schlechthin, den vielen Wünschen der Vereine zu entsprechen. Aber es hat geklappt.“ Nicht nur in diesem Aufgabenfeld, auch in manch anderen Fragen ist er fro, auf den Erfahrungsschatz des langjährigen Kreisvorsitzenden Udo Schöneberger zurückgreifen zu können. Und der hilft immer gern, sagt er: „Wenn Klaus oder sonstwer ein Anliegen haben, können sie mich immer fragen“, unterstreicht Schöneberger.
 
Vielfältige Aufgaben sehr gut erledigt
Auch mit der Erledigung der anderen Aufgaben eines Kreisvorsitzenden ist Schneider sehr zufrieden: Sei es die Koordinierung der Sitzung, die Organisation des Kreisausschusses oder die Menge der Telefonanfragen von Vereinen, die auf ihn zukämen. Besonders stolz ist er auf die völlig reibungslose Zusammenarbeit mit Kreisjugendausschuss und Kreisschiedsrichterausschuss sowie mit den anderen Staffelleitern, von denen Mario Diehl und Markus Buhl-Bohlander als Neulinge erst noch eingearbeitet werden mussten.
 
Mehr Jungschiedsrichter – positive Rückmeldung der Vereine
Die gute Zusammenarbeit der verschiedenen Gremien betont auch der neue Kreisschiedsrichterobmann Frank Ritter. So konnte man entstandene Probleme, die immer wieder mal vorkämen, „gemeinsam und konstruktiv lösen“. Die Zahl der Jungschiedsrichter im Kreis hat sich erhöht, erreicht wurde dies auch durch eine eigens für den Nachwuchs etablierte monatliche Jungschiedsrichter-Sitzung und einen wöchentlichen Lauftreff. Und was ihn am meisten freute: „Der gesamte Ausschuss hat eine positive Rückmeldung seitens der Vereine bekommen.“ – Das gibt es auch nicht jeden Tag!
 
„Mehr Verantwortung“ und tolle Jugend-Endspieltage
Matthias Graff wusste, was auf ihn zukam, als er den Vorsitz des Kreisjugendausschusses übernahm, hatte er doch die kommissarische Leitung stellvertretend für Rainer Bernhardt zuvor schon ausgeübt. Dass er jetzt aber auch mehr Verantwortung zu tragen habe, sei für ihn neu. Doch die hervorragende Zusammenarbeit im Jugendausschuss helfe ihm sehr. Sein Stellvertreter Felix Pallmann-Heger beispielsweise kümmert sich um die Spielpläne und die Turniere, und auch die anderen Staffelleiter „altersmäßig von jung bis erfahren“, wie Graff sagt, fügten sich perfekt ins Team ein. Es werde viel kommuniziert, weniger über das DFB-Postfach als über Telefon und Whatsapp. Gerade die telefonischen Anfragen der Vereine hätten um gut 50 Prozent zugenommen. Und die sehr aktive Whatapp-Gruppe ersetze manche Sitzung, was allen wohl nicht unrecht sei. Als Höhepunkt des ersten Jahres nennt Graff die beiden Endspiel-Termine um den Verbandspokal und den Kreispokal.

10. Juli 2025
Ehrenamt
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Ein Jahr neue Obleute im Kreis: „Es läuft hervorragend!“

10.07.2025Ehrenamt

„Ein absolut reibungsloser Übergang, und es läuft hervorragend.“ – Der Ehrenkreisvorsitzende Udo Schöneberger ist sehr zufrieden über das erste Jahr der neuen Obleute im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg. Die Betroffenen bestätigen diese Ansicht: Sowohl der Kreisvorsitzende Klaus Schneider als auch der Vorsitzende des Kreisjugendausschusses Matthias Graff wie Kreisschiedsrichterobmann Frank Ritter ziehen eine durchweg positive Zwischenbilanz.
 
Auf neues Terrain hat sich Klaus Schneider nach eigenen Worten begeben, als er die Spielpläne der Ligen im Kreis anlegte: „Das war schon eine Herausforderung schlechthin, den vielen Wünschen der Vereine zu entsprechen. Aber es hat geklappt.“ Nicht nur in diesem Aufgabenfeld, auch in manch anderen Fragen ist er fro, auf den Erfahrungsschatz des langjährigen Kreisvorsitzenden Udo Schöneberger zurückgreifen zu können. Und der hilft immer gern, sagt er: „Wenn Klaus oder sonstwer ein Anliegen haben, können sie mich immer fragen“, unterstreicht Schöneberger.
 
Vielfältige Aufgaben sehr gut erledigt
Auch mit der Erledigung der anderen Aufgaben eines Kreisvorsitzenden ist Schneider sehr zufrieden: Sei es die Koordinierung der Sitzung, die Organisation des Kreisausschusses oder die Menge der Telefonanfragen von Vereinen, die auf ihn zukämen. Besonders stolz ist er auf die völlig reibungslose Zusammenarbeit mit Kreisjugendausschuss und Kreisschiedsrichterausschuss sowie mit den anderen Staffelleitern, von denen Mario Diehl und Markus Buhl-Bohlander als Neulinge erst noch eingearbeitet werden mussten.
 
Mehr Jungschiedsrichter – positive Rückmeldung der Vereine
Die gute Zusammenarbeit der verschiedenen Gremien betont auch der neue Kreisschiedsrichterobmann Frank Ritter. So konnte man entstandene Probleme, die immer wieder mal vorkämen, „gemeinsam und konstruktiv lösen“. Die Zahl der Jungschiedsrichter im Kreis hat sich erhöht, erreicht wurde dies auch durch eine eigens für den Nachwuchs etablierte monatliche Jungschiedsrichter-Sitzung und einen wöchentlichen Lauftreff. Und was ihn am meisten freute: „Der gesamte Ausschuss hat eine positive Rückmeldung seitens der Vereine bekommen.“ – Das gibt es auch nicht jeden Tag!
 
„Mehr Verantwortung“ und tolle Jugend-Endspieltage
Matthias Graff wusste, was auf ihn zukam, als er den Vorsitz des Kreisjugendausschusses übernahm, hatte er doch die kommissarische Leitung stellvertretend für Rainer Bernhardt zuvor schon ausgeübt. Dass er jetzt aber auch mehr Verantwortung zu tragen habe, sei für ihn neu. Doch die hervorragende Zusammenarbeit im Jugendausschuss helfe ihm sehr. Sein Stellvertreter Felix Pallmann-Heger beispielsweise kümmert sich um die Spielpläne und die Turniere, und auch die anderen Staffelleiter „altersmäßig von jung bis erfahren“, wie Graff sagt, fügten sich perfekt ins Team ein. Es werde viel kommuniziert, weniger über das DFB-Postfach als über Telefon und Whatsapp. Gerade die telefonischen Anfragen der Vereine hätten um gut 50 Prozent zugenommen. Und die sehr aktive Whatapp-Gruppe ersetze manche Sitzung, was allen wohl nicht unrecht sei. Als Höhepunkt des ersten Jahres nennt Graff die beiden Endspiel-Termine um den Verbandspokal und den Kreispokal.

„Ein absolut reibungsloser Übergang, und es läuft hervorragend.“ – Der Ehrenkreisvorsitzende Udo Schöneberger ist sehr zufrieden über das erste Jahr…
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Ein Jahr neue Obleute im Kreis: „Es läuft hervorragend!“

10. Juli 2025Ehrenamt

„Ein absolut reibungsloser Übergang, und es läuft hervorragend.“ – Der Ehrenkreisvorsitzende Udo Schöneberger ist sehr zufrieden über das erste Jahr der neuen Obleute im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg. Die Betroffenen bestätigen diese Ansicht: Sowohl der Kreisvorsitzende Klaus Schneider als auch der Vorsitzende des Kreisjugendausschusses Matthias Graff wie Kreisschiedsrichterobmann Frank Ritter ziehen eine durchweg positive Zwischenbilanz.
 
Auf neues Terrain hat sich Klaus Schneider nach eigenen Worten begeben, als er die Spielpläne der Ligen im Kreis anlegte: „Das war schon eine Herausforderung schlechthin, den vielen Wünschen der Vereine zu entsprechen. Aber es hat geklappt.“ Nicht nur in diesem Aufgabenfeld, auch in manch anderen Fragen ist er fro, auf den Erfahrungsschatz des langjährigen Kreisvorsitzenden Udo Schöneberger zurückgreifen zu können. Und der hilft immer gern, sagt er: „Wenn Klaus oder sonstwer ein Anliegen haben, können sie mich immer fragen“, unterstreicht Schöneberger.
 
Vielfältige Aufgaben sehr gut erledigt
Auch mit der Erledigung der anderen Aufgaben eines Kreisvorsitzenden ist Schneider sehr zufrieden: Sei es die Koordinierung der Sitzung, die Organisation des Kreisausschusses oder die Menge der Telefonanfragen von Vereinen, die auf ihn zukämen. Besonders stolz ist er auf die völlig reibungslose Zusammenarbeit mit Kreisjugendausschuss und Kreisschiedsrichterausschuss sowie mit den anderen Staffelleitern, von denen Mario Diehl und Markus Buhl-Bohlander als Neulinge erst noch eingearbeitet werden mussten.
 
Mehr Jungschiedsrichter – positive Rückmeldung der Vereine
Die gute Zusammenarbeit der verschiedenen Gremien betont auch der neue Kreisschiedsrichterobmann Frank Ritter. So konnte man entstandene Probleme, die immer wieder mal vorkämen, „gemeinsam und konstruktiv lösen“. Die Zahl der Jungschiedsrichter im Kreis hat sich erhöht, erreicht wurde dies auch durch eine eigens für den Nachwuchs etablierte monatliche Jungschiedsrichter-Sitzung und einen wöchentlichen Lauftreff. Und was ihn am meisten freute: „Der gesamte Ausschuss hat eine positive Rückmeldung seitens der Vereine bekommen.“ – Das gibt es auch nicht jeden Tag!
 
„Mehr Verantwortung“ und tolle Jugend-Endspieltage
Matthias Graff wusste, was auf ihn zukam, als er den Vorsitz des Kreisjugendausschusses übernahm, hatte er doch die kommissarische Leitung stellvertretend für Rainer Bernhardt zuvor schon ausgeübt. Dass er jetzt aber auch mehr Verantwortung zu tragen habe, sei für ihn neu. Doch die hervorragende Zusammenarbeit im Jugendausschuss helfe ihm sehr. Sein Stellvertreter Felix Pallmann-Heger beispielsweise kümmert sich um die Spielpläne und die Turniere, und auch die anderen Staffelleiter „altersmäßig von jung bis erfahren“, wie Graff sagt, fügten sich perfekt ins Team ein. Es werde viel kommuniziert, weniger über das DFB-Postfach als über Telefon und Whatsapp. Gerade die telefonischen Anfragen der Vereine hätten um gut 50 Prozent zugenommen. Und die sehr aktive Whatapp-Gruppe ersetze manche Sitzung, was allen wohl nicht unrecht sei. Als Höhepunkt des ersten Jahres nennt Graff die beiden Endspiel-Termine um den Verbandspokal und den Kreispokal.

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Auslosung von drei 1. Pokalrunden in Facebook

07.07.2025Spielbetrieb

Wer spielt gegen wen in den 1. Runden des Bitburger Kreispokals, des Kreispokals der 2. Mannschaften und der Ü32-Teams? Gleich in drei Wettbewerben erfolgt die erste Auslosung der Saison 2025/26 im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg. Aus "Losfee" fungiert der neue Staffelleiter des Pokals der 2. Mannschaften, Mario Diehl. 
Hier gehts zur Auslosung um den Bitburger Kreispokal: Bitte einfach klicken:
Und hier gehts zu den Auslosungen im Kreispokal der 2. Mannschaften und der Ü32-Teams. Bitte hier klicken.
 
 

07. Juli 2025
Spielbetrieb
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Auslosung von drei 1. Pokalrunden in Facebook

07.07.2025Spielbetrieb

Wer spielt gegen wen in den 1. Runden des Bitburger Kreispokals, des Kreispokals der 2. Mannschaften und der Ü32-Teams? Gleich in drei Wettbewerben erfolgt die erste Auslosung der Saison 2025/26 im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg. Aus "Losfee" fungiert der neue Staffelleiter des Pokals der 2. Mannschaften, Mario Diehl. 
Hier gehts zur Auslosung um den Bitburger Kreispokal: Bitte einfach klicken:
Und hier gehts zu den Auslosungen im Kreispokal der 2. Mannschaften und der Ü32-Teams. Bitte hier klicken.
 
 

Wer spielt gegen wen in den 1. Runden des Bitburger Kreispokals, des Kreispokals der 2. Mannschaften und der Ü32-Teams? Gleich in drei Wettbewerben…
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Auslosung von drei 1. Pokalrunden in Facebook

07. Juli 2025Spielbetrieb

Wer spielt gegen wen in den 1. Runden des Bitburger Kreispokals, des Kreispokals der 2. Mannschaften und der Ü32-Teams? Gleich in drei Wettbewerben erfolgt die erste Auslosung der Saison 2025/26 im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg. Aus "Losfee" fungiert der neue Staffelleiter des Pokals der 2. Mannschaften, Mario Diehl. 
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Und hier gehts zu den Auslosungen im Kreispokal der 2. Mannschaften und der Ü32-Teams. Bitte hier klicken.
 
 

SWFV Meldungen

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Großes Inklusionsturnier beim TuS Olsbrücken mit 150 Teilnehmern

Gesellschaftliche Verantwortung

Leuchtende Augen bei Spielern, Betreuern und Eltern - und die große Hitze war überhaupt kein Thema: Das inklusive Fußballturnier beim TuS Olsbrücken war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Unter dem Motto "Fußball verbindet alle" hatten der Südwestdeutsche Fußballverband (SWFV) zusammen mit dem Landessportbund Rheinland-Pfalz und der Sepp-Herberger-Stiftung eingeladen, und viele kamen.

 

Über 150 Spielerinnen und Spieler vor Ort

Insgesamt elf Mannschaften mit 150 Spielern, Trainern und Betreuern spielten ein Jugend- und ein Erwachsenenturnier. Beim Jugendturnier traten inklusive Mannschaften des TSV Hargesheim, VfR Wormatia Worms, 1. FFC Kaiserslautern, SV Spesbach, VT Frankenthal und vom gastgebenden TuS Olsbrücken gegeneinander an, beim Erwachsenenturnier waren es VfR Wormatia Worms, zwei Teams des SV Spesbach, ASV Waldsee und eine Vertretung der Westpfalzwerkstätten.

 

Wenn auch der Ehrgeiz und der Einsatz auf dem Spielfeld noch so groß waren, stand der sportliche Aspekt nicht im Vordergrund. Insgesamt 85 Tore waren zu bestaunen, aber das Miteinander und die Begegnung zählten viel mehr. Das betonten auch bei der offiziellen Begrüßung Tobias Frey, Vorstandsmitglied des die Aktion unterstützenden 1. FC Kaiserslautern, sowie der SWFV-Vizepräsident Axel Rolland.

 

Und so halfen sich die Mannschaften auch untereinander aus: Wenn ein Team nicht genug Spieler hatte, bekam es Unterstützung durch Leihspieler aus einem anderen Team. Als Schiedsrichter fungierten die Betreuer, die weniger auf Fouls als auf die richtige Anzahl der Spieler auf dem Feld zu achten hatten.

 

Rollstuhl-Parcour als besondere Attraktion

Eine besondere Attraktion hatte der Landessportbund mitgebracht: In der angrenzenden Halle gab es einen Rollstuhl-Parcour und die Gelegenheit, sich beim Blindenfußball auszuprobieren. Die Inklusionslotsinnen Sabrina Brestel, Corinna Hochdörfer und Lea Brusius konnten sich freuen, dass diese Angebot sehr rege angenommen wurde.

 

Für den Ausrichter TuS Olsbrücken bildete diese Veranstaltung einen Teil der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Fußballjubiläum des Vereins. Das Organisationsteam rund um den Vorsitzenden Dieter Gehrke hatte den Rasenplatz perfekt hergerichtet, für ausreichend Schatten durch Zelte gesorgt und stand bei jedem Anliegen hilfsbereit parat. Als Dankeschön überreichte Axel Rolland einen großen Ballsack.

 

Impressionen

Inklusionsturnier
ASV Waldsee Inklusionsturnier
TuS Olbsrücken

 

Gesellschaftliche Verantwortung
Großes Inklusionsturnier beim TuS Olsbrücken mit 150 Teilnehmern
Leuchtende Augen bei Spielern, Betreuern und Eltern - und die große Hitze war überhaupt kein Thema: Das inklusive Fußballturnier beim TuS Olsbrücken war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Unter dem Motto "Fußball verbindet alle" hatten der Südwestdeutsche Fußballverband (SWFV) zusammen mit dem Landessportbund Rheinland-Pfalz und der Sepp ...
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Großes Inklusionsturnier beim TuS Olsbrücken mit 150 Teilnehmern

Gesellschaftliche Verantwortung

Leuchtende Augen bei Spielern, Betreuern und Eltern - und die große Hitze war überhaupt kein Thema: Das inklusive Fußballturnier beim TuS Olsbrücken war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Unter dem Motto "Fußball verbindet alle" hatten der Südwestdeutsche Fußballverband (SWFV) zusammen mit dem Landessportbund Rheinland-Pfalz und der Sepp-Herberger-Stiftung eingeladen, und viele kamen.

 

Über 150 Spielerinnen und Spieler vor Ort

Insgesamt elf Mannschaften mit 150 Spielern, Trainern und Betreuern spielten ein Jugend- und ein Erwachsenenturnier. Beim Jugendturnier traten inklusive Mannschaften des TSV Hargesheim, VfR Wormatia Worms, 1. FFC Kaiserslautern, SV Spesbach, VT Frankenthal und vom gastgebenden TuS Olsbrücken gegeneinander an, beim Erwachsenenturnier waren es VfR Wormatia Worms, zwei Teams des SV Spesbach, ASV Waldsee und eine Vertretung der Westpfalzwerkstätten.

 

Wenn auch der Ehrgeiz und der Einsatz auf dem Spielfeld noch so groß waren, stand der sportliche Aspekt nicht im Vordergrund. Insgesamt 85 Tore waren zu bestaunen, aber das Miteinander und die Begegnung zählten viel mehr. Das betonten auch bei der offiziellen Begrüßung Tobias Frey, Vorstandsmitglied des die Aktion unterstützenden 1. FC Kaiserslautern, sowie der SWFV-Vizepräsident Axel Rolland.

 

Und so halfen sich die Mannschaften auch untereinander aus: Wenn ein Team nicht genug Spieler hatte, bekam es Unterstützung durch Leihspieler aus einem anderen Team. Als Schiedsrichter fungierten die Betreuer, die weniger auf Fouls als auf die richtige Anzahl der Spieler auf dem Feld zu achten hatten.

 

Rollstuhl-Parcour als besondere Attraktion

Eine besondere Attraktion hatte der Landessportbund mitgebracht: In der angrenzenden Halle gab es einen Rollstuhl-Parcour und die Gelegenheit, sich beim Blindenfußball auszuprobieren. Die Inklusionslotsinnen Sabrina Brestel, Corinna Hochdörfer und Lea Brusius konnten sich freuen, dass diese Angebot sehr rege angenommen wurde.

 

Für den Ausrichter TuS Olsbrücken bildete diese Veranstaltung einen Teil der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Fußballjubiläum des Vereins. Das Organisationsteam rund um den Vorsitzenden Dieter Gehrke hatte den Rasenplatz perfekt hergerichtet, für ausreichend Schatten durch Zelte gesorgt und stand bei jedem Anliegen hilfsbereit parat. Als Dankeschön überreichte Axel Rolland einen großen Ballsack.

 

Impressionen

Inklusionsturnier
ASV Waldsee Inklusionsturnier
TuS Olbsrücken

 

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DFB-Broschüre zur Verkehrssicherheit auf dem Sportplatz

Sonstiges

Der Deutsche Fußball-Bund hat den Leitfaden mit Hinweisen zur Verkehrssicherungspflicht sowie zur Sicherheit von Fußballtoren überarbeitet und aktualisiert, um einen Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit auf dem Sportplatz zu leisten.

 

Denn leider kommt es immer noch zu oft zu Unfällen, weil ein Fußballtor nicht ausreichend gesichert wurde. Ob fehlende Antikipp-Systeme, abstehende Schrauben und Metallhaken, beschädigte Torpfosten oder falsche Lagerung: schon eine Kleinigkeit kann schlimme Folgen haben.

 

Tore sollten kein Unfallrisiko sein

Umso gefährlicher wird es, wenn Kinder völlig ausgelassen Fußball spielen, auch weil sie durch ein umfallendes Tor ungleich schwerer als ein erwachsener Mensch verletzt werden können. Mit der aktualisierten und überarbeiteten Broschüre mit vielen Beispielen, Tipps zur Inspektion und der Klärung von Haftungsfragen möchte der DFB den Vereinen, Kommunen und allen die im Verein Fußball spielen helfen, ihren Fußballplatz zu einem sicheren Ort zu machen. Denn Tore sollten kein Unfallrisiko sein, sondern ausschließlich ein Grund zum Jubeln! Die Broschüre finden Sie im Anhang.

 

Hier geht es direkt zur Broschüre 

Sonstiges
DFB-Broschüre zur Verkehrssicherheit auf dem Sportplatz
Der Deutsche Fußball-Bund hat den Leitfaden mit Hinweisen zur Verkehrssicherungspflicht sowie zur Sicherheit von Fußballtoren überarbeitet und aktualisiert, um einen Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit auf dem Sportplatz zu leisten.   Denn leider kommt es immer noch zu oft zu Unfällen, weil ein Fußballtor nicht ausreichend gesichert wurde. Ob ...
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DFB-Broschüre zur Verkehrssicherheit auf dem Sportplatz

Sonstiges

Der Deutsche Fußball-Bund hat den Leitfaden mit Hinweisen zur Verkehrssicherungspflicht sowie zur Sicherheit von Fußballtoren überarbeitet und aktualisiert, um einen Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit auf dem Sportplatz zu leisten.

 

Denn leider kommt es immer noch zu oft zu Unfällen, weil ein Fußballtor nicht ausreichend gesichert wurde. Ob fehlende Antikipp-Systeme, abstehende Schrauben und Metallhaken, beschädigte Torpfosten oder falsche Lagerung: schon eine Kleinigkeit kann schlimme Folgen haben.

 

Tore sollten kein Unfallrisiko sein

Umso gefährlicher wird es, wenn Kinder völlig ausgelassen Fußball spielen, auch weil sie durch ein umfallendes Tor ungleich schwerer als ein erwachsener Mensch verletzt werden können. Mit der aktualisierten und überarbeiteten Broschüre mit vielen Beispielen, Tipps zur Inspektion und der Klärung von Haftungsfragen möchte der DFB den Vereinen, Kommunen und allen die im Verein Fußball spielen helfen, ihren Fußballplatz zu einem sicheren Ort zu machen. Denn Tore sollten kein Unfallrisiko sein, sondern ausschließlich ein Grund zum Jubeln! Die Broschüre finden Sie im Anhang.

 

Hier geht es direkt zur Broschüre 

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Finaltag der Amateure: Jubiläumsauflage sorgt für starke Einschaltquoten

Verbandspokal
Siegerbild FK 03 Pirmasens in Weingarten

Die Pokalendspiele der DFB-Landesverbände sorgen auch bei der zehnten Auflage des Finaltags der Amateure für großes Publikumsinteresse an der Live-Übertragung der ARD. 

 

Mehrerer Millionen Zuschauer verfolgten die Landespokalendspiele

Der Finaltag der Amateure ist in Form und Umfang einzigartig und begeistert Jahr für Jahr Fußballfans in ganz Deutschland. Die zehnte Auflage des Formats, in dessen Rahmen am 24. Mai 2025 20* Herren-Pokalendspiele der DFB-Landesverbände in einer mehrteiligen TV-Livekonferenz übertragen wurden, verfolgten erneut mehrere Millionen Zuschauende im Programm von „Das Erste“. Die Übertragung sorgte über mehr als sieben Stunden für starke Einschaltquoten mit Marktanteilen von konstant über 12 Prozent. Zusätzlich waren viele Begegnungen auch in voller Länge als Livestream auf den jeweiligen Online-Angeboten der produzierenden Landesrundfunkanstalten, auf sportschau.de und in der ARD-Mediathek zu sehen. Rund 123.000 Zuschauende verfolgten die Pokalendspiele vor Ort in den 20 Finalstadien und sorgten für eine stimmungsvolle Kulisse für die Übertragung. 

 

Die TV-Übertragung der ARD gliederte sich in vier Teilkonferenzen mit unterschiedlichen Anstoßzeiten. Der erste Block mit den um 12:30 Uhr angepfiffenen Begegnungen erreichte 860.000 Zuschauende bei einem Marktanteil von 12,6 Prozent. Die zweite Konferenz ab 14:30 Uhr steigerte sich auf 1,12 Millionen Zuschauende (13,2 Prozent Marktanteil). Besonders stark war der dritte Block ab 16:30 Uhr mit 1,63 Millionen Zuschauenden und einem Marktanteil von 14,9 Prozent. Den Abschluss bildete die Konferenz ab 17:30 Uhr, die mit 1,90 Millionen Zuschauenden einen Marktanteil von 13,8 Prozent erzielte. 

 

„Amateurfußball bietet emotionale Highlights“ 

Dirk Brennecke, Koordinator des Finaltags der Amateure und Geschäftsführer des Fußball-Verbands Mittelrhein, sagt: „Der Finaltag der Amateure 2025 hat erneut gezeigt, welches Identifikationspotenzial im Amateurfußball steckt. Die Geschichten, die an diesem Tag geschrieben werden, verdienen diese große Bühne. Wir danken der ARD und ihren Landesrundfunkanstalten für die hervorragende Umsetzung und freuen uns über das große Interesse – sowohl in den Stadien als auch vor den Bildschirmen.“ 

 

ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky betont: „Der Finaltag der Amateure hat 2025 ein äußerst gelungenes Jubiläum gefeiert. Die starke Zuschauerresonanz konnte bei der zehnten Auflage des Formats im Vergleich zu den Vorjahren noch einmal ausgebaut werden. Der Amateurfußball bietet immer wieder Emotionen, Spannung und die schönsten Geschichten - und wir freuen uns sehr, diese durch unsere Live-Übertragungen sichtbar machen zu können.“ 

 

Finaltag der Amateure 2026 voraussichtlich am 23.05.2026

Die elfte Auflage des Finaltags der Amateure ist für den 23. Mai 2026 geplant – erneut am Tag des DFB-Pokalfinales der Männer. 

 

*Das Landespokalendspiel des Fußball- und Leichtathletik-Verbands Westfalen (FLVW) konnte aufgrund der DFB-Pokal-Finalteilnahme von Arminia Bielefeld nicht am Finaltag der Amateure ausgetragen werden und war somit nicht Teil der ARD-Konferenz am 24. Mai 2025.  

Verbandspokal
Finaltag der Amateure: Jubiläumsauflage sorgt für starke Einschaltquoten
Die Pokalendspiele der DFB-Landesverbände sorgen auch bei der zehnten Auflage des Finaltags der Amateure für großes Publikumsinteresse an der Live-Übertragung der ARD.    Mehrerer Millionen Zuschauer verfolgten die Landespokalendspiele Der Finaltag der Amateure ist in Form und Umfang einzigartig und begeistert Jahr für Jahr Fußballfans in ganz ...
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Finaltag der Amateure: Jubiläumsauflage sorgt für starke Einschaltquoten

Verbandspokal
Siegerbild FK 03 Pirmasens in Weingarten

Die Pokalendspiele der DFB-Landesverbände sorgen auch bei der zehnten Auflage des Finaltags der Amateure für großes Publikumsinteresse an der Live-Übertragung der ARD. 

 

Mehrerer Millionen Zuschauer verfolgten die Landespokalendspiele

Der Finaltag der Amateure ist in Form und Umfang einzigartig und begeistert Jahr für Jahr Fußballfans in ganz Deutschland. Die zehnte Auflage des Formats, in dessen Rahmen am 24. Mai 2025 20* Herren-Pokalendspiele der DFB-Landesverbände in einer mehrteiligen TV-Livekonferenz übertragen wurden, verfolgten erneut mehrere Millionen Zuschauende im Programm von „Das Erste“. Die Übertragung sorgte über mehr als sieben Stunden für starke Einschaltquoten mit Marktanteilen von konstant über 12 Prozent. Zusätzlich waren viele Begegnungen auch in voller Länge als Livestream auf den jeweiligen Online-Angeboten der produzierenden Landesrundfunkanstalten, auf sportschau.de und in der ARD-Mediathek zu sehen. Rund 123.000 Zuschauende verfolgten die Pokalendspiele vor Ort in den 20 Finalstadien und sorgten für eine stimmungsvolle Kulisse für die Übertragung. 

 

Die TV-Übertragung der ARD gliederte sich in vier Teilkonferenzen mit unterschiedlichen Anstoßzeiten. Der erste Block mit den um 12:30 Uhr angepfiffenen Begegnungen erreichte 860.000 Zuschauende bei einem Marktanteil von 12,6 Prozent. Die zweite Konferenz ab 14:30 Uhr steigerte sich auf 1,12 Millionen Zuschauende (13,2 Prozent Marktanteil). Besonders stark war der dritte Block ab 16:30 Uhr mit 1,63 Millionen Zuschauenden und einem Marktanteil von 14,9 Prozent. Den Abschluss bildete die Konferenz ab 17:30 Uhr, die mit 1,90 Millionen Zuschauenden einen Marktanteil von 13,8 Prozent erzielte. 

 

„Amateurfußball bietet emotionale Highlights“ 

Dirk Brennecke, Koordinator des Finaltags der Amateure und Geschäftsführer des Fußball-Verbands Mittelrhein, sagt: „Der Finaltag der Amateure 2025 hat erneut gezeigt, welches Identifikationspotenzial im Amateurfußball steckt. Die Geschichten, die an diesem Tag geschrieben werden, verdienen diese große Bühne. Wir danken der ARD und ihren Landesrundfunkanstalten für die hervorragende Umsetzung und freuen uns über das große Interesse – sowohl in den Stadien als auch vor den Bildschirmen.“ 

 

ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky betont: „Der Finaltag der Amateure hat 2025 ein äußerst gelungenes Jubiläum gefeiert. Die starke Zuschauerresonanz konnte bei der zehnten Auflage des Formats im Vergleich zu den Vorjahren noch einmal ausgebaut werden. Der Amateurfußball bietet immer wieder Emotionen, Spannung und die schönsten Geschichten - und wir freuen uns sehr, diese durch unsere Live-Übertragungen sichtbar machen zu können.“ 

 

Finaltag der Amateure 2026 voraussichtlich am 23.05.2026

Die elfte Auflage des Finaltags der Amateure ist für den 23. Mai 2026 geplant – erneut am Tag des DFB-Pokalfinales der Männer. 

 

*Das Landespokalendspiel des Fußball- und Leichtathletik-Verbands Westfalen (FLVW) konnte aufgrund der DFB-Pokal-Finalteilnahme von Arminia Bielefeld nicht am Finaltag der Amateure ausgetragen werden und war somit nicht Teil der ARD-Konferenz am 24. Mai 2025.  

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